Die Entwicklung des Handelsplatzes Haithabu in archäologischen und historischen Quellen


Dossier / Travail de Séminaire, 2007

26 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Kapitel 1 – Geschichte Haithabus
1.1 Chronologische Ereignisgeschichte
1.2 Der Name ‚Haithabu’

Kapitel 2 – Quellenlage
2.1 Übersicht über die historischen Quellen
2.2 Übersicht über die archäologischen Quellen

Kapitel 3 – Entwicklung
3.1 Lage und geographische Bedingungen
3.2 Phase I – Entstehung/Etablierung
3.3 Phase II – Blütezeit
3.4 Phase III – Niedergang/Zerstörung

Kapitel 4 – Interpretation
4.1 Gründe für den Niedergang Haithabus

Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Quellen

Sekundärliteratur

Anhang

Inschriften der Runensteine von Haithabu

Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Entstehen, der Entwicklung und dem Niedergang des Handelsplatzes von Haithabu.

Als Quellen für die Entwicklung Haithabus werden schriftliche Überlieferungen, wie die Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum[1] des Adam von Bremen oder die Runensteine aus dem Umland von Haithabu[2] herangezogen, ebenso wird aber auch ein Fokus auf die archäologischen Ausgrabungen des Handelsplatzes, besonders unter Herbert Jankuhn[3], gelegt.

Das erste Kapitel umfasst eine chronologische Übersicht über die Ereignisse, die sich im Umfeld Haithabus, für dessen Entwicklung relevant, abspielen und soll die Geschichte dieses Ortes von seinem ersten Nachweis zu Beginn des 8. Jh. bis zu seiner Zerstörung 1066 dokumentieren. Des weiteren soll die Herkunft des Namens ‚Haithabu’ und die Namensproblematik in den historischen Quellen angesprochen werden.

In dem zweiten Kapitel wird die Quellenlage beschrieben, untergliedert in historische Quellen und archäologische Ausgrabungen, die, beginnend gegen Ende des 19. Jh., bis zu Beginn der 1980er Jahre durchgeführt worden sind.

Auf der Grundlage dieser Quellen wird im folgenden Kapitel die Entwicklung Haithabus untersucht. Eine kurze Beschreibung der Lage Haithabus und der geographischen Bedingungen des Umlandes soll einen Überblick über die Gründe für die Standortwahl der Siedlung geben, da gerade auch diese Faktoren häufig als Begründung für den späteren Untergang der Stadt angeführt werden.

Darauf wird in drei Abschnitten – Entstehung/Etablierung, Blütezeit und Niedergang/Zerstörung – die Entwicklung Haithabus von den ersten nachweisbaren Siedlungsbefunden bis zur endgültigen Zerstörung und der Umsiedlung nach Schleswig dargestellt. Dabei soll besonders die innere Ausdehnung Haithabus anhand der einzelnen Befunde beschrieben werden.

Im letzten Kapitel werden abschließend auf den, zuvor erarbeiteten Ergebnissen, die Gründe für den Niedergang Haithabus dargestellt.

Die Zusammenfassung soll nochmals den Erkenntnisgewinn der vorangehenden Kapitel kurz erläutern, aber auch daraus entstehende weitere Fragestellungen ansprechen.

Kapitel 1 – Geschichte Haithabus

1.1 Chronologische Ereignisgeschichte

Der Handelsplatz Haithabu am Haddebyer Noor, südlich der inneren Schlei, kann zusammen mit Ribe, im westlichen Jütland, und Reric in der Wismarer Bucht als älteste frühstädtische Siedlung im nördlichen Europa bezeichnet werden[4] und wird als erstes Wirtschafts- und Verkehrszentrum von überregionaler Form und als skandinavisches Tor zum kontinentalen Europa gesehen[5]. Die Anfänge Haithabus können nach neuesten Forschungen auf die Zeit um 725 datiert werden[6]. Erstmals erwähnt wird der Ort erst 804 unter dem Namen Sliesthorp in den Annales regni Francorum[7], den fränkischen Reichsannalen, nachdem das zuvor unabhängige sächsische Stammesland in den sogenannten Sachsenkriegen Karls des Großen (772 – 804) unterworfen und in das Fränkische Reich eingegliedert worden war. Der Dänenkönig Göttrik, Godofrid, wie er in den Reichsannalen genannt wird, zog in Haithabu an der Südgrenze seines Reiches Flotte und Heer zusammen und rückte somit in das Interesse Kaiser Karls im südlich angrenzenden fränkischen Reich, der 810 einen Angriff auf den Dänenkönig und das strategisch gelegene Haithabu plante und nur durch den Tod Göttriks von diesem Vorhaben abließ. Im Jahre 808, so berichten die Reichsannalen weiter, ließ Göttrik den slawischen Handelsplatz Reric zerstören und siedelte die dort ansässigen Kaufleute nach Sliesthorp um. Im selben Jahr ließ er das Danewerk, dessen erste Bautätigkeiten noch vor das 8. Jh. zu datieren ist, zu einer Grenzmarkierung und –sicherung ausbauen, wie die Reichsannalen betonen[8]. Um die Mitte des 9. Jh. wurde unter der Leitung von Ansgar, dem sogenannten Missionar des Nordens, in Haithabu die erste Kirche errichtet, die jedoch noch nicht archäologisch nachgewiesen werden konnte. Für fast zwei Generationen fiel Haithabu 934 nach der „Schlacht von Haithabu“ an das Deutsche Reich und König Heinrich I. zwang den Dänenherrscher Knut I. (Chnupa) zur Taufe und Tributzahlungen. 948 wurde Haithabu zusammen mit Ribe und Århus von Otto I. zum Bistum erhoben, die dänischen Christen waren damit unabhängig vom Erzbistum Hamburg-Bremen. Wenige Jahre später, 965, dem Jahr der Taufe des dänischen Königs Haraldr blátọnn, besuchte der arabische Kaufmann At-Tartûschi aus dem spanischen Tortosa Haithabu und schrieb seine Eindrücke in einem Reisebericht nieder[9]. Erst im Jahr 983 behaupteten die Dänen unter König Haraldr blátọnn mit Hilfe slawischer Stämme ihre Unabhängigkeit gegen das Deutsche Reich, nachdem der deutsche König Otto II. noch 974 mit der Eroberung des Danewerks und der Errichtung einer Burganlage mögliche dänische Expansionen zu unterbinden versuchte. Mit dem Jahrtausendwechsel setzte auch der Niedergang in Haithabu ein. Für das Jahr 1020 lässt sich die letzte Bautätigkeit in Haithabu nachweisen. Am 18.05. 1035 gab Kaiser Konrad II. Haithabu mit der dazugehörigen Mark in Folge einer Heirat seines Sohnes mit der Tochter Knut II. zum Freundschaftsbündnis („in fedus amicitiae“)[10] an den Dänenherrscher zurück, obwohl das Heilige Römische Reich seit 983 keinen faktischen Einfluss auf den Ort mehr hatte. 1050 kam es im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen dem norwegischen König Haraldr harðráði und Sven II. von Dänemark zu einer Zerstörung und Plünderung der Stadt[11] und nur 16 Jahre später wurde das, nur teilweise wieder aufgebaute Haithabu von westslawischen Stämmen erneut zerstört, wie Adam von Bremen in einer Fußnote anmerkt[12]. Haithabu wurde kein zweites Mal wieder aufgebaut, die Siedlung verödete und wurde durch Schleswig am Nordufer der Schlei ersetzt.

1.2 Der Name ‚Haithabu’

In den ersten Jahrhunderten der Existenz Haithabus tauchen in den Quellen mehrere unterschiedliche Namen für den Handelsplatz auf, die bis in neuere Zeit für Verwirrung sorgten.

So wird in den frühen fränkischen Quellen wie den ‚ Annales regni Francorum ’ der Name Sliesthorp erwähnt, Rimbert[13] und Adam von Bremen gebrauchen den Namen Sliaswich oder ähnlich lautende Varianten[14]. Beide Namen beziehen sich dabei auf eine Siedlung, ‚ ~wich/wig ’ für Bucht[15], bzw. ‚ thorp ’ als Bezeichnung für eine Nebensiedlung[16], an dem Fluss Schlei (‚ Slia ’ oder ‚ Slie ’), wie auch das heutige Schleswig am Nordufer der Schlei gegenüber des alten Siedlungsplatzes Haithabu.

Da jedoch auf den, im Umfeld des Halbkreiswalles gefundenen Runensteinen nur ein Ort namens h(a)iþa bu genannt wird, wurden Sliesthorp und Sliaswich bis in die 1930er Jahre auf die heutige Stadt Schleswig bezogen und nur h(a)iþa bu auf das Gelände innerhalb des Halbkreiswalles, welcher bis zu den, in seinem Werk Vor Oldtid publizierten Überlegungen des dänischen Prähistorikers Sophus Müller gegen Ende des 19. Jh. als Militärlager für das Danewerk galt[17].

Der heute im Deutschen gebräuchliche Name Haithabu tritt erstmals auf Altenglisch im Reisebericht des norwegischen Kaufmannes Ottar auf. In dem Bericht aus dem 9. Jh. wird der Ort at hæ þum erwähnt. Auch in den lateinischen Chronicon de rebus Anglicis des angelsächsischen Geschichtsschreibers Æthelweard wird die Namensform Haithaby genannt[18] und Adam von Bremen spricht für das Jahr 934 von “Sliaswich, quae nunc Heidiba dicitur”[19]. Zu der heutigen deutschen Form des Namens führten zwei Runensteine, die ursprünglich südlich des Halbkreiswalles standen. Dort fanden sich die Inschriften hitha : bu (‚Skarthi-Stein’) und haitha x bu (‚Erik-Stein’), die als flektierte Dativformen von HeþabyR verstanden werden[20] und eine ‚Siedlung bei der Heide’ bezeichnen.

Die heutige deutsche Form Haithabu beruht daher, anders als die im Dänischen gebräuchliche Form Hedeby, auf einem grammatikalischen Missverständnis der Inschrift.

Kapitel 2 – Quellenlage

2.1 Übersicht über die historischen Quellen

Haithabu wird in vielen Quellen erwähnt, was die außergewöhnliche Bedeutung dieses Ortes für die Urheber beider maßgeblichen Gattungen an schriftlichen Quellen – Reichsannalen auf der einen und kirchliche Texte auf der anderen Seite – unterstreicht.

Zum einen war Haithabu – oder Sliesthorp – wohl der bedeutendste Umschlag- und Handelsplatz im nördlichen Europa, auf der Grenze zwischen vier Völkern, den Sachsen, den Dänen, den Friesen und den Slawen gelegen, und des weiteren öfters in seiner Geschichte ein strategisch wichtiger Sammelpunkt für Flotte und Heer, zum anderen war Haithabu Ausgangspunkt für die Missionierung des heidnischen Nordeuropas und zusammen mit Ribe und Århus eines der ersten Bistümer nördlich der Grenzen des Heiligen Römischen Reiches.

So rückte Haithabu in das Interesse der fränkischen Könige und Kaiser, begonnen mit Karl dem Großen, der 810 einen Kriegszug gegen das, als Sammelpunkt für das Heer des Dänenkönigs Göttrik fungierende Haithabu plant und die fränkischen Reichsannalen, die Annales regni Francorum berichten in regelmäßigen Abständen auch über die Geschehnisse in Haithabu.

Besondere Erwähnung findet Haithabu aber bei den kirchlichen Chronisten, die über die Missionierung des heidnischen Nordens berichten. So erzählt Rimbert, von 865 bis 888 Erzbischof von Hamburg-Bremen, in der Vita Anskarii die Lebensgeschichte seines Vorgängers Ansgar und berichtet auch über dessen Missionierung in Haithabu[21], wobei man, wie insgesamt bei allen schriftlichen Quellen ganz besonders bei Rimbert seine Intention zu Gunsten des Erzbistums Hamburg-Bremen berücksichtigen muss[22]. Auch Adam von Bremen berichtet in seinen, gegen 1075 verfassten und als Quelle für das frühmittelalterliche Skandinavien äußerst wichtigen Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum über die Entwicklung Haithabus und spricht als Zeitgenosse auch von der endgültigen Zerstörung der Stadt, wenn auch nur in einem kurzen Zusatz[23].

Einen kurzen Bericht über das Leben in Haithabu aus einer völlig anderen Sicht, als der fränkischen Chronisten, gibt der arabische Händler und Gesandte des spanischen Kalifen Ibrâhîm ibn Ahmed aţ-Ţarţûschî aus Tortosa nach einem Besuch in Haithabu 965. Allerdings sind einige Details seiner Schilderung fraglich und mögen sich aus dem Unverständnis einer fremden Kultur ergeben haben, wie er auch in voller Überzeugung von einer, an Amazonen erinnernde, Stadt der Frauen berichtet[24].

Eine Stellung zwischen historischen und archäologischen Quellen nehmen dagegen die Runensteine ein, von denen vier Exemplare im Umkreis von Haithabu aufgefunden wurden. Der sogenannte ‚Große Sigtrygg-Stein’, der auch aufgrund der Verwendung von schwedisch-norwegischen Runen eine Ausnahme darstellt, gibt nur Informationen über das dänische Königsgeschlecht des 10. Jh. wieder, die auch auf dem kleineren ‚Sigtrygg-Stein’ erwähnt sind. Eine Asfrid ließ beide Steine zur Erinnerung an König Sigtrygg, ihren und Chnubas Sohn aufstellen[25]. Beide Steine datieren ungefähr in die Mitte des 10. Jh.

Interessanter sind dagegen der ‚Skarthi-Stein’ und der ‚Erik-Stein’. Beide Inschriften erwähnen Gefolgsleute von König Sven, lassen aber nicht deutlich werden, ob es sich um Sveinn tjúguskegg oder um seinen Enkel Sven II. handelte. Beide Gefolgsmänner starben bei Haithabu, der ‚Erik-Stein’ fügt noch die Information einer Belagerung hinzu. Handelte es sich um Sven II., könnte mit der Belagerung Haithabus die ‚Schlacht von Haithabu’ zwischen Haraldr harðráði und Sven II. gemeint sein, die 1050 zu einer ersten Zerstörung der Stadt führte[26], wahrscheinlich beziehen sich beide Inschriften jedoch auf die Rückeroberung Haithabus durch Haraldr blátọnn und seinen Sohn und Mitregenten Sveinn tjúguskegg im Jahr 983[27].

In beiden Inschriften wird auch der heute im Deutschen gültige Name der Siedlung ‚Haithabu’ genannt, wenn auch nicht zum ersten Mal und in einer flektierten Form[28].

Diese Quellen sollen, zusammen mit den archäologischen Erkenntnissen, die auf den nächsten Seiten angesprochen werden, helfen, im nächsten Kapitel die Entwicklung Haithabus darzustellen und die überregionale Bedeutung des Handelsplatzes aufzeigen.

2.2 Übersicht über die archäologischen Quellen

Werfen die historischen Quellen eher einzelne Schlaglichter auf besondere Ereignisse und Entwicklungen in der Geschichte Haithabus, so verhelfen die archäologischen Erkenntnisse nicht nur zur Verifikation oder Falsifikation dieser Berichte, sondern ermöglichen ein wesentlich anschaulicheres Verständnis der damaligen Lebenswelt. So schreibt Kurt Schietzel, der Grabungsleiter in Haithabu, in seinen Berichten über die Ausgrabungen, dass

„wenn auch der Siedlungsplatz im Grenzgebiet zwischen Dänen, Friesen, Sachsen und Slawen in seinen archäologischen Quellen die politischen Auseinandersetzungen der karolingischen und ottonischen Herrscher mit den sich konsolidierenden skandinavischen Reichen kaum widerspiegeln kann, {...} archäologische Methoden jedoch in der Lage [sind], wichtige Beiträge zur Erhellung des wirtschaftlichen und kulturellen Milieus beizusteuern, in das die machtpolitischen Prozesse eingebettet sind.“[29]

So fehlt beispielsweise bis heute der archäologische Nachweis der bei Rimbert erwähnten Kirche[30], aber eine bei den Ausgrabungen gefundene Specksteingussform, mit der sich auf der einen Seite Kreuze und auf der anderen Seite Thorshämmer gießen lassen[31], führt den religiösen Wandel wie auch die Ambivalenz zwischen Glauben und Handel eindrucksvoll vor Augen und unterstützt damit auch Rimberts Schilderung, dass die Christianisierung Haithabu zu einer „Fülle von Gütern“ („facultas totius boni inibi“) verhalf und Heiden des Handels Willen das Kreuz annahmen („crucis recipiebant“)[32].

[...]


[1] Magister Adam Bremensis, Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum in: Buchner, Rudolf (Hrsg.), Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters. Bd. 11 (Darmstadt 1968). S. 137 – 499.

[2] Siehe Anhang S. 26 zum Wortlaut der Runensteine

[3] Jankuhn, Herbert, Haithabu. Ein Handelsplatz der Wikingerzeit (8. Auflage Neumünster 1986).

[4] Müller-Wille, Michael, Frühstädtische Zentren der Wikingerzeit und ihr Hinterland. Die Beispiele Ribe, Hedeby und Reric (Mainz 2002). S. 3 f.

[5] Schietzel, Kurt (Hrsg.), Berichte über die Ausgrabungen in Haithabu. Bericht 16. Stand der siedlungsarchäologischen Forschung in Haithabu – Ergebnisse und Probleme (Neumünster 1981). S. 86.

[6] Ebd. S. 15.

[7] Annales regni Francorum in: Buchner, Rudolf (Hrsg.), Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters. Bd. 5 (Darmstadt 1968). S. 78.

[8] Ebd. S. 86 f.

[9] Jacob, Georg, Arabische Berichte von Gesandten an germanische Fürstenhöfe aus dem 9. und 10. Jahrhundert (Berlin 1927). S. 29.

[10] Adam Bremensis, Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum. S. 296.

[11] Ebd. S. 342.

[12] Ebd. S. 392.

[13] Rimbert, Vita Anskarii in: Buchner, Rudolf (Hrsg.), Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters. Bd. 11 (Darmstadt 1968). S. 3 – 136.

[14] Ebd. S. 80.

[15] altenglisch wic, altnordisch vik, altfriesisch wik

[16] altfriesisch thorp, altnordisch u. altenglisch þorp, altsächsisch tharp

[17] Jankuhn, Herbert, Haithabu. Ein Handelsplatz der Wikingerzeit (8. Auflage Neumünster 1986). S. 77.

[18] Laur, W., Haiðaby. §1. Namenkundliches. In: Beck, Heinrich; Geuenich, Dieter; Steuer, Heiko; Timpe, Dieter (Hrsg.), Hoops Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Bd. 13. Greifvögel – Hardeknut (Göttingen 1999). S. 362.

[19] Adam Bremensis, Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum. S. 228.

[20] Laur, W., Haiðaby. §1. Namenkundliches. S. 362.

[21] Rimbert, Vita Anskarii. S. 80.

[22] Sawyer, Birgit und Peter, Die Deutschen und das europäische Mittelalter. Die Welt der Wikinger (Berlin 2002). S. 26.

[23] Adam Bremensis, Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum. S. 392.

[24] Jacob, Georg, Arabische Berichte. S. 30 f.

[25] Jacobsen, Lis; Moltke, Erik, Danmarks Runeindskrifter (København 1942). S. 14 f.

[26] Adam Bremensis, Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum. S. 342.

[27] Stoklund, M., Haiðaby. §9. Runeninschriften. In: Beck, H.; Geuenich, D.; Steuer, H.; Timpe, D. (Hrsg.), Hoops Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Bd. 13. Greifvögel – Hardeknut (Göttingen 1999). S. 385.

[28] Vgl. Kapitel 1.2 Der Name ‚Haithabu’

[29] Schietzel, Kurt (Hrsg.), Berichte über die Ausgrabungen in Haithabu. Bd. 16. S. 87.

[30] Rimbert, Vita Anskarii. S. 80.

[31] Elsner, Hildegard, Wikinger Museum Haithabu. Schaufenster einer frühen Stadt (3. Auflage Neumünster 2004). S. 86.

[32] Rimbert, Vita Anskarii. S. 80.

Fin de l'extrait de 26 pages

Résumé des informations

Titre
Die Entwicklung des Handelsplatzes Haithabu in archäologischen und historischen Quellen
Université
University of Cologne  (Institut für Skandinavistik/Fennistik)
Cours
Hauptseminar "Quellen und Fakten zur mittelalterlichen Geschichte des Nordens"
Note
1,3
Auteur
Année
2007
Pages
26
N° de catalogue
V127460
ISBN (ebook)
9783640342440
ISBN (Livre)
9783640342495
Taille d'un fichier
549 KB
Langue
allemand
Mots clés
Entwicklung, Handelsplatzes, Haithabu, Quellen
Citation du texte
Matthias Toplak (Auteur), 2007, Die Entwicklung des Handelsplatzes Haithabu in archäologischen und historischen Quellen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127460

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