Der Preis-Standard-Ansatz von Baumol und Oates

Theorie und Praxis umweltpolitischer Instrumente


Dossier / Travail, 2007

17 Pages, Note: 2


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die externe Effekte und deren Internalisierung

3 Der Preis-Standard-Ansatz
3.1 Der Ausgangspunkt: die Frage der Optimalen Steuersätze
3.2 Die Idee eines umweltbezogenen Preis-Standard-Ansatzes
3.3 Optimalitätseigenschaften
3.4 Mathematische Beweisführung der Kostenminimierung
3.5 Der Preis-Standard-Ansatz alsMengenlösung
3.6 Stärken und Schwächen des Modells

4 Zusammenfassung und Fazit

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die Nutzung von Umweltressourcen kann als Entnahme und Verwendung natürlicher Ressourcen, Emission von Schadstoffen in die Umweltmedien Wasser, Boden und Luft sowie Emission von Lärm beschrieben werden[1]. In unserer heutigen Welt ist die Umwelt zu einem knappen Gut geworden. Betrachtet man diese Problematik aus ökologischer und ökonomischer Sichtweise, so ergeben sich folgende Problemfelder: nicht-regenerierbare Rohstoff- und Energiequellen nehmen drastisch ab; die regenerierbaren Rohstoffquellen werden übernutzt; die Emission von Schadstoffen in die Umweltmedien gefährdet die Funktionsfähigkeit von Ökosystemen; der globale Klimawandel, hauptsächlich durch anthropogene Treibhausgas-Emissionen verursacht, nimmt zu.

Aus ökonomischer Sicht können Umweltprobleme als Allokationsprobleme interpretiert werden. Obwohl Umweltressourcen nur in begrenztem, sich immer stärker erschöpfenden Ausmaß zur Verfügung stehen, findet dieses begrenzte Ausmaß keine Entsprechung im marktwirtschaftlichen Preissystem, weil die externen Effekte von den Verursachern nicht in die Kostenkalkulation einbezogen werden. Da die Umweltressourcen somit gesamtwirtschaftlich ineffizient genutzt werden, fordert die neoklassische Wohlfahrtstheorie eine Internalisierung externer Effekte mit dem Ziel einer effizienten Ressourcenallokation. Daraus wird die Notwendigkeit eines staatlichen Eingriffs in den Markt abgeleitet.[2]

Die Zielsetzung der Umweltökonomie ist die optimale Nutzung der Umweltressourcen. Da Umweltschädigungen nicht vollständig zu vermeiden sind, soll unter einer Kosten-Nutzen-Betrachtung eine Optimierung der Umweltnutzung beziehungsweise des Umweltschutzes angestrebt werden. Auch wenn die Realisierung eines Optimums an Umweltschutz als unpraktikabel bezeichnet werden kann, so ist es in der Praxis sehr wohl möglich, mit umweltpolitischen Instrumenten vorgegebene umweltpolitische Ziele möglichst effizient zu erreichen.[3]

2 Die externe Effekte und deren Internalisierung

Wie andere Güter wird auch das Gut Umwelt auf dem freien Markt verteilt. Im Vergleich mit einer planwirtschaftlichen Zuteilung hat sich eine freie Marktwirtschaft als das bessere Distributionsinstrument für Güter erwiesen. Treten allerdings externe Effekte auf, zeigt die marktwirtschaftliche Ordnung keine statische oder dynamische Effizienz mehr. Der Markt kein keinen pareto-optimalen Zustand mehr erreichen. Diese „Unfähigkeit einiger selbstgesteuerter Märkte zur effizienten Ressourcenallokation“[4] wird als Marktversagen bezeichnet. Externe Effekte (Externalitäten) liegen dann vor, wenn „die Konsum- bzw. Produktionsmöglichkeiten von Wirtschaftssubjekten durch die Konsum- bzw. Produktionsaktivitäten anderer Wirtschaftssubjekte positiv oder negativ beeinflusst werden und dies nicht mehr über Markttransaktionen entgolten wird“.[5] Es handelt sich hierbei also um „unkompensierte Auswirkungen ökonomischen Handels auf die Wohlfahrt eines unbeteiligten Dritten, für die niemand bezahlt oder einen Ausgleich erhält“.[6] Beispielsweise kann für die industriell bedingte Emission von Treibhausgasen die daraus resultierende Veränderung der klimatischen Verhältnisse, die zu Dürreperioden und damit zu landwirtschaftlicher Ertragsminderung führt, als ein negativer externer Effekt betrachtet werden. Die Treibhausgase emittierende Industrie bezieht nicht die sozialen Kosten des externen Effekts in ihre Berechnung zur Optimierung ein, sondern nur die eigenen Aktivitätskosten. Das Auseinanderdriften von privaten Aktivitätskosten und sozialen Kosten, die durch externe Effekte entstehen, wird häufig auf nicht definierte oder nicht durchsetzbare Eigentumsrechte zurückgeführt[7].

Ein negativer externer Effekt führt in einem freien Markt meist dazu, dass die Aktivitätsposten, die den externen Effekt verursachen, auf einem für den Marktpreis zu hohen Preis durchgeführt werden. Dadurch können externe Effekte zu Fehlallokationen von Produktionsfaktoren führen. Eine Möglichkeit der Regulierung stellt die Internalisierung der externen Effekte dar. Diese ist definiert als „die Einbeziehung der sozialen Zusatzkosten- bzw. Nutzen in das Kalkül der Akteure“[8] bzw. „eine Veränderung der Anreize derart, dass die Menschen die externen Effekte ihrer Aktivitäten bei Entscheidungen mit veranschlagen.“[9] Die Diskrepanz zwischen den privaten Aktivitätskosten und den sozialen Kosten des externen Effekts wird somit verringert. Der Verursacher trägt die Kosten des externen Effekts beziehungsweise erhält eine Kompensation für einen von ihm verursachten positiven Effekt. Es gibt zahlreiche umweltpolitische Instrumente zur Internalisierung externer Effekte. Neben der staatlichen Aufforderung zu Beschränkungen und Selbstverpflichtungen, staatlichen Verboten bzw. gesetzlichen Beschränkungen sind hier vor allem die Pigou-Steuer, der Preis-Standard-Ansatz, die Verhandlungslösung (Coase-Theorem) und der Handel mit Schädigungsrechten (Zertifikathandel) zu nennen.

Mit der Pigou-Steuer sollen im (theoretischen) Idealfall die externen Kosten vollständig internalisiert werden, d.h. die Höhe der Steuer für eine Aktivität soll der Höhe der von dieser Aktivität verursachten externen Grenzkosten entsprechen. Der Preis-Standard-Ansatz dagegen strebt eine partielle Internalisierung externer Kosten sowie eine Allokationsverbesserung an. Nach dem Coase-Theorem soll die Internalisierung externer Effekte durch die Verhandlung zwischen den beteiligten Wirtschaftssubjekten erfolgen. Die Aufgabe des Staates beschränkt sich hierbei auf Zuweisung und Durchsetzung von Eigentumsrechten. Für den Zertifikathandel wird vom Staat eine Obergrenze der zulässigen Schädigung festgelegt, diese Menge wird als Emissionsrecht zertifiziert und über den Markt zugeteilt.[10]

3 Der Preis-Standard-Ansatz

In diesem Abschnitt befassen wir uns mit dem Preis-Standard- Ansatz, der aus Kritik zu Pigou-Steuer hervorgegangen ist. Nach der Erklärung der Grundzüge dieses Ansatzes befassen wir uns mit einer kurzen mathematischen Beweisführung und anschließend mit Vor- und Nachteile des Ansatzes.

3.1 Der Ausgangspunkt: die Frage der Optimalen Steuersätze

Von den Wirtschaftswissenschaftlern William Baumol und Wallace Oates wurde 1971 der Preis-Standard-Ansatz entwickelt. Die klassische Pigou’sche Steuer- und Subventionslösung sieht vor, dass pro Mengeneinheit eines Gutes, das zu externen Effekten führt, eine (Pigou-) Steuer erhoben wird. Die Verursacher externer Kosten sind so zu besteuern, dass die sozialen und privaten Grenzkosten bei der gesamtwirtschaftlichen optimalen Ausbringungsmenge identisch sind. Dies bedeutet, dass die Steuer so ausgelegt sein muss, dass Grenzschadenskosten den Grenzvermeidungskosten[11] gleichen. Damit wirken sie pareto-optimal. Diese Pareto-Optimalität tritt allerdings in der Realität nicht auf, da der zu leistende Informationsaufwand für die Erfassung, Bewertung und Zurechnung externer Kosten (bzw. Nutzen) auf die Kosten-Verursacher nicht zu leisten ist.[12] Theoretisch lässt sich zwar der Grenznutzen über Bewertungsverfahren zur Offenlegung und Aggregation der individuellen Präferenzen feststellen, die Bewertung der externen Effekte hinsichtlich einer Monetarisierung ist jedoch problematisch. Aufgrund der Komplexität der Schadensquellen und der damit verbundenen Aktivitäten sowie der Komplexität der Schädigung und der Anzahl der davon betroffenen Personen ist zudem der tatsächliche Grenznutzen in der Praxis nicht berechenbar. Die jeweiligen Wirtschaftssubjekte können zwar ihre eigenen Grenzvermeidungskosten ermitteln, diese Information stehen dem Staat aber nicht zur Verfügung. Aus den vorgenannten Gründen sind aus dem Pigou-Ansatz keine optimalen Zielwerte für die Steuersätze ableitbar.[13]

Eine weitere Schwierigkeit in der Bestimmung einer richtigen beziehungsweise optimalen Pigou-Steuer liegt nach Baumol und Oates in der genaueren Betrachtung des Netto-Grenzschadens („marginal net damage“), den sie als Differenz zwischen den sozialen und privaten Grenzschaden definieren (beziehungsweise auf Kosten bezogen „marginal net costs“). Danach ist die Höhe der optimalen Pigou-Steuer nicht etwa nach dem Netto-Grenzschaden auszurichten, den die entsprechende Aktivität unter den gegebenen Umständen bewirkt. Vielmehr ist die Steuerhöhe an der Höhe des Grenzschadens auszurichten, der unter Optimierung des Aktivitätsniveaus entstünde.[14]

Diese Forderung wird mit dem folgenden Beispiel veranschaulicht: Jede Zusatzeinheit der Emission einer Fabrik verursache 50 Cents an sozialen Kosten. Die Optimierung des Aktivitätsniveaus (zum Beispiel Einbau von Rauchgasfiltern) würde zu einer Reduzierung der sozialen Kosten auf 20 Cents führen. Die korrekte Pigou-Steuer würde demnach 20 Cents pro Emissionseinheit betragen. Eine Pigou-Steuer von 50 Cents – ausgerichtet an dem aktuellen Grenzschaden - würde zu einer drastischen Reduzierung der Rauchgas-Emission führen, allerdings mit dem postulierten Ergebnis, dass der Grenznutzen die Grenzkosten[15] übersteigen wird, denn mit zunehmender Emissionsreduktion steigen die Grenzkosten aufgrund der aufwendigeren Technik stark an.

Neben der schlichten Festlegung einer Pigou-Steuer wäre natürlich auch eine iterative Steuerfestlegung möglich, die theoretisch zu einer Konvergenz auf einen optimalen Steuersatz führen könnte. Hierbei würde der Emissions-Output und somit der Grenzschaden als Reaktion auf die erhobene Steuer korrigiert, woraufhin der Steuersatz auf die neuen Werte adjustiert würde. Baumol und Oates zweifeln allerdings daran, dass in der Praxis tatsächlich eine Konvergenz auf eine optimale Steuerhöhe und auf optimale Ressourcen-Allokation gelingen würde. Auch nach dem Prinzip von Verhandlungslösungen nach dem Coase-Theorem könne nicht unbedingt von einer Konvergenz ausgegangen werden. Die Festlegung eines optimalen Steuersatzes scheint somit angesichts der ohnehin äußerst schwierigen Datenerfassung auch hinsichtlich einer Kosten-Nutzen-Betrachtung nicht durchführbar zu sein. Darüber hinaus ist eine solche Festlegung auf Basis eines (theoretischen!) optimalen Aktivitätenniveaus quantitativ kaum durchführbar.[16]

3.2 Die Idee eines umweltbezogenen Preis-Standard-Ansatzes

Für eine pareto-optimale Lösung einer Gleichheit zwischen Grenzvermeidungskosten und Grenznutzen sind aus der ökonomischen Theorie keine optimalen Zielwerte ableitbar. Für die Bestimmung von Zielwerten einer Emissionsreduktion (Emissionsgrenzen) ist daher ein politischer Prozess notwendig, der interdisziplinär vor allem von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und Datenerhebungen unterstützt werden sollte. Somit wird das Ziel im Laufe eines politischen Suchprozess erreicht, der sich auch als Volksabstimmung gestalten lässt. Diesen Standard dann unter Kostenminimierung zu erreichen, ist die Aufgabe des ökonomischen Instruments.[17] Statt den (unbekannten) Wert des Grenzschadens einer zusätzlichen Schadstoffeinheit beziehungsweise den Grenznutzen einer zusätzlich vermiedenen Schadstoffeinheit festzulegen, werden mit der Idee des Preis-Standard-Ansatzes zunächst Umweltstandards festgelegt. Die Festlegung dieser Umweltstandards basiert auf den Erkenntnissen der Auswirkung von Umweltverschmutzung. Dies liegt aber in der subjektiven Einschätzung der Entscheidungsträger und ist also gewissermaßen willkürlich.

Beispielsweise können so Grenzwerte für den Schwefeldioxid-Gehalt der Luft im städtischen Bereich, den Sauerstoff-Verbrauch von Fremdstoffen in Wasserwegen oder den zulässigen Lärmpegel festgelegt werden. Die Höhe der Steuern wird dann abhängig von der Diskrepanz der aktuellen jeweiligen Umweltverschmutzung zu den Umweltstandards festgelegt. Liegen die Werte unterhalb der Standards, können die Steuern verringert werden, ein Überschreiten der Grenzwerte der Umweltstandards hätte hingegen eine Steuererhöhung zur Folge.[18] Bezüglich der zur Verfügung stehenden Information für die Steuerregulierung liegt bei diesem System ein erheblicher Vorteil gegenüber dem Prinzip der Pigou-Steuer vor, deren Regulierung im Sinne des Erreichens einer Pareto-Optimierung an dem Informationsmangel scheitert. Denn durch die Schaffung der Umweltstandards liegen nicht nur definierte Zielwerte vor, die Messung der entsprechenden Realwerte (Stickstoffgehalt in der Luft etc.) ist leicht durchführbar.

3.3 Optimalitätseigenschaften

Das Verfahren nach dem Preis-Standard-Ansatz führt nicht generell zu einer Pareto-Optimierung aller relevanten Aktivitäten. Da durch die Unmöglichkeit der Bestimmung des gesellschaftlichen Grenzschadens eine darauf angelegte Internalisierung nach Baumol und Oates scheitern muss, verzichten sie von vorne herein auf, ein Pareto-Optimum anzustreben. Stattdessen bieten sie mit dem Preis-Standard-Ansatz ein System, in dem die festgelegten Qualitätsstandards durch ein Abgabensystem eingehalten werden können. Dieses System weist praktische Vorteile und wesentliche Optimalitätseigenschaften aus. Auf der Grundlage der aktuellen Kenntnisse und Erfahrungswerte über die Auswirkung der Umweltverschmutzung auf die Gesundheit lassen sich zunächst hinreichend gute Grenzwerte (Standards) aufstellen. Das Steuersystem, das auf der Basis dieser Grenzwerte aufgestellt wird, wird nicht auf Anhieb die angestrebten Ziele garantieren können. In einem „trial and error“-Prozess kann jedoch die Steuerhöhe korrigiert und angepasst werden: die Steuerhöhe wird so lange adjustiert, bis das angestrebte Ergebnis erreicht ist. Es besteht auch die Möglichkeit auf Veränderungen der Rahmenbedingungen (z. B. Einführung neuer Technologien) kann - mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung - mit einer entsprechend nachfolgenden Steueradjustierung zu reagieren. Dieses Vorgehen kann als Analogie zur keynesianischen Strategie einer Globalsteuerung der Natur gesehen werden.[19]

[...]


[1] Vgl. Kemper, Manfred (1989), S.3 ff.

[2] Vgl. Cansier, Dieter (1996), S.24 ff.

[3] Vgl. Kemper, Manfred (1989), S.12

[4] Mankiw, Gregory Nicholas (2001), S.172.

[5] Faber, Malte; Stephan, Gunter; Michaelis, Peter (1989), S.31.

[6] Mankiw, Gregory Nicholas (2001), S.221.

[7] Vgl. Fritsch, Michael; Wein, Thomas; Ewers, Hans-Jürgen (1996), S.84 ff.

[8] Vgl. Fritsch, Michael; Wein, Thomas; Ewers, Hans-Jürgen (2001), S.117.

[9] Mankiw, Gregory Nicholas (2001), S.225.

[10] Vgl. Fritsch, Michael; Wein, Thomas; Ewers, Hans-Jürgen (2001), S.138; Coase, Ronald H. (1960) S.30 ff.

[11] Grenzvermeidungskosten: zusätzliche betriebliche Kosten durch eune marginale Verringerung der Emissionsmenge.

[12] Vgl. Fritsch, Michael; Wein, Thomas; Ewers, Hans-Jürgen (1996), S.96 ff.

[13] Vgl. Ders. (2001), S.127.

[14] Baumol, William J.; Oates, Wallace E. (1971), S.224 ff.

[15] Grenzkosten der Emissionsreduktion sind die Kosten, die durch eine marginale Emissionsreduktion entstehen

[16] Vgl. Fritsch, Michael; Wein, Thomas; Ewers, Hans-Jürgen (2001), S.133 ff.

[17] Vgl. Michaelowa, Axel (2000), S.5.

[18] Baumol, William J.; Oates, Wallace E. (1971), S.227 ff.

[19] Vgl. Hinterberger, Friedrich; Luck, Fred; Stewen, Marcus (1996), S.169.

Fin de l'extrait de 17 pages

Résumé des informations

Titre
Der Preis-Standard-Ansatz von Baumol und Oates
Sous-titre
Theorie und Praxis umweltpolitischer Instrumente
Université
University of Potsdam
Cours
Umweltökonomik: Theorie und Praxis umweltpolitischer Instrumente
Note
2
Auteur
Année
2007
Pages
17
N° de catalogue
V128451
ISBN (ebook)
9783640408863
ISBN (Livre)
9783640409372
Taille d'un fichier
472 KB
Langue
allemand
Mots clés
Preis-Standard-Ansatz, Baumol, Oates, Theorie, Praxis, Instrumente
Citation du texte
Kian Kamalian (Auteur), 2007, Der Preis-Standard-Ansatz von Baumol und Oates, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/128451

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