Analyse der Wachstumshindernisse in Indien

Aufgabenstellung: Indiens Wachstum verliert derzeit an Fahrt. Analysieren Sie, welche Rolle dabei die starke indische Rupie spielt und welche sonstigen Wachstumshindernisse in diesem Land von Bedeutung sind!


Hausarbeit, 2009

26 Seiten, Note: 1,1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Hausarbeitsthema

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Executive Summary

1 Indien im Überblick
1.1 Bevölkerung
1.2 Makroökonomischer Überblick
1.3 Lebensstandard
1.4 Gesellschaftliche Strukturen
1.5 Zusammenfassung

2 Der Einfluss der indischen Rupie auf das indische Wirtschaftswachstum
2.1 Wechselkursentwicklung der letzten drei Jahre
2.1.1 Nominale Wechselkursentwicklung seit 2006
2.1.2 Effektive Wechselkursentwicklung seit 2006
2.2 Ursachen der Wechselkursentwicklung und deren Einfluss auf das Wirtschaftswachstum
2.2.1 Nettokapitalabfluss nach Beginn der Finanzkrise
2.2.2 Leistungsbilanz
2.2.3 Inflation
2.3 Zusammenfassung

3 Sonstige negative Einflussfaktoren auf das indische Wirtschaftswachstum
3.1 Vorwiegend konjunkturelle Wachstumshindernisse
3.1.1 Rückgang privater Investitionen
3.1.2 Rückgang des Exportwachstums
3.1.3 Arbeitslosigkeit
3.2 Vorwiegend strukturelle Wachstumshindernisse
3.2.1 Bildungssystem
3.2.2 Armut
3.2.3 Infrastrukturelle Defizite
3.2.4 Politisches System
3.2.5 Geopolitische Spannungen
3.2.6 Bedrohung durch Terrorismus
3.2.7 Konflikte zwischen Hindus und Muslimen
3.2.8 Staatsverschuldung
3.2.9 Staatliche Regulierung
3.3 Positive Entwicklung in den letzten Jahren
3.4 Zusammenfassung

Fazit

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1.1 - Makroökonomische Schlüsselindikatoren Indiens 2005-2009

Abbildung 1.2 - Indien – Religionen, Sprachen und Analphabetismus

Abbildung 2.1 - Kassakurs INR/USD (April 2006 - April 2009)

Abbildung 2.2 - Indische Rupie - Effektiver Wechselkurs (EER)

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Executive Summary

In dieser Hausarbeit werden der Einfluss des Wechselkurses der indischen Rupie sowie die Rolle sonstiger Wachstumshindernisse auf das indische Wirtschaftswachstum analysiert. Indiens Wirtschaftswachstum war in den letzten Jahren sehr hoch, ist durch die Wirtschaftskrise merklich zurückgegangen, wird aber auch in den nächsten Jahren nach den meisten Prognosen deutlich positiv bleiben. Trotz vieler teilweise struktureller Probleme, die auf dem indische Subkontinent bis heute existieren, profitieren von dem anhaltenden Wirtschaftswachstum mehr als eine Milliarde Menschen, die mit dem steigenden Wohlstand auf einen Rückgang der Armut, auf eine bessere Bildung und Gesundheitsversorgung hoffen können.

Das erste Kapitel gibt zunächst einen Überblick über die wichtigsten gesellschaftlichen Rahmendaten Indiens, darauf folgt im zweiten Kapitel eine Analyse der Wechselkursentwicklung der letzten drei Jahre und deren Auswirkung auf das indische Wachstum und im dritten Kapitel die Untersuchung der wichtigsten sonstigen Faktoren, die sich derzeit negativ auf die wirtschaftliche Prosperität Indiens auswirken.

Nach der Betrachtung dieser Einflussfaktoren schließt die Analyse unter Berücksichtigung vieler positiver Entwicklungen in Indien mit dem Fazit, dass das Land auf dem richtigen Weg ist, in seiner Bedeutung und wirtschaftlichen Größe zu den großen Industrienationen aufzuschließen, auch wenn dieser Weg noch lang sein wird.

1 Indien im Überblick

Das erste Kapitel gibt einen Überblick über das Land Indien, dessen wirtschaftliche Rahmendaten sowie seiner Bevölkerung.

1.1 Bevölkerung

Indien ist mit 1,2 Milliarden Einwohnern das nach China bevölkerungsreichste Land der Erde. Das Durchschnittsalter der indischen Bevölkerung beträgt 25,3 Jahre. Im Jahr 2008 betrug das Pro-Kopf-BIP 2.800 US-Dollar (in Kaufkraftparitäten). Die Arbeitslosenrate belief sich im Jahr 2008 auf 6,8%.[1]

1.2 Makroökonomischer Überblick

Die makroökonomischen Rahmendaten Indiens werden in diesem Abschnitt im Überblick dargestellt und in den nachfolgenden Kapiteln vertieft. Alle Ausführungen beziehen sich auf die Angaben in Abbildung 1.1.

Das Bruttoinlandsprodukt Indiens wies in den vergangenen Jahren enorme Wachstumsraten auf. Das indische Wachstum wird sich durch den Rückgang des globalen Wachstums 2009 verlangsamen, bleibt aber immer noch deutlich positiv. Indien ist nicht so stark wie Europa oder die USA von der Wirtschafts- und Finanzkrise betroffen, weil die Binnennachfrage vergleichsweise stark ist und die Wirtschaft daher weniger exportabhängig ist.[2]

Der Anstieg der Verbraucherpreise in Indien hat sich ab 2006 verlangsamt, wird im laufenden Jahr aber wieder etwas anziehen.

Beim Anstieg der Großhandelspreise sind die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise deutlich zu erkennen: Der Preisanstieg wird nach einer deutlichen inflationären Entwicklung bis 2008 im Jahr 2009 vermutlich leicht negativ.

Das Haushaltsdefizit Indiens ist mit geschätzten 9,5 % des BIP im Jahr 2009 enorm hoch; ebenso die Staatsverschuldung mit knapp 80% des BIP.

Das Leistungsbilanzdefizit hat, bis auf einem leichten Rückgang im Jahr 2007, seit 2005 jährlich zugenommen; unter Berücksichtigung ausländischer Direktinvestitionen ergibt sich ein etwas geringeres Defizit.

Abbildung 1.1 - Makroökonomische Schlüsselindikatoren Indiens 2005-2009[3]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.3 Lebensstandard

Die Analyse des BIP-Wachstums bzw. des Pro-Kopf-Einkommens berücksichtigt ausschließlich quantitative Größen. Auch wenn in dieser Hausarbeit das Wirtschaftswachstum und dessen Einflussfaktoren (gemessen an quantitativen Größen) im Vordergrund stehen, werden zur umfassenden Beurteilung des Wachstums in Indien auch qualitative Aspekte berücksichtigt, da sich diese auch gegenläufig zum Wirtschaftswachstum entwickeln können und die bloßen qualitativen Größen noch nichts über den Lebensstandard der Bevölkerung aussagen.

Der Human Development Index, der neben dem Pro-Kopf-Einkommen auch Faktoren wie bspw. Lebenserwartung, Alphabetisierungsquote, Bildungsausgaben, Kindersterblichkeit, Krankheiten und Zugang zu sauberem Wasser berücksichtigt[6], erscheint als ein geeignetes Maß zur Beurteilung des Entwicklungsstandes in Indien.

Der Human Development Index Indiens ist seit den 1970er Jahren kontinuierlich gestiegen, insbesondere in 1990er Jahren. Indien befindet sich im Jahr 2005 auf dem 128. von 177 Rängen. Bei Betrachtung des Pro-Kopf-Einkommens (in USD-Kaufkraftparitäten) liegt Indien auf dem 117. Platz, so dass es bei bloßer Betrachtung des Pro-Kopf-Einkommens weiter entwickelt ist als unter Berücksichtigung von qualitativen Wachstumsfaktoren. So liegt Indien zum Beispiel bei den Faktoren Alphabetisierungsrate, Lebenserwartung bei Geburt sowie der Einschulungsrate weiter hinten.[7]

1.4 Gesellschaftliche Strukturen

Indien ist ein Land enormer kultureller, religiöser und sprachlicher Pluralitäten, wie die Abbildung 1.2 (siehe unten) zeigt.

Abbildung 1.2 - Indien – Religionen, Sprachen und Analphabetismus[8]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.5 Zusammenfassung

Der indische Subkontinent weist mit seiner enormen Einwohnerzahl und mit seiner kulturellen und ethnischen Vielfalt eine unglaubliche Dynamik in vielen Lebensbereichen auf. So sind die anhaltende wirtschaftliche Dynamik und der Wandel, der sich in diesem Schwellenland vollzieht, mit den westlichen Industrienationen kaum vergleichbar. Bei Betrachtung des Lebensstandards zeigt sich, das Indien noch enormes Potenzial hat, zu den entwickelten Ländern aufzuschließen. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass Indien auf einem guten Weg dorthin ist.

2 Der Einfluss der indischen Rupie auf das indische Wirtschaftswachstum

In diesem Kapitel werden die Wechselkursentwicklung der indischen Rupie sowohl zum US-Dollar als auch zu einem gewichteten Währungskorb betrachtet sowie die Ursachen der Wechselkursentwicklung und deren Einfluss auf das Wirtschaftswachstum analysiert. Die sonstigen Wachstumshindernisse, die in Indien von Bedeutung sind, werden in Kapitel 3 analysiert.

2.1 Wechselkursentwicklung der letzten drei Jahre

2.1.1 Nominale Wechselkursentwicklung seit 2006

Nach einem Zwischentief am 19.07.2006 wertete die indische Rupie bis zu ihrem Höchststand am 09.11.2007 kontinuierlich auf. Ab diesem Zeitpunkt, der in etwa mit dem Beginn der globalen Finanzkrise zusammenfällt, hat die indische Währung bis zu einem neuen Tiefststand am 03.03.09 über 20% abgewertet (vgl. Abbildung 2.1).

Abbildung 2.1 - Kassakurs INR/USD (April 2006 - April 2009)[9]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.1.2 Effektive Wechselkursentwicklung seit 2006

Die effektive nominale und die effektive reale Wechselkursentwicklung[10] in Abbildung 2.2 zeigen ebenso eine Aufwertung der indischen Rupie bis in die zweite Jahreshälfte 2007 und ab diesem Zeitraum eine deutliche Abwertung.

Abbildung 2.2 - Indische Rupie - Effektiver Wechselkurs (EER)[11]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2 Ursachen der Wechselkursentwicklung und deren Einfluss auf das Wirtschaftswachstum

2.2.1 Nettokapitalabfluss nach Beginn der Finanzkrise

Bisher reichten der Nettozufluss aus ausländischen Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen bei weitem aus, um das Leistungsbilanzdefizit zu finanzieren, zudem sorgte der Kapitalzufluss für solide Devisenreserven.[12] Da die Risikoneigung mit dem Beginn der weltweiten Finanzkrise deutlich abgenommen hat, zogen internationale institutionelle Investoren massiv Mittel aus Entwicklungs- und Schwellenländern ab, da sie aus Risikoaspekten ihre Positionen in diesen Ländern reduzieren mussten.[13] Der sinkende Nettokapitalzufluss in den letzten Monaten (zwischen März und September 2008 war ein Rückgang der Direktinvestitionen um 40% gegenüber der Vorjahresperiode zu verzeichnen[14]) führte zu einer sinkenden Nachfrage nach der indischen Rupie, die daraufhin weiter unter Abwertungsdruck geriet. Neben den ausländischen Direktinvestitionen gingen auch die Wertpapieranlagen zurück; so flossen zwischen März und September 2008 netto 5,5 Milliarden USD aus Wertpapieranlagen ab, verglichen mit einem Nettozufluss von 18,4 Milliarden USD in der Vorjahresperiode.[15] Durch die Desinvestition an den indischen Börsen wurde der Abwertungsdruck noch verstärkt: Mitte Februar 2009 verkauften ausländische institutionelle Investoren, die zwischen 2003 und 2008 den Markt quasi leergekauft und zu einer Spekulationsblase beigetragen hatte, allein 380 Millionen USD mehr Wertpapiere als sie kauften; durch das erhöhte Angebot an indischer Rupie und die erhöhte Nachfrage nach ausländischen Devisen geriet diese unter weiteren Abwertungsdruck, den auch Stützungsverkäufe von ausländischen Devisen durch die indische Regierung nicht stoppen konnten.[16]

2.2.2 Leistungsbilanz

Exporte

Mit der Aufwertung der indischen Rupie bis November 2007 wurden indische Exportgüter für ausländische Abnehmer teurer, da sie mehr USD, EUR oder andere ausländische Währungen für eine Einheit INR eintauschen mussten. Theoretisch sinkt dadurch die Nachfrage aus dem Ausland nach indischen Waren und Dienstleistungen und damit ceteris paribus das Volkseinkommen. Die Entwicklung des Leistungsbilanzsaldos im Zeitraum der Aufwertung bis 2007 stützt diese Theorie, allerdings zeigt sich an dem im selben Zeitraum steigenden BIP, dass der Effekt aus der Währungsaufwertung durch andere Faktoren, wie bspw. eine stärkere Binnennachfrage, überkompensiert wird.

Mit der Abwertung der indischen Rupie ab November 2007 wurden indische Exportgüter für ausländische Abnehmer billiger, da sie weniger USD, EUR oder andere ausländische Währungen für eine Einheit INR eintauschen mussten. Theoretisch steigt dadurch die Nachfrage aus dem Ausland nach indischen Waren und Dienstleistungen. Das in diesem Zeitraum zunehmende Leistungsbilanzdefizit sowie das sinkende BIP-Wachstum Indiens sprechen dafür, dass dieser Effekt aus der Wechselkursentwicklung durch die im Zuge der globalen Wirtschaftskrise sinkenden Auslandsnachfrage[17] und den bis Mitte 2008 andauernden Anstieg des Ölpreises abgeschwächt wurde.

Andersherum betrachtet führt der Rückgang der Exporte zu einem sinkenden Angebot ausländischer Währungen (USD, JPY, EUR) in Indien bzw. zu einer sinkenden Nachfrage nach der indischen Rupie im Ausland; die indische Währung wertet tendenziell ab. Dieser Effekt ist seit Beginn der globalen Wirtschaftskrise zu beobachten.

Importe

Normalerweise führt die Aufwertung der indischen Rupie zu einem Anstieg der Importe, die Abwertung zu einem Rückgang, da im ersteren Fall ausländische Produkte in Indien billiger, im letzteren Fall teurer werden. Die Aufwertung der Währung wirkt somit dämpfend auf die indische Wirtschaftsleistung, die Abwertung stimulierend.

Allerdings reagiert die indische Nachfrage nach Importgütern (insbesondere nach in USD fakturiertem Rohöl) auf Wechselkursschwankungen weit unelastischer als die Exportseite, das heißt der Rückgang der importierten Rohölmenge ist schwächer als der Preisanstieg, sodass der Mengeneffekt durch den bis Mitte 2008 andauernden Ölpreisanstieg überkompensiert wurde.

Export-/Importrechnung (Terms of Trade)

Als Effekt der Wechselkursänderung auf die Export- sowie die Importseite wirkte die Aufwertung der indischen Rupie somit tendenziell leistungsbilanzverschlechternd (Verschlechterung der Terms of Trade), die bis dato anhaltende Abwertung leistungsbilanzverbessernd (Verbesserung der Terms of Trade).

2.2.3 Inflation

Indien weist eine mit anderen Schwellenländern vergleichbare Inflationsrate auf, die im Zug der Wirtschaftskrise abnimmt, insbesondere in Bezug auf die Großhandelspreise. Mit sinkender Inflationsrate lässt der Abwertungsdruck der indischen Rupie gegenüber Währungen aus Wirtschaftsräumen mit geringerer Inflation (EU, USA, Japan) nach. Die Entwicklung der Inflationsrate seit 2006 spiegelt diesen Zusammenhang in etwa wieder. Normalerweise steigt mit dem Rückgang der Inflationsrate die Exportmenge, die Importmenge sinkt; das Wirtschaftswachstum wird gefördert. Trotz des deutlichen Rückgangs der Großhandelspreise 2009 gingen die Exporte aufgrund der schwachen Auslandsnachfrage zurück.

[...]


[1] Alle Zahlangaben s. CIA, 2009.

[2] Vgl. Fitch, 2009, S. 5.

[3] Eigene Darstellung nach OECD, 2009, S. 99 (Großhandelspreisindex) und Fitch Ratings Ltd., 2009, S. 7 (restliche Kennzahlen).

[4] Das Haushaltsjahr beginnt jeweils am 01.04.

[5] 2009 geschätzt.

[6] Vgl. United Nations Development Programme, 2008.

[7] Vgl. United Nations Development Programme, 2008 (alle Angaben in diesem Absatz).

[8] Bundeszentrale für politische Bildung, 2007, Karte III

[9] vwd netsolutions GmbH, 2009.

[10] Nominal EERs are calculated as geometric weighted averages of bilateral exchange rates. Real EERs are the same weighted averages of bilateral exchange rates adjusted by relative consumer prices (Bank for International Settlements, 2009)

[11] Bank for International Settlements, 2009

[12] Vgl. Fitch Inc., 2009, S. 6.

[13] Vgl. Asian Development Bank, 2009, S. 197.

[14] Vgl. Asian Development Bank, 2009, S. 200.

[15] Vgl. Asian Development Bank, 2009, S. 200.

[16] Vgl. Srivastava, 2009.

[17] Vgl. Asian Development Bank, 2009, S. 197; s. auch Unterabschnitt 3.1.2.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Analyse der Wachstumshindernisse in Indien
Untertitel
Aufgabenstellung: Indiens Wachstum verliert derzeit an Fahrt. Analysieren Sie, welche Rolle dabei die starke indische Rupie spielt und welche sonstigen Wachstumshindernisse in diesem Land von Bedeutung sind!
Hochschule
( Europäische Fernhochschule Hamburg )
Veranstaltung
Außenwirtschaft
Note
1,1
Autor
Jahr
2009
Seiten
26
Katalognummer
V129651
ISBN (eBook)
9783640358595
ISBN (Buch)
9783640358120
Dateigröße
1209 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Analyse, Wachstumshindernisse, Indien, Aufgabenstellung, Indiens, Wachstum, Fahrt, Analysieren, Rolle, Rupie, Wachstumshindernisse, Land, Bedeutung
Arbeit zitieren
Konrad Becker (Autor:in), 2009, Analyse der Wachstumshindernisse in Indien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129651

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