Das didaktische Potenzial von Facebook. Einsatz als Lehrmittel-Support im Rahmen der hochschulischen Lehre

Inhaltverzeichnis

I.Didaktische Forschung der „sozialen Netzwerke“ in der digitalen Medienwelt
1.1 Begriffserklärungen der „digitalen Netzwerke“ im Allgemeinen
1.2 Zur prominenten Stellung der social Media wie You Tube, Instagram , Facebook und der wichtige Mehrwert des sozialen Netzwerkes am Beispiel Facebook in der gan­zen modernisierten Welt
1.2.1 Zum Begriff „Facebook als soziales Netzwerk“
1.2.2 Zur bedeutenden Rolle der Facebook- App von Facebook-Usern - Jugendlichen in den digitalen Geräten wie Tablet, Smartphone, Laptop im Allgemeinen

2.Zum Umgang mit Facebook-Dienstleistungen-Apps , Chats, E-Mails, Diskussionsfo­ren und dem modernen algerischen DaF-Unterricht
2.1 Der echte Zusammenhang zwischen digitalen Plattforen am Beispiel „Facebook“ Facebook und dem modernen DaF- Unterricht
2.2 Die intensive Verwendung der Facebook- App bei 19-39 Jährigen Jugendlichen bzw. algerischen DaF- Lernenden und DaF-Lehrkräften im Rahmen der hochschuli­schen Lehre
2.2.1 Facebook als Internetkommunikation in der digitalen Mediatisierungswelt und als Sup­port- Lehrmittel im algerischen DaF- Unterricht und sowohl als Kommunikationsmedium im beruflichen Leben
2.2.2 Die Bedeutung der E- Mails in den digitalen Plattformen
2.2.3 Diskussionsforen per Chatten und Anwenden von Messeger-Facebook-Apps
2.2.4 Chats-Dienste

3.Didaktisches Potenzial von Facebook- Dienstleistungen für den positiven Einsatz der Facebook-App-Anwendungsmöglichkeit als Lehrmittel- Support beim Lehren des Deut­schen als Fremdsprache im Rahmen der hochschulischen Lehre bzw. im modernen alge­rischen DaF- Unterricht von Jugendlichen und als Kommunikationsmedium in der di­gitalen Medienwelt
3.1Positive Effekte und Vorteile der Facebook- App im Rahmen der hochschulischen Lehre als Lehrmittel beim Lehren des Deutschen als Fremdsprache im modernen DaF- Unterricht
3.2 Der effektive Einsatz und der wichtige Mehrwert von Facebook aus der Sicht von algerischen Jugendlichen und DaF-Experten als Kommunikationsmedium im berufli­chen Leben

4. Zusammenfassung

5. Bibliografie