Résumé ou Introduction
Erläuterung der zellbiologischen und molekulargenetischen Untersuchung der Präimplantationsdiagnostik (PID), mit Blick auf das potenzielle Anwendungsspektrum im Vergleich zu der rechtlich erlaubten Durchführung der PID in Deutschland unter Berücksichtigung des aktuellen ethischen Diskurses.
Mithilfe der Präimplantationsdiagnostik (PID) ergibt sich die Möglichkeit, künstlich befruchtete Embryonen vor der Übertragung in die Gebärmutter genetisch zu untersuchen. Diese Form von Untersuchung wird bereits in einigen europäischen Ländern und außereuropäischen Ländern praktiziert. In Deutschland ist die PID aufgrund des Embryonenschutzgesetzes (ESchG) verboten oder in Ausnahmefällen stark eingeschränkt möglich, allerdings wird über die Anwendung zurzeit immer noch diskutiert.
- Citation du texte
- Alihan Sunar (Auteur), 2021, Methoden der Präimplantationsdiagnostik. Potenzielles Anwendungsspektrum, Rechtslage und ethischer Diskurs, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1304229
Devenir un auteur
Commentaires