El propósito de este trabajo es analizar partes de conversaciones del Corpus Val.Es.Co en relación a la teoría de la argumentación de Jean-Claude Anscombre y Oswald Ducrot y el concepto del principio de cooperación de Herbert Paul Grice.
Los focos del análisis de la teoría de Anscombre y Ducrot serán los marcadores argumentativos con la función, la valencia y la orientación argumentativa de los conectores y el concepto de los tópicos. En cuanto a la teoría de Grice el enfoque será el funcionamiento del principio de cooperación y las implicaturas conversacionales con ejemplos de violaciones de las máximas conversacionales.
Al principio del capítulo 2 se da una breve introducción a la teoría de la argumentación. En la parte principal se presentan ocho ejemplos del Corpus. Con los primeros seis ejemplos se explicará brevemente la función y la valencia y, con más detalle, la orientación argumentativa de los conectores. En los últimos dos ejemplos será añadido el análisis de los tópicos.
El capítulo 3 empieza igualmente con la introducción a la teoría del principio de cooperación. Al inicio de la parte principal se encuentran cuatro fragmentos del Corpus para ejemplificar las máximas conversacionales. A partir del capitulo 3.3 hay seis ejemplos adicionales para analizar cómo es posible que una persona diga otra cosa de lo que realmente quiere expresar y que su interlocutor aún la entienda perfectamente, quiere decir cómo funcionan las implicaturas conversacionales.
El cuarto capítulo contiene un resumen de los análisis y muestra algunos problemas o dificultades que surgieron durante esta investigación.
Inhaltsverzeichnis
- 1 EINFÜHRUNG
- 2 ANÁLISIS BAJO LA TEORÍA DE ANSCOMBRE Y DUCROT.
- 3 ANÁLISIS BAJO LA TEORÍA DE GRICE.
- 4 RESUMEN.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Zweck dieser Arbeit ist es, Teile von Gesprächen aus dem Corpus Val.Es.Co im Zusammenhang mit der Argumentationstheorie von Jean-Claude Anscombre und Oswald Ducrot sowie dem Konzept des Kooperationsprinzips von Herbert Paul Grice zu analysieren.
- Analyse von Argumentationsmarkierungen wie Funktion, Valenz und argumentative Orientierung von Konnektoren
- Untersuchung des Konzepts der Topik in Bezug auf die Argumentationstheorie
- Anwendungen des Kooperationsprinzips und seiner Konversationsmaximen auf konkrete Gesprächsfragmente
- Analyse von Konversationsimplikaturen und deren Bedeutung für die Gesprächsinterpretation
- Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse und Herausforderungen der Untersuchung
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einführung
Die Einleitung erläutert den Fokus der Arbeit, der auf der Analyse von Gesprächsdaten aus dem Corpus Val.Es.Co unter Verwendung der Argumentationstheorie von Anscombre und Ducrot sowie des Kooperationsprinzips von Grice liegt. Die Arbeit befasst sich mit den argumentativen Markierungen von Konnektoren sowie mit Konversationsimplikaturen und deren Rolle in der Gesprächsinterpretation.
2 Analyse unter der Theorie von Anscombre und Ducrot
2.1 Einleitung zur Argumentationstheorie von Anscombre und Ducrot
Dieser Abschnitt stellt die Argumentationstheorie von Anscombre und Ducrot vor, die sich von anderen pragmatischen Theorien wie denjenigen von Austin und Searle unterscheidet. Das zentrale Konzept ist die "Argumentation in der Sprache", die auf den eigenen sprachlichen Elementen und nicht auf externen Faktoren basiert.
2.2 Funktion des Konnektors
2.2.1 Konnektoren, die Argumente einführen
Dieser Abschnitt untersucht Konnektoren, die Argumente einführen, wie "denn", "da", "obendrein" und "weil".
2.2.2 Konnektoren, die Schlussfolgerungen einführen
Hier werden Konnektoren behandelt, die Schlussfolgerungen einführen, wie "also", "folglich", "deshalb" und "somit".
2.3 Valenz
2.3.1 Implizite Argumente und Schlussfolgerungen
Dieser Abschnitt befasst sich mit der Valenz von Konnektoren, wobei implizite Argumente und Schlussfolgerungen im Fokus stehen.
2.4 Argumentative Orientierung
Hier wird die argumentative Orientierung von Konnektoren analysiert, das heißt die Richtung, in die die Argumentation weist.
2.5 Die Topik
Dieser Abschnitt untersucht die Rolle der Topik in der Argumentation.
3 Analyse unter der Theorie von Grice
3.1 Einleitung zur Theorie von Grice
Dieser Abschnitt stellt das Kooperationsprinzip von Grice und dessen Konversationsmaximen vor.
3.2 Die Konversationsmaximen
3.2.1 Die Maximen der Quantität
Dieser Abschnitt befasst sich mit den Maximen der Quantität, die sich auf die Menge an Information in einem Gespräch beziehen.
3.2.2 Die Maximen der Qualität
Dieser Abschnitt behandelt die Maximen der Qualität, die sich auf die Wahrheit und Richtigkeit der Äußerungen beziehen.
Die Maxime der Relevanz
Dieser Abschnitt betrachtet die Maxime der Relevanz, die besagt, dass Äußerungen relevant für den Gesprächszusammenhang sein sollten.
3.3 Die Implikaturen
Dieser Abschnitt analysiert verschiedene Arten von Implikaturen, die über den wörtlichen Sinn von Äußerungen hinausgehen.
4 Zusammenfassung
Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und beleuchtet die Herausforderungen, die sich während der Untersuchung stellten.
Schlüsselwörter
Argumentationstheorie, Anscombre und Ducrot, Kooperationsprinzip, Grice, Konversationsmaximen, Implikaturen, Corpus Val.Es.Co, Konnektoren, Topik, Sprachsystem, Spanisch.
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- Malin Boeckers (Autor), 2019, La teoría de la argumentación y el principio de cooperación, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1281654