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Hans Christian Ströbele - Ein Politiker als Marke?

Titel: Hans Christian Ströbele -  Ein Politiker als Marke?

Hausarbeit , 2006 , 39 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Michael Wallies (Autor:in)

Politik - Sonstige Themen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die folgende Ausarbeitung will den Versuch machen, die Ausweitung der Markenzone auf das Feld der Politik kompakt darzulegen. Hierbei wird der Fokus auf die Frage gelegt, ob und wie ein Politiker als Marke funktionieren kann.

Einleitend werden unterschiedliche Ansätze - ausgewählter Autoren - der Markenbildung in der Politik skizziert. Darauf aufbauend sollen vorhandene Ansätze weiter gedacht und neue Aspekte angerissen werden.

Im zweiten Teil sollen die anfangs vorwiegend allgemeinen Betrachtungen auf das weite Feld der Politik an einem einzelnen Politiker überprüft werden. Hierbei wird der Frage nachgegangen, inwieweit Hans-Christian Ströbele (nachfolgend jeweils: Christian Ströbele) von Bündnis 90/Die Grünen als Marke gesehen werden kann. Christian Ströbele, der „Volkstribun aus Berlin1,“ wurde für die Untersuchung explizit ausgewählt, da er wie kaum eine andere Politikerpersönlichkeit eine einzigartige Konstanz in seinem Lebenslauf sowie in seinen Wahlerfolgen aufweisen kann. Er ist der erste und bis dato einzige Grüne, der ein Direktmandat für den Deutschen Bundestag erringen konnte.

Im Jahr 2002 wurde er direkt ins deutsche Parlament gewählt. Drei Jahre später konnte er diesen Wahlerfolg souverän wiederholen. In dieser Arbeit soll insbesondere betrachtet werden, ob seine Wahlerfolge möglicherweise mit besonders guten Markenwerten korrelieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Ausgangspunkt
  • Die Ausweitung der Markenzone und Politik als Marke
    • Politik gleich Marke?
    • Das Problem der Komplexität des politischen Tagesgeschäftes
    • Integrierte Kommunikation in der Politik
  • Hans Christian Ströbele als Marke
    • Ausgewählte Stationen aus seinem Lebenslauf
    • Christian Ströbele und Bündnis 90/Die Grünen
    • Der Wahlkämpfer Christian Ströbele
    • Die Kommunikation mit den Medien
  • Ergebnisse der Betrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Übertragbarkeit des Markenkonzepts auf die Politik, insbesondere am Beispiel von Hans-Christian Ströbele. Ziel ist es, die Herausforderungen der Markenbildung im politischen Kontext zu beleuchten und zu analysieren, inwieweit Ströbeles politische Karriere und Wahlerfolge mit markenstrategischen Aspekten korrelieren.

  • Die Ausweitung des Markenkonzepts auf die Politik
  • Die Herausforderungen der Markenbildung im politischen Kontext (Komplexität, Transparenz)
  • Analyse von Hans-Christian Ströbeles politischer Karriere als „Marke“
  • Die Rolle der Medienkommunikation im Aufbau einer politischen Marke
  • Korrelation zwischen Wahlerfolg und Markenwerten

Zusammenfassung der Kapitel

Ausgangspunkt: Die Arbeit untersucht die Übertragbarkeit des Markenkonzepts auf die Politik und analysiert am Beispiel von Hans-Christian Ströbele, ob und wie ein Politiker als Marke funktionieren kann. Der Fokus liegt auf der Herausarbeitung der Herausforderungen der Markenbildung in der Politik und der Überprüfung, ob Ströbeles Wahlerfolge mit starken Markenwerten korrelieren.

Die Ausweitung der Markenzone und Politik als Marke: Dieses Kapitel diskutiert unterschiedliche Ansätze in der Literatur zur Frage, ob Politik als Marke verstanden werden kann. Es werden die Argumente von Autoren beleuchtet, die Politik entweder als inherente Marke oder als Ergebnis gezielter Marketingaktivitäten betrachten. Ein zentrales Problem ist die Komplexität des politischen Geschehens, die die Markenbildung erschwert. Die Kapitel differenziert zwischen Wahlkampf und politischem Tagesgeschäft und hinterfragt die Übertragbarkeit von Marketinginstrumenten außerhalb des Wahlkampfs. Die fehlende Transparenz politischer Prozesse erschwert die Entwicklung klarer Markenbilder.

Hans Christian Ströbele als Marke: Dieses Kapitel analysiert Hans-Christian Ströbeles politische Karriere im Hinblick auf seine Eignung als „Marke“. Es beleuchtet ausgewählte Stationen seines Lebenslaufs, seine Zugehörigkeit zu Bündnis 90/Die Grünen, seine Wahlkämpfe und seine Medienkommunikation. Der Fokus liegt auf der Frage, ob seine konstanten Wahlerfolge möglicherweise mit besonders starken Markenwerten zusammenhängen und welche Faktoren zu seiner Popularität und seinen Erfolgen beigetragen haben.

Schlüsselwörter

Markenbildung, Politik, Hans-Christian Ströbele, Bündnis 90/Die Grünen, Wahlkampf, Medienkommunikation, Markenwerte, politische Markenführung, Komplexität, Transparenz.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Analyse der Übertragbarkeit des Markenkonzepts auf die Politik am Beispiel von Hans-Christian Ströbele

Was ist das Thema dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht, ob und wie das Markenkonzept auf die Politik übertragen werden kann. Am Beispiel von Hans-Christian Ströbele wird analysiert, ob und inwieweit seine politische Karriere und Wahlerfolge mit markenstrategischen Aspekten korrelieren. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen der Markenbildung im politischen Kontext.

Welche Aspekte werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt die Ausweitung des Markenkonzepts auf die Politik, die Herausforderungen der Markenbildung im politischen Kontext (Komplexität, Transparenz), eine Analyse von Hans-Christian Ströbeles politischer Karriere als „Marke“, die Rolle der Medienkommunikation im Aufbau einer politischen Marke und die Korrelation zwischen Wahlerfolg und Markenwerten.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel „Ausgangspunkt“, „Die Ausweitung der Markenzone und Politik als Marke“, „Hans Christian Ströbele als Marke“ und „Ergebnisse der Betrachtung“. Zusätzlich enthält sie ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter.

Was wird im Kapitel „Die Ausweitung der Markenzone und Politik als Marke“ behandelt?

Dieses Kapitel diskutiert verschiedene Ansätze in der Literatur zur Frage, ob Politik als Marke verstanden werden kann. Es beleuchtet die Herausforderungen der Markenbildung in der Politik, insbesondere die Komplexität des politischen Geschehens und die fehlende Transparenz politischer Prozesse. Es wird zwischen Wahlkampf und politischem Tagesgeschäft differenziert.

Was wird im Kapitel „Hans Christian Ströbele als Marke“ behandelt?

Dieses Kapitel analysiert Hans-Christian Ströbeles politische Karriere im Hinblick auf seine Eignung als „Marke“. Es betrachtet ausgewählte Stationen seines Lebenslaufs, seine Zugehörigkeit zu Bündnis 90/Die Grünen, seine Wahlkämpfe und seine Medienkommunikation. Der Fokus liegt auf der Frage, ob seine Wahlerfolge mit starken Markenwerten zusammenhängen.

Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?

Die relevanten Schlüsselwörter sind: Markenbildung, Politik, Hans-Christian Ströbele, Bündnis 90/Die Grünen, Wahlkampf, Medienkommunikation, Markenwerte, politische Markenführung, Komplexität, Transparenz.

Welche Forschungsfrage steht im Mittelpunkt der Arbeit?

Die zentrale Forschungsfrage lautet: Kann das Markenkonzept auf die Politik übertragen werden und lässt sich der Erfolg von Hans-Christian Ströbele mit markenstrategischen Aspekten erklären?

Welche Schlussfolgerungen zieht die Arbeit?

(Die konkreten Schlussfolgerungen der Arbeit sind im HTML-Auszug nicht enthalten und müssten aus dem vollständigen Text entnommen werden.)

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Hans Christian Ströbele - Ein Politiker als Marke?
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Politikwissenschaft )
Veranstaltung
The Politics of Branding – The Branding of Politics
Note
1,5
Autor
Michael Wallies (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
39
Katalognummer
V129938
ISBN (eBook)
9783640358731
ISBN (Buch)
9783640358281
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hans Christian Ströbele Politiker Marke
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michael Wallies (Autor:in), 2006, Hans Christian Ströbele - Ein Politiker als Marke?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129938
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Leseprobe aus  39  Seiten
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