Mehrsprachigkeit und Sprachstörungen im Kindesalter


Hausarbeit, 2021

16 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Definition von Zwei- oder Mehrsprachigkeit

2. Arten von Zwei- und Mehrsprachigkeit
2.1 Simultane undsukzessive Mehrsprachigkeit
2.2 Natürliche und gesteuerte Mehrsprachigkeit
2.3Additive undsubtraktive Mehrsprachigkeit
2.4 Doppelte Halbsprachigkeit oderSemilingualismus

3. Bilinguale Erziehung - Fluch oder Segen?
3.1 Vorteile derbilingualen Erziehung
3.2 Nachteile derbilungualen Erziehung

4. Sprachstörungen
4.1 Phonologisch-phonetischeStörung
4.2 Morphologisch-syntaktische Störung
4.3 Semantisch-lexikalische Störung
4.4 Störung im Redefluss

5. Sprachförderung

Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Methode der bilingualen Erziehung befassen und welche Hürden diese mit sich bringt. Darauffolgend werde ich auf die vier häufigsten Sprachstörungen eingehen und betrachten, welche Auswirkungen die bilinguale Erziehung auf die Allgemeinentwicklung des Kindes hat. Dabei möchte ich auch auf die Vor- und Nachteile einer zweisprachigen Erziehung eingehen. Die Zwei­oder Mehrsprachigkeit ist in der heutigen Zeit von sehr großer Bedeutung, da viele Kinder zweisprachige Eltern haben und die Sprachen somit vermittelt bekommen. Zudem gibt es bereits Schulen, welche bilingual erziehen und unterrichten und den Menschen aus anderen Ländern helfen sich zu integrieren. Doch es stellt sich immer wieder die Frage, ob eine zweisprachige Erziehung von Vorteil ist und welche Herausforderungen oder Schwierigkeiten sie mit sich bringt. Die Entwicklung der Kompetenzen ist nicht allen Kindern gleichgestellt, da sie völlig unterschiedlich lernen, genauso ist es auch mit der Sprachentwicklung und der Zweisprachigkeit. Die Kinder nehmen eine solche Erziehung unterschiedlich auf, wobei sich die einen schwerer damit tun als die anderen.

Die Sprache ist in unserer Gesellschaft das Hauptkommunikationsmittel, mit dem wir uns verständigen, Gefühle oder Gedanken ausdrücken und auch Menschen helfen können. Mit unserer Sprache können wir aber auch arbeiten. Durch die Globalisierung ist es sogar hilfreich mehrere Sprachen zu beherrschen. Die Zwei- oder Mehrsprachigkeit bietet in unserer Gesellschaft auch auf beruflicher Basis einen Vorsprung. Da immer mehr Arbeitgeber großen Wert auf mehrere Sprachen legen, wenn sie beispielsweise Geschäftspartner in anderen Ländern haben. Aber auch für den privaten Gebrauch können Sprachen Türen öffnen, da sie uns ermöglichen andere Kulturen kennen zu lernen und uns in den jeweiligen Ländern verständigen zu können. Zu Beginn dieser Arbeit möchte er erst einmal auf die Definition von Zwei- oder Mehrsprachigkeit eingehen und im Anschluss betrachten, welche Arten es gibt und welche Unterschiede diese haben. Im darauffolgenden werde ich die Vor- und Nachteile und die Hürden der mehrsprachigen Erziehung betrachten. Im vorletzten Teil dieser Hauarbeit werde ich mich mit den vier häufigsten Sprachstörungen befassen und einen Bezug zur Zwei- oder Mehrsprachigkeit nehmen. Zuletzt möchte ich einige kleine Sprachförderungsmethoden erläutern, welche sowohl für Erzieherinnen, als auch für Eltern und Sorgeberechtigte anwendbar sind.

1. Definition von Zwei- oder Mehrsprachigkeit

Zwei- oder Mehrsprachige Personen sind nach der heutigen Wissenschaft nicht Personen, welche zwei oder mehr Sprachen perfekt beherrschen (vgl. Grosjean 2020: 14). Meist sind es Sprachlehrerinnen, Dolmetscherinnen oder Übersetzerinnen, welche die jeweilige Sprache, ähnlich wie Einsprachige, perfekt und fließend beherrschen (vgl. Grosjean 2020: 14). Diese Betrachtung hat dazu geführt, dass die Zwei- oder Mehrsprachigkeit neu definiert wurde. Der Begriff bedeutet, dass eine Person regelmäßig mehr als nur eine Sprache spricht und die Fähigkeit zu mindestens einer Teilkompetenz wie Lesen, Schreiben oder Verstehen dieser Zweitsprache besitzt (vgl. Grosjean 2020: 14). Es zählen also auch Menschen dazu, welche eine Zweitsprache zwar sprechen, aber nicht lesen oder schreiben können.

Es wird dabei im Spracherwerb nochmals unterschieden zwischen Erstspracherwerb und Zweitspracherwerb (vgl. Cornelli et al. 2020: 21). Bei dem Erstspracherwerb handelt es sich um die Sprache, auf welcher beide Elternteile mit dem Kind von Geburt an kommunizieren (vgl. Cornelli et al. 2020: 21). Diese Erstsprache ist die Sprache, welche auch die kognitive und emotionale Entwicklung des Kindes beeinflusst (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 18). Wenn jedes Elternteil von Beginn mit dem Kind auf unterschiedlichen Sprachen spricht, handelt es sich um einen doppelten Erstspracherwerb oder auch Bilingualismus beziehungsweise Zweisprachigkeit genannt (vgl. Schätz 2017: 42). Der Zweitsprachenerwerb geschieht zeitlich versetzt nach dem Erstspracherwerb (vgl. Cornelli et al. 2020: 21). Bei einem Zweitspracherwerb eines Kindes in einem von zwei und vier Jahren, geht man von einem frühen Zweitspracherwerb aus (vgl. Cornelli et al. 2020: 21). Bei einem Zweitspracherwerb ab sechs Jahren spricht man von einem späten kindlichen Zweitspracherwerb (vgl. Cornelli et al. 2020: 21). Es gibt also auch bei Zwei- oder Mehrsprachiger Erziehung einige Unterschiede, wobei die einen die Sprache von Beginn an lernen und die anderen erst zu einem späteren Zeitpunkt.

In der weiteren Entwicklung benötigt eine Sprache die Auseinandersetzung mit ihr zu unterschiedlichen Zwecken (vgl. Grosjean 2020: 14). Wird eine Sprache beispielsweise nur zu bestimmten Zwecken angewendet, besteht keine Aufbaumöglichkeit, die Sprache basiert dann lediglich auf die Zwecke, in denen sie bisher angwendet wurde. Je mehr aber in einer Sprache gesprochen wird, desto größer wird das Vokabular in dieser Sprache und die Nutzung wird in verschiedenen Bereichen einfacher (vgl. Grosjean 2020: 15).

2. Arten von Zwei- und Mehrsprachigkeit

Wie wir bereits erfahren haben, kann eine Sprache von Beginn an oder erst nach einigen Jahren erworben werden. Kinder lernen jedoch nur, sofern sie ein Interesse am Kommunizieren und Zuhören der jeweiligen Sprache haben (vgl. Grosjean 2020: 18). Wenn das Kind kein Interesse an der Sprache hat, so wird es sich die Sprache nicht aneignen, sondern ganz einfach vergessen (vgl. Grosjean 2020: 18). Außerdem kann es passieren, dass die Sprache bei dem Kind verschwindet, wenn es keine Übung in der Sprache hat und das Kind bemerkt, dass es die Sprache gar nicht benötigt (vgl. Grosjean 2020: 18). Die Sprache sollte dem Kind so anschaulich wie möglich und mit ausreichend positiven Ereignissen präsentiert werden (vgl. Grosjean 2020:18) Wenn ein Kind eine Sprache konstant von einem Elternteil hört und bemerkt, dass beide eine unterschiedliche Sprache mit dem Kind sprechen, so wird sich das Kind beide Sprachen aneignen und anfangen beide Sprachen zu sprechen (vgl. Grosjean 2020: 18). Aber auch wenn beispielsweise die Verwandten ausschließlich in einer der Sprachen sprechen, erkennen die Kinder die bedeutende Rolle der Sprache und die damit verbundene Wertschätzung und werden sich diese aneignen, um mit ihren Verwandten kommunizieren zu können (vgl. Grosjean 2020: 18).

Ich möchte nun im Folgenden einmal auf die verschiedenen Arten der Zwei- oder Mehrsprachigkeit eingehen, welche durch das Alter und der Art des Erwebs, sowie die sozio-psychologischen Kriterien variieren.

2.1 Simultane und sukzessive Mehrsprachigkeit

Die simultane und sukzessive Mehrsprachigkeit unterscheidet sich durch das Alter des Kindes beim Spracherwerb (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 19). Die simultane Mehrsprachigkeit geschieht indem zwei oder mehr Sprachen gleichzeitig erworben werden, das heißt von Geburt an (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 19). Dies geschieht beispielsweise, wenn das eine Elternteil auf einer Sprache mit dem Kind redet und das andere Elternteil auf einer anderen Sprache. Sodass das Kind quasi auf beiden Sprachen erzogen wird und ständig in Konfrontation mit beiden Sprachen steht. Die sukzessive Mehrsprachigkeit hingegen geschieht, wenn das Kind zuerst eine Sprache lernt und ab einem Alter von ca. zwei Jahren eine zweite oder dritte Sprache lernt, dabei sollte die Erstsprache bereits ausreichend gelernt sein (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 19). Diese Variante ist oftmals bei Flüchtlingsfamilien der Fall, wenn das Kind die ersten Lebensjahre im Heimatland verbringt und dann in ein neues Land kommt, so wird es dort direkt die neue Sprache im Kindergarten kennen lernen und ist automatisch gezwungen, sich die Sprache anzueignen.

2.2 Natürliche und gesteuerte Mehrsprachigkeit

Die natürliche und gesteuerte Mehrsprachigkeit unterscheidet sich durch die Art des Spracherwerbs (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 20). Der natürliche Erwerb mehrer Sprachen erfolgt durch den alltäglichen Umgang mit einer zweiten Sprache, etwa durch ein Elternteil oder auch andere Verwandte (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 20). Dies geschieht, wenn ein Kind seitens der Familie eine zweite Sprache lernt und mit dieser erzogen wird. Das Kind wird dann auf natürliche Art eine zweite oder dritte Sprache erwerben. Bei der gesteuerten oder auch kulturellen Mehrsprachigkeit handelt es sich um eine zweite oder dritte Sprache, welche durch systematischen, formellen Unterricht erworben wird (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 21). Dieser Erwerb erfolgt auf schulischer beziehungsweise gesetuerten Art und Weise (vgl. Triarchi- Herrmann 2012: 21). Wie, wenn zum Beispiel ein dreijähriges Kind aus Italien nach Deutschland zieht und dort in der Kindertagesstätte deutsch lernt, zum einen durch Erzieherinnen und zum anderen durch den Umgang mit den deutschsprachigen Kindern in der Kindertagesstätte.

2.3 Additive und subtraktive Mehrsprachigkeit

Die additive und subtraktive Mehrsprachigkeit unterscheidet sich durch die „kognitiven und emotionalen Fähigkeiten der mehrsprachigen Kinder“ (Triarchi-Herrmann 2012: 22). Dabei geht es im Zusammenhang um die Auswikrungen auf die Entwicklung der Kinder (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 22). Die additive Mehrsprachigkeit sagt aus, dass der erfolgreiche Erwerb der Zweit- oder Drittsprache eine positive Auswirkung auf die Enticklung des Kindes hat (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 22). Da die Kinder „sprachinteressierter, sprachgewandter sowie toleranter, offener und sogar intelligenter als gleichaltrige einsprachige Kinder sind.“ (Triarchi-Herrmann 2012: 22). Diese Art der Zweisprachigkeit bezieht sich meist auf die Kinder, welche von Geburt an Zwei- oder Mehrsprachig erzogen wurden (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 22). Ein Kind, welches beispielsweise in Deutschland aufgewachsen ist, aber italienische Eltern hat und somit zweisprachig erzogen wurde, könnte es später unter anderem leichter fallen, in der Schule eine neue Fremdsprache zu lernen oder etwa in einem anderen Land eine weitere Sprache zu lernen. Die subtraktive Mehrsprachigkeit ist ein unvollständiger Spracherwerb, gefolgt von negativen Auswirkungen auf die 4 Entwicklungen des Kindes (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 24). Diese neagtiven Entwicklungen können beispielsweise mit einer verzögerten Sprachentwicklung, emotionalen Problemen oder auch schlechten Schulleistungen verbunden sein (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 24). Häufig tritt die subtraktive Mehrsprachigkeit bei Kindern auf, welche erst zu einem späteren Zeitpunkt die Zweit- oder Drittsprache erwerben (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 24). Dies kann beispielsweise bei Flüchtlingskindern auftreten, wenn die Kinder in ihrem Heimatland ihre Muttersprache lernen und nach einigen Jahren in ein anderes Land kommen und dort eine neue Sprache erlernen müssen.

2.4 Doppelte Halbsprachigkeit oder Semilingualismus

Die doppelte Halbsprachigkeit oder auch Semilingualismus bezeichnet, bezieht sich auf die Kinder, welche keine ihrer Sprachen vollständig beherrschen und sich in keiner Sprache verständlich ausdrücken können (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 24). Der aktive und passive Wortschatz in den Sprachen ist bei den Kindern auffällig gering, zudem sind seine Äußerungen kurz und grammatisch nicht korrekt (vgl. Triarchi- Herrmann 2012: 25). Außerdem sind die Artikulationen undeutlich und kann passieren, dass sie mehrere Sprachen in einem Satz vermischen (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 25) . Die Sätze sind also unverständlich und es ist schwer einen Zusammenhang zu erkennen. Neben den Sprachproblemen, haben die Kinder oftmals auch Probleme sich „kognitiv-akademisch“ auszudrücken und komplexere Sätze zu verstehen (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 25). Sie verstehen zum Beispiel abstraktive Begriffe oder Texte nicht und können diese nicht wiedergeben, ihnen fällt es schwer Informationen aus Texten zu wiedergeben (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 25f). Durch den Semilingualismus treten Schwierigkeiten in der Schule auf, sodass sie sich negativ auf die Leistungen übertragen (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 26). Auch bei der Persönlichkeitsentwicklung treten Auffälligkeiten bei den Kindern mit Semilingualismus auf, zudem kann es bei einer Sprachstörung auch zu Problemen in der Denkentwicklung und Sozialisierung der Kinder führen (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 26) . Häufige Gründe für eine solche Störung der Sprachentwicklung können nach Triarchi-Herrmann (2012: 26) folgende sein:

- die Ablehnung der Sprache und der Kultur von Minoritäten durch die Umgebung (Sprachprestige)
- dass zu frühe Angebot der Zweitsprache
- der Abbruch der sprachlichen Anregungen in der Erstsprache
- ungünstige Sozialisationsbedingungen
- Entwicklungsverzögerungen

3. Bilinguale Erziehung - Fluch oder Segen?

„In den letzten Jahren hat sich der Blick auf mehrsprachige Kinder weg von einer Defizitorientierung, hin zu einer Stärkenorientierung gewandelt.“ (Kratzmann/Sachse 2020: 175). Viele Eltern und auch Wissenschaftler standen eine lange Zeit vor der Frage, ob eine bilinguale Erziehung eine Überforderung für das Kind sei (vgl. Triarchi- Herrmann 2012: 102ff). Außerdem nahm man an, dass durch die Konfrontation von zwei oder mehr Sprachen psychische und emotionale Entwicklungsstörungen auftreten könnten (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 102).

3.1 Vorteile der bilingualen Erziehung

Spracherwerbsforscher und Linguisten wie Stern, Ronjat, Pavlovitch oder Leopold erzogen ihre eigenen Kinder bilingual und machten mithilfe von Tagebüchern die Erfahrung, „dass der bilinguale Spracherwerb ohne große zeitliche Abweichungen vom monolingualen abläuft.“ (Triarchi-Herrmann 2012: 105). Die Kinder weisen ebensowenig kognitive oder emotionale Auffälligkeiten auf, die bilinguale Erziehung hatte im Gegenteil positive Auswirkungen auf die Gesamtentwicklung des Kindes (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 105). Auch die Längsschnittstudie von Peal und Lambert gegen Ende der 1960er Jahren ergab ein positives Ergebnis (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 106). Bilinguale französisch und englisch sprechende Kinder, welche ein spezielles Erziehungsprogramm in einer Schule genossen, wurden mit monolingual englisch sprechenden Kindern, welche eine 'normale' Schule besuchten, verglichen (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 106). Die Untersuchung der kognitiven, sowie sprachlichen Entwicklungen, anhand zahlreicher sprachlichen und nicht sprachlichen Tests ergab, „dass die zweisprachige Gruppe in allen Teilabschnitten der Intelligenz- und Sprachtests signifikant höhere Werte als die monolinguale Gruppe erzielt hatten.“ (Triarchi-Herrmann 2012: 106). Auch bei den Schulleistungen schnitten die bilingual erzogenen Kinder besser ab (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 106). Zur gleichen Zeit wurde von den genannten Wissenschaftlern eine weitere Studie geführt, in der die emotionale Entwicklung, unter Einfluss einer simultanen Zweisprachigkeit, untersucht wurde (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 106f). Die Untersuchung zeigte, dass die Kinder keine Probleme in der Emotionsentwicklung aufweisten (vgl. Triarchi-Herrmann 2012: 107).

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Mehrsprachigkeit und Sprachstörungen im Kindesalter
Hochschule
Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz)
Note
1,5
Autor
Jahr
2021
Seiten
16
Katalognummer
V1304958
ISBN (Buch)
9783346772978
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Theorien, Methoden, Mehrsprachigkeit, Sprachstörung, Kinder, Kita, Kindesalter
Arbeit zitieren
Lisa Walther (Autor:in), 2021, Mehrsprachigkeit und Sprachstörungen im Kindesalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1304958

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