Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publish your texts - enjoy our full service for authors
Go to shop › Business economics - Supply, Production, Logistics

Die Verfahren der mehrstufigen Losgrößenplanung

Title: Die Verfahren der mehrstufigen Losgrößenplanung

Term Paper , 2002 , 28 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Kirsten Röbbig (Author)

Business economics - Supply, Production, Logistics
Excerpt & Details   Look inside the ebook
Summary Excerpt Details

Die vorliegende Fallstudie befasst sich mit der mehrstufigen Losgrößenplanung. Das Unternehmen fertigt Schuhe, die aus 2 Komponenten, der Sohle und dem Grundkörper, bestehen. Die Schuhe sind das Endprodukt 1, der Grundkörper ist die Komponente 2 und die Sohle Komponente 3. Die Losgrößenplanung ist mit den verschiedenen Verfahren durchzuführen. [...] Als Planung wird die geistige Vorwegnahme zukünftiger Handlungsalternativen bezeichnet, deren Bewertung anhand zu verfolgender Zielsetzungen erfolgt. Planung zeigt eine entsprechende Anzahl von realisierbaren Alternativen auf und dient der Entscheidungsvorbereitung und –findung. Planung versucht, ein Problem durch Abstraktion, durch Beschränkung auf wesentliche Problemmerkmale, und durch eine möglichst gute Prognose zukünftiger Entwicklungen zu lösen.2 Diese Vorgehensweise kann mit der Bildung eines Modells verglichen werden.
Der Planungsprozess kann aus betriebswirtschaftlicher Sicht in einzelne Phasen unterteilt werden: Erkennen von Problemen und ggf. Zerlegen in handhabbare Teilprobleme, Setzen von Zielen unter Beachtung übergeordneter Unternehmensziele, Alternativensuche,
Prognose zukünftiger Erwartungen und Datenermittlung sowie
Bewertung und Auswahl von Alternativen (Lösungsfindung). [...]

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Beschreibung des Falls
    • 1.1 Planung
    • 1.2 Losgrößenplanung
  • 2. Verfahren der mehrstufigen Losgrößenplanung
    • 2.1 Losbildung nach Wagner/Whitin
    • 2.2 Losbildung mit dem Part-period-Verfahren
    • 2.3 Losbildung nach Silver/Meal
    • 2.4 Gesamtkosten
    • 2.5 Problem der mehrstufigen Losgrößenplanung
    • 2.6 Weitere Verfahren
  • 3. Optimale Losgrößenberechnung
  • 4. Abschließende Beurteilung der Verfahren

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der mehrstufigen Losgrößenplanung am Beispiel der Schuhherstellung. Ziel ist es, verschiedene Verfahren zur Losgrößenplanung zu untersuchen und deren Eignung für den gegebenen Fall zu bewerten. Die Arbeit analysiert die Kostenminimierung im Kontext der mehrstufigen Produktion.

  • Mehrstufige Losgrößenplanung
  • Vergleich verschiedener Planungsverfahren (Wagner/Whitin, Part-Period, Silver/Meal)
  • Kostenoptimierung bei der Losgrößenbestimmung
  • Dynamische Losgrößenplanung
  • Anwendung der Verfahren auf einen realistischen Fall (Schuhproduktion)

Zusammenfassung der Kapitel

1. Beschreibung des Falls: Die Arbeit beschreibt einen Fall der mehrstufigen Losgrößenplanung in der Schuhproduktion. Das Unternehmen stellt Schuhe aus zwei Komponenten her: Sohle und Grundkörper. Die Analyse konzentriert sich auf die Optimierung der Losgrößen, um Kosten zu minimieren. Der Fokus liegt auf der Abwägung zwischen den Fixkosten der Maschineneinrichtung und den variablen Lagerkosten. Die Einführung beleuchtet den Planungsprozess im Allgemeinen und hebt die Bedeutung der Vorhersage des Bedarfs für die effiziente Losgrößenplanung hervor.

2. Verfahren der mehrstufigen Losgrößenplanung: Dieses Kapitel stellt verschiedene Verfahren zur mehrstufigen Losgrößenplanung vor, darunter das Verfahren von Wagner/Whitin, das Part-Period-Verfahren und das Verfahren von Silver/Meal. Es wird detailliert auf die jeweilige Methodik eingegangen, wobei die dynamische Natur der Bedarfsplanung und die Berücksichtigung von Rüst- und Lagerkosten im Mittelpunkt stehen. Der Abschnitt beleuchtet die Herausforderungen und Komplexität der mehrstufigen Planung im Vergleich zur einstufigen Planung. Die Darstellung verschiedener Ansätze dient dem Vergleich und der Auswahl des geeignetsten Verfahrens für den Fall der Schuhproduktion.

Schlüsselwörter

Mehrstufige Losgrößenplanung, Kostenminimierung, Wagner/Whitin, Part-Period-Verfahren, Silver/Meal, dynamische Losgrößenplanung, Lagerkosten, Rüstkosten, Schuhproduktion, Produktionswirtschaft, Logistik.

Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Mehrstufige Losgrößenplanung in der Schuhproduktion

Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?

Die Hausarbeit befasst sich mit der mehrstufigen Losgrößenplanung, angewendet auf ein reales Beispiel aus der Schuhproduktion. Ziel ist die Untersuchung und Bewertung verschiedener Verfahren zur Kostenminimierung in einem mehrstufigen Produktionsprozess.

Welche Verfahren zur Losgrößenplanung werden untersucht?

Die Arbeit analysiert verschiedene Verfahren zur mehrstufigen Losgrößenplanung, darunter das Verfahren von Wagner/Whitin, das Part-Period-Verfahren und das Verfahren von Silver/Meal. Diese Verfahren werden verglichen und auf ihre Eignung für den Fall der Schuhproduktion bewertet.

Welches Problem wird im Kontext der Schuhproduktion betrachtet?

Im Mittelpunkt steht die Optimierung der Losgrößen in der mehrstufigen Produktion von Schuhen (Sohle und Grundkörper). Es geht darum, den optimalen Ausgleich zwischen den Fixkosten der Maschineneinrichtung und den variablen Lagerkosten zu finden.

Wie wird die Kostenminimierung angegangen?

Die Kostenminimierung wird durch die Anwendung und den Vergleich der verschiedenen Verfahren zur Losgrößenplanung erreicht. Die Arbeit bewertet die Effizienz der jeweiligen Verfahren im Hinblick auf die Minimierung der Gesamtkosten.

Welche Aspekte der dynamischen Losgrößenplanung werden behandelt?

Die Arbeit berücksichtigt die dynamische Natur der Bedarfsplanung und die damit verbundenen Herausforderungen. Die Verfahren werden auf ihre Fähigkeit geprüft, mit schwankendem Bedarf umzugehen und trotzdem kosteneffizient zu planen.

Welche Kapitel umfasst die Hausarbeit?

Die Hausarbeit gliedert sich in vier Kapitel: 1. Beschreibung des Falls (inkl. Planung und Losgrößenplanung), 2. Verfahren der mehrstufigen Losgrößenplanung (Wagner/Whitin, Part-Period, Silver/Meal, Gesamtkosten, Probleme, weitere Verfahren), 3. Optimale Losgrößenberechnung und 4. Abschließende Beurteilung der Verfahren.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Hausarbeit?

Schlüsselwörter sind: Mehrstufige Losgrößenplanung, Kostenminimierung, Wagner/Whitin, Part-Period-Verfahren, Silver/Meal, dynamische Losgrößenplanung, Lagerkosten, Rüstkosten, Schuhproduktion, Produktionswirtschaft, Logistik.

Welche Zielsetzung verfolgt die Hausarbeit?

Die Zielsetzung ist die Untersuchung und Bewertung verschiedener Verfahren der mehrstufigen Losgrößenplanung, um das optimale Verfahren für die Schuhproduktion zu identifizieren und die Kosten zu minimieren.

Wie wird der reale Fall der Schuhproduktion in die Analyse integriert?

Der reale Fall der Schuhproduktion dient als Grundlage für die Anwendung und den Vergleich der verschiedenen Verfahren zur Losgrößenplanung. Die Ergebnisse der Analyse werden auf die spezifischen Gegebenheiten der Schuhproduktion bezogen.

Welche Schlussfolgerungen können aus der Hausarbeit gezogen werden?

Die Schlussfolgerungen der Hausarbeit werden im Kapitel 4 ("Abschließende Beurteilung der Verfahren") dargestellt und fassen die Ergebnisse des Vergleichs der verschiedenen Planungsmethoden zusammen, wobei die Eignung für den konkreten Fall der Schuhproduktion hervorgehoben wird.

Excerpt out of 28 pages  - scroll top

Details

Title
Die Verfahren der mehrstufigen Losgrößenplanung
College
University of Applied Sciences Stendal
Grade
1,3
Author
Kirsten Röbbig (Author)
Publication Year
2002
Pages
28
Catalog Number
V128253
ISBN (eBook)
9783640346448
ISBN (Book)
9783640346592
Language
German
Tags
Verfahren Losgrößenplanung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Kirsten Röbbig (Author), 2002, Die Verfahren der mehrstufigen Losgrößenplanung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/128253
Look inside the ebook
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
Excerpt from  28  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Payment & Shipping
  • Contact
  • Privacy
  • Terms
  • Imprint