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Fernsehen bei Alexander Kluge, sowie sein individueller Fernsehstil

Titel: Fernsehen bei Alexander Kluge, sowie sein individueller Fernsehstil

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2008 , 34 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Felicia Brandt (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

„So dass wir sagen können, dass die Politik, das Parlament oder das Bundesverfassungsgericht nicht annähernd so viel zu sagen haben wie alle Fernsehsender gemeinsam.“

Alexander Kluge ein Rechtsanwalt, Filmemacher, Drehbuchautor, Schriftsteller wurde in den 80er Jahren auch noch Fernsehproduzent, allerdings mit ganz eigenen Motiven.
Obwohl Alexander Kluge mittlerweile aktiv im Fernsehen mit seinen Sendungen wie „News & Stories“ oder „Prime Time Spätausgabe“ mitwirkt, führte ihn insbesondere seine Kritik an dem Medium Fernsehen zu seiner Arbeit im TV. „During the early 1980s, when the CDU- FDP government was clearing the way for the introduction of commercial or ´private´ broadcasting(as they called it), Kluge was one of the most outspoken critics of this policy and made a name for himself as a staunch defender of public service broadcasting and of the cinema culture.”

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • „Am Anfang war Kritik“
  • Vorgeschichte
    • Das Besondere an Kluges „Kulturmagazinen“
    • Instrumente von Kluges Fernsehen
  • Das Interview
    • Kluges individueller Interviewstil
    • Technik der Gesprächslenkung
    • Authentizität bei Kluge
  • Fake-Interviews
  • Abschließende Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert Alexander Kluges Fernsehproduktionen und beleuchtet die Besonderheiten seines „Autoren-Fernsehens“. Der Fokus liegt auf der Kritik an den etablierten Fernsehformaten und der Entwicklung eines Gegenmodells, das durch die Integration von Literatur, Theater und Film eine lebendige und unabhängige Öffentlichkeit fördern soll.

  • Kluges Kritik am traditionellen Fernsehen
  • Das Konzept des „Autoren-Fernsehens“
  • Die Rolle der Gegenproduktion
  • Die Bedeutung von Literatur, Theater und Film
  • Die Suche nach einer unabhängigen Öffentlichkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet Kluges Kritik am traditionellen Fernsehen und seine Motivation, ein Gegenmodell zu entwickeln. Es wird die Bedeutung der unabhängigen Öffentlichkeit und die Notwendigkeit einer Gegenproduktion hervorgehoben. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Vorgeschichte von Kluges Fernsehproduktionen und der Gründung der DCTP. Es werden die Gesellschafter der DCTP und die Herausforderungen bei der Durchsetzung von Kluges Programmformaten im kommerziellen Fernsehmarkt beschrieben. Das dritte Kapitel analysiert Kluges individuellen Interviewstil und die Technik der Gesprächslenkung. Es wird die Frage nach der Authentizität in Kluges Interviews behandelt.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Alexander Kluge, Fernsehen, Autoren-Fernsehen, Gegenproduktion, Kulturmagazine, Interview, Authentizität, unabhängige Öffentlichkeit, DCTP, Medienkritik, Fernsehformat, Literatur, Theater, Film.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Fernsehen bei Alexander Kluge, sowie sein individueller Fernsehstil
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (German Literature)
Veranstaltung
Fakt und Fiktion: Literatur, Journalismus, Fotographie
Note
1,5
Autor
Felicia Brandt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
34
Katalognummer
V130471
ISBN (eBook)
9783640390571
ISBN (Buch)
9783640390878
Sprache
Deutsch
Schlagworte
fernsehen alexander kluge fernsehstil
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Felicia Brandt (Autor:in), 2008, Fernsehen bei Alexander Kluge, sowie sein individueller Fernsehstil, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130471
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  34  Seiten
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