Männer in der Sozialen Arbeit

Notwendig oder Frauensache?


Thèse de Bachelor, 2022

69 Pages, Note: 1,2


Résumé ou Introduction

Woran liegt das, dass insbesondere Frauen ein Studium der Sozialen Arbeit beginnen und später in diesem Bereich arbeiten, während Männer tendenziell eher zu Studiengängen wie Maschinenbau oder Ingenieurwissenschaften tendieren? Liegt es an den Aufgaben und Anforderungen, die die Soziale Arbeit an ihre Fachkräfte stellt oder am Klientel, das betreut wird? Sicher gibt es individuelle Gründe, doch fraglich ist, wie viel auch die Gesellschaft mit Vorstellungen über Männer dazu beiträgt, dass „Frauenberufe“ und „Männerberufe“ als solche benannt existieren. Trägt die Gesellschaft eher dazu bei, dass Männer sich unwohl in sozialen Bereichen fühlen oder dass sie dort erst gar nicht arbeiten möchten? Werden überhaupt mehr Männer in der Sozialen Arbeit benötigt und wenn ja, warum? Auch hier kann nichts verallgemeinert werden, doch feststeht, dass sich ein Männlichkeitsbild in der Gesellschaft etabliert hat und jeder, der aus diesem Bild herausfällt, „anders“ zu sein scheint.
Um diesen Fragen eine mögliche Antwort geben zu können, soll sich diese Arbeit nun dem Thema Männer in der Sozialen Arbeit – Notwendig oder doch eher Frauensache? widmen.

Résumé des informations

Titre
Männer in der Sozialen Arbeit
Sous-titre
Notwendig oder Frauensache?
Université
Baden-Wuerttemberg Cooperative State University (DHBW)
Note
1,2
Auteur
Année
2022
Pages
69
N° de catalogue
V1305450
ISBN (ebook)
9783346773685
ISBN (Livre)
9783346773692
Langue
allemand
Mots clés
männer, sozialen, arbeit, notwendig, frauensache
Citation du texte
Finn Biemüller (Auteur), 2022, Männer in der Sozialen Arbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1305450

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