Wirksame Apps zur Förderung von Entspannung und Bewältigung von Stress

Eine theoretische Analyse


Studienarbeit, 2021

24 Seiten, Note: 2,0

Isabel Heinemann (Autor:in)


Leseprobe

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit und methodisches Vorgehen

2 Theoretische Fundierungen essentieller Begrifflichkeiten
2.1 Stress
2.1.1 Definition und Merkmale
2.1.2 Stressauslösende Bedingungen
2.1.3 Auswirkungen
2.2 Entspannungsförderung – ein Muss
2.2.1 Achtsamkeit
2.2.2 Meditation
2.3 Digitale Stressprävention
2.3.1 M-Health
2.3.2 Vorteile und Risiken

3 Vorstellung wirksamer Apps
3.1 Die Meditations – App „7Mind“
3.1.1 Kosten, Angebot und Ziele
3.1.2 Anwendungseinstieg und Wirksamkeit
3.1.3 Vor- und Nachteile
3.2 Die Meditations – App „Headspace“
3.2.1 Kosten, Angebot und Ziele
3.2.2 Anwendungseinstieg und Wirksamkeit
3.2.3 Vor- und Nachteile

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abbildung 1: Beschwerden nach individueller Stressbelastung in Deutschland

Abbildung 2: Übersicht Einstieg App „7Minds“

Abbildung 3: Übersicht Einstieg in die App „Headspace“

Abbildung 4: Übersicht Hauptscreen und Suchfunktion der App „Headspace“

1 Einleitung

Das erste Kapitel dieser Studienarbeit dient der Einleitung in die Thematik beginnend mit der Problemstellung, woraus sich der Bedarf zur thematisierten Auseinandersetzung erschließt. Auf Basis dieser Grundlage erfolgt die Zielsetzung der Arbeit, die angewandte Methodik sowie die Darstellung des Aufbaus.

1.1 Problemstellung

Auf die zunehmende Dynamik im Wirtschaftsgeschehen muss flexibel reagiert werden, damit Unternehmen erfolgreich auf dem Markt bestehen können. Um das zu erreichen ist es von großer Bedeutung, verschiedenste Stellschrauben optimal auf die Situationen einzustellen. Die Rasanz, mit welcher (technische) Entwicklungen vorangetrieben werden, erfordert neue Vorgehens- und Verhaltensweisen von Unternehmen und Mitarbeitern, um gesamtheitlich den globalen Anforderungen des Marktes standhalten zu können und somit den Erfolg des Unternehmens zu sichern.

Doch der digitale Wandel und die daraus resultierenden Veränderungen bringen nicht nur positive Seiten mit sich. Auch negative Begleiterscheinungen, wie erhöhter Druck und Stress, beispielsweise durch ständige Erreichbarkeit – irrelevant, ob beruflich oder privat -, bringen eine Belastung der psychischen Gesundheit, mit sich. Aus einem Zustand des sich hin und wieder gestresst-fühlens kann sich durchaus ein dauerhaftes Unwohlsein, Burnout oder gar eine psychische Erkrankung entwickeln. Dies geht auch aus Berichten von Krankenkassen hervor. Der DAK - Gesundheitsreport teilt mit, dass im Jahr 2019 260,3 Arbeitsunfähigkeitstage pro 100 Versicherte durch psychische Erkrankungen generell entstanden sind, was 17,1% aller krankheitsbedingten Fehltage entspricht und somit den zweithäufigsten Grund von Arbeitsunfähigkeit darstellt. Im Gegensatz zum Vorjahr lässt sich eine Steigerung um 24 Tage je 100 Versicherte verzeichnen, was den eindeutigen Aufwärtstrend seit Jahren unterstreicht (Storm, 2020, S. 18f). Das zeigt, dass sich dringend präventiv um Stressreduzierung und Entspannung gekümmert werden muss, um diesen Trend eindämmen zu können. Seit längerer Zeit gibt es bereits einige Angebote von Seiten verschiedener Versicherungen, Coaches und Co., Meditationskurse oder ähnliche Entspannungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Seit einigen Jahren wird auch die Möglichkeit geboten, webbasierte Hilfsangebote hinzuzuziehen, oder sogar Anwendungen auf Smartphone, sogenannten Entspannungs-/Meditations-Apps, zu nutzen, welche ein vielseitiges digitales Tool in der Stressprävention darstellen können.

1.2 Zielsetzung der Arbeit

Das Ziel dieser Studienarbeit lässt sich aus der vorangegangenen Problemstellung ableiten. Die darin geschilderte Situation, dass die Auswirkungen der Schnelligkeit des (technologischen) Wandels, die ständige Erreichbarkeit und Co. Stress hervorrufen können, stellt eine Herausforderung für Unternehmen, aber vor allem auch für Individuen dar.

Diese Arbeit soll die Frage beantworten, welche Apps wirksam zur Gegensteuerung verwendet werden können, um Achtsamkeit bei Menschen zu steigern, Entspannung zu fördern und somit Stress zu senken- oder zumindest präventiv dagegen vorzugehen.

Ziel ist nicht, subjektiv zu beurteilen, ob sich analoge oder digitale Methoden besser zur Entspannung eignen, sondern das digitale Tool „App“ vorzustellen.

1.3 Aufbau der Arbeit und methodisches Vorgehen

Die methodische Herangehensweise dieser Arbeit erfolgt anhand der Durchführung einer theoretischen Analyse. Die Grundlage der vorliegenden Arbeit basiert auf einer umfangreichen Recherche des theoretischen Hintergrundes und einer sich durchziehenden Erläuterung des Forschungsstandes.

Zu Beginn dieser Arbeit werden theoretische Inhalte zugrunde gelegt, wobei Begrifflichkeiten erklärt werden, um Missverständnisse im weiteren Verlauf zu minimieren. Es erfolgt somit im zweiten Kapitel ein Überblick über grundlegende Literatur, Theorien und Forschungen zu den Themen Stress, Achtsamkeit, Meditation sowie M-Health. Dabei wird behandelt, welche bekannten Apps zur Entspannung auf dem Markt kursieren und welche Vor- und Nachteile sogenannte Gesundheitsapps im Entspannungsbereich haben.

Anschließend werden in Kapitel drei zwei relevante, wirksame Apps näher vorgestellt. Das Aufzeigen entscheidender Ergebnisse und potentiell zukünftig durchführbarer Forschungsansätze sowie das Erläutern des persönlichen Lerngewinns im schließenden Kapitel 4 „Fazit“, rundet diese Arbeit ab.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen und personenbezogene Hauptwörter gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

2 Theoretische Fundierungen essentieller Begrifflichkeiten

Im Folgenden wird eine Zusammenfassung theoretischer Hintergründe und relevanter Erkenntnisse der bisher auf diesem Gebiet vorgelegten Studien und Literatur im Allgemeinen dargelegt. Es wird ein grundlegendes Verständnis zu den Themenbereichen Stress, Achtsamkeit, Meditation und Entspannung im m-Health – Segment geschaffen. Geklärt werden Fragen, wie „Welche Auswirkungen kann Stress verursachen?“ und „Wie kann Stress entgegengewirkt werden?“. Außerdem wird erläutert, welche Chancen und Risiken Apps im Entspannungssegment mit sich bringen.

2.1 Stress

2.1.1 Definition und Merkmale

Den Ausdruck Stress eindeutig zu definieren gestaltet sich schwer, da unterschiedliche Betrachtungsweisen existieren, beispielsweise die biologische, die soziologische, die psychologische und die salutogenetische (Plaumann, Busse & Walter, 2006, S. 3). Grundsätzlich kann aber gesagt werden, dass Stress die Reaktion auf die Notwendigkeit einer Anpassung auf eine Situation darstellt, ebenso der daraus folgende psychische und physische Prozess innerhalb eines Organismusses. Stress entsteht also, wenn der Körper oder die Psyche nicht angemessen auf bestimmte Ereignisse reagieren (können) (Butcher, Mineka, & Hooley, 2009, S. 180). Medizinisch und psychisch betrachtet ist Stress ein hochkomplexes Konstrukt, bei welchem Veränderungen im zentralen Nervensystem, dem Hormon- und dem Immunsystem festzustellen sind (Plaumann, Busse, & Walter, 2006, S. 3f; Schmid, 2020, S.23f.).

Der Wissenschaftler Hans Selye teilte Stress im Laufe seiner Forschung in zwei Bereiche auf, in Eustress und Distress (1976, S. 15). Eustress stellt sozusagen die positive und „gute“ Form von Stress dar, da sie motivierend, konzentrationsfördernd und somit leistungssteigernd wirken kann. Distress hingegen ist die Art von Stress, die es grundsätzlich – wenn möglich - zu reduzieren gilt. Sie wirkt sich negativ auf den menschlichen Organismus aus, sorgt damit für Unwohlsein und wird als Belastung wahrgenommen. Merkmale für negativen Stress am eigenen Leib können beispielsweise Nervosität, Gereiztheit, vermehrter Schweißfluss, oder ein Genervt-sein von sich selbst oder anderen sein (Wohlers & Hombrecher, 2016, S.6).

Bei einer Studie im Jahr 2016 befragte die Techniker Krankenkasse 1200 erwachsene Personen zu deren Stressbelastung in alltäglichen Situationen in Freizeit und Beruf. Die Ergebnisse können also repräsentativ auf die Gesamtheit aller volljährigen Personen innerhalb Deutschlands angesehen werden (Wohlers & Hombrecher, 2016, S.4). Bei der Untersuchung gaben 60 Prozent der Befragten an, dass bei Ihnen das Gefühl von Stress innerhalb der letzten drei Jahre deutlich zugenommen hat (ebd.).

2.1.2 Stressauslösende Bedingungen

Was genau den wahrgenommenen Stress auslöst, muss individuell und objektiv betrachtet werden. Generell werden Auslöser von Stress als Stressoren bezeichnet, welche von außen oder innen auf uns Menschen wirken können (Butcher, Mineka & Hooley, 2009, S. 180). Irrelevant bei der Empfindung ist dabei, ob der Stress im privaten oder beruflichen, beziehungsweise weiterbildendem Hintergrund, entsteht. 46 % der Untersuchten der TK-Studie gaben an, sich von ihrer Ausbildung, ihrem Job oder aufgrund ihres Studiums gestresst zu fühlen (Wohlers & Hombrecher, 2016, S.12). Aus beruflicher Sicht können grundsätzliche Veränderungen, wie die Auswirkung der Automatisierung auf den eigenen Arbeitsplatz, ein erhöhtes Aufkommen an Druck durch den Vorgesetzten, aber auch nervenaufreibende Situationen wie die auf dem Arbeitsweg, sei es durch erhöhtes Verkehrsaufkommen im Straßenbereich oder unzuverlässige öffentliche Verkehrsmittel, belastend wirken. Wie in der Einleitung erwähnt, stellt vor allem der Fakt, dass Mitarbeiter rund um die Uhr erreichbar sein sollen, eine hohe Belastung dar. Die Untersuchung der TK ergab an dieser Stelle, dass rund 39% aller befragten Berufstätigen von einem stark erhöhten Stressempfinden berichten, insofern deren Job eben diese ständige Erreichbarkeit erfordert (ebd, S.8).

Bei der allgemeinen Stressbetrachtung darf allerdings nicht nur die berufliche Perspektive herangezogen werden. Auch im Alltag und Privatleben existieren einige Stressoren, die emotionale Erschöpfung hervorrufen können.

Der Großteil aller Befragten durch die TK gab an, dass sie sich sehr häufig durch ihre eigenen Ansprüche an sich selbst gestresst fühlen (ebd., S.12-14). Aber auch Verpflichtungen gegenüber Familie, Freunden oder dem Sportverein verursachen Druck. Die jüngere Generation fühlt sich auch durch Lifestyle-Vergleiche mit sogenannten Influencern gestresst, wohingegen sich ältere Generationen eher durch die finanzielle Situation, die Erledigung des Haushalts und private Konflikte inklusive zu vieler privater Verpflichtungen und „Termindruck“ belastet fühlen (ebd.; Schmid, 2020, S.18f).

2.1.3 Auswirkungen

Wie bereits erwähnt muss Stress nicht zwingender Maßen negative Auswirkungen haben, wie z.B. wenn er nur sporadisch auftritt, die betroffene Person eine gute Strategie der Stressbewältigung oder eine hohe Stresstoleranz hat und somit gut damit umgehen kann.

Allerdings ist beides leider immer seltener der Fall, was sich aus den bereits genannten Studienergebnissen abzeichnet. Vor allem in Situationen und Phasen, in denen unkontrollierbare Stressbelastungen auftreten, wird ersichtlich, dass diese besonders das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen und oftmals Auslöser für depressive Verstimmungen sein können (Gobinath, Mahmoud, & Galea, 2015, S.2).Die Techniker Krankenkasse hat in ihrer Studie auch untersucht, welche Auswirkungen individuelle Stressbelastungen auf Körper und Psyche haben können.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Beschwerden nach individueller Stressbelastung in Deutschland (Wohlers & Hombrecher, 2016, S. 47)

Wie in Abbildung 1 zu sehen ist, sind sowohl körperliche, als auch mentale Probleme die Folge von häufig auftretenden Belastungen. Zudem kann gesagt werden, dass hier der Übergang fließend ist und sich beide Zustände gegenseitig beeinflussen, beziehungsweise einander auslösen können (Wohlers & Hombrecher, 2016, S. 49). Alleine die Tatsache, dass sich 31% der Befragten sehr oft ausgebrannt und erschöpft fühlen, ist alarmierend. Ebenso gaben 30 % der Personen an, unter Schlafstörungen zu leiden, was sehr bedenklich ist. Jeweils 25 % der Teilnehmer leiden unter Kopfschmerzen, sind häufig nervös , reagieren ständig gereizt oder haben Bluthochdruck. Ganze 13 % belasten depressive Verstimmungen oder eine andauernde Niedergeschlagenheit. Ebenso geht aus der Studie hervor, dass nur knapp 20 % aller Befragten keines der durch Stress ausgelösten genannten Krankheitsbilder feststellen konnten (ebd.). Zusätzlich zu den persönlichen Problemen kommt noch der finanzielle, beziehungsweise wirtschaftliche Aspekt, vor allem für Krankenkassen und Unternehmen, hinzu. Wie in der Einleitung bereits angeschnitten, ziehen steigende krankheitsbedingte Ausfalltage einen erhöhten Kostenaufwand aller Beteiligten nach sich. Selbst dann, wenn Mitarbeiter noch zur Arbeit gehen, sind sie in einem solchen Zustand weniger leistungsfähig und unmotiviert, was zu einer niedrigeren Arbeitseffizienz und einer somit sinkenden Produktivität im Gesamten führen kann (Poppelreuter & Mierkel, 2011, S.24).

Grundsätzlich gilt – wie in vielen Lebensbereichen – die Dosis macht das Gift (Esch & Stefano, 2010, S.20f). Wer sich also hin und wieder leicht gestresst fühlt muss nicht gleich Panik haben, an Burnout oder Ähnlichem zu erkranken. Dennoch sollte der Fokus auf Stressreduzierung und vor allem auf Prävention gelegt werden, um das Risiko zu minimieren.

Abschließend lässt sich sagen, dass Stress nicht immer vermeidbar ist, aber durchaus Möglichkeiten bestehen, ihn zu reduzieren oder zumindest besser damit umgehen zu können. Wichtig ist deshalb, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, zu analysieren, welche Stressoren einen wirklich belasten und welche Methoden eingesetzt werden können, um einen Ausgleich zu schaffen.

Eine der Möglichkeiten stellt die Entspannungsförderung durch Meditation dar, auf welche im nächsten Kapitel näher eingegangen wird.

2.2 Entspannungsförderung – ein Muss

Die Ergebnisse aus den vorangegangenen Kapiteln lassen schon erahnen, dass die Förderung von Entspannung – bestenfalls mit Hilfe von Meditation – ein notwendiger Bestandteil bei der Prävention von individueller Stressbelastung werden wird. Um die Entspannung gesamtheitlich zu betrachten, werden nachfolgend Grundlagen und Hilfsmittel umrissen.

2.2.1 Achtsamkeit

Achtsamkeit (engl. mindfulness) - Ein Begriff, welcher hierzulande vor zwei Jahrzehnten eher mit Esoterik in Verbindung gebracht wurde (von Au, 2016, S. 3). Heutzutage ist er in vieler Munde, wenn es um Themenbereiche wie das eigene Wohlbefinden, die Förderung von Entspannung, Reduzierung von Stress und generell der Steigerung der inneren Zufriedenheit geht. Einher geht die Achtsamkeit häufig in Verbindung mit Meditationen. Doch was bedeutet Achtsamkeit genau? Seinen Ursprung findet der Ausdruck im Buddhismus, später fand er auch im medizinisch-psychologischen Bereich Anklang (Bents, Gschwendt, &Mander, 2020, S. 6).

Achtsamkeit beschreibt Zustände der Wachsamkeit und des Bewusstseins, mit welcher die eigene Aufmerksamkeit auf das aktuelle Geschehen gelenkt werden soll, weg von Vergangenheit und Zukunft, hin zur wertfreien intensiven Wahrnehmung von Gefühlen, Gedanken und Empfindungen im Jetzt (ebd; Schmid, 2020, S. 42). Mittlerweile gibt es einige Programme (z.B. das mindfulness-based stress reduction von John Kabat-Zinn) und Konzepte zur Förderung von Achtsamkeit, welche auch mithilfe von Apps durchgeführt werden können(ebd.).

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Wirksame Apps zur Förderung von Entspannung und Bewältigung von Stress
Untertitel
Eine theoretische Analyse
Hochschule
Hochschule für angewandtes Management GmbH
Note
2,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
24
Katalognummer
V1298492
ISBN (Buch)
9783346762771
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Achtsamkeit, App, Entspannung, Meditation, Analyse, Stress, Stressbewältigung, Entspannungsförderung
Arbeit zitieren
Isabel Heinemann (Autor:in), 2021, Wirksame Apps zur Förderung von Entspannung und Bewältigung von Stress, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1298492

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