Chancen und Risiken des Global Sourcing


Seminararbeit, 2022

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2. Begriffsbestimmung
2.1 Mittelstand
2.2 Global Sourcing

3. Chancen
3.1.1. Kostenreduktion
3.1.2. Kostenreduktion in der Pandemie
3.2.1. Risikodiversifizierung
3.2.2. Risikodiversifizierung in der Pandemie

4. Risiken
4.1.1. Logistische Risiken
4.1.2. Logistische Risiken in der Covid 19 Pandemie
4.2.1. Politische Risiken
4.2.2. Politische Risiken in der Pandemie

5. Voraussetzungen an die Nutzung der Global Sourcing Strategie

6. Analyse Mittelstand

7. Fazit und Ausblick

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: KMU Definition

Abbildung 2: Abgrenzung des Global Sourcing

Abbildung 3: Chancen Global Sourcing

Abbildung 4: Durchschnittliche Jahreslöhne in China

Abbildung 5: wöchentliche Spot Seefrachtraten des SCFI

Abbildung 6: Risiken des Global Sourcing

Abbildung 7: Auswirkungen der Lieferengpässe auf die Unternehmen

Abbildung 8: Geplante Änderungen der Beschaffungsstrategie nach Unternehmensgröße

Abkürzungsverzeichnis

IfM Institut für Mittelstandsforschung

KMU Kleine und mittlere Unternehmen

ILO Internationale Arbeitsorganisation

SCFI Shanghai Containerized Freight Index

TEU Twenty-foot Equivalent Unit

WTO World Trade Organisation

1 Einleitung

Die Covid 19 Pandemie hat das gesellschaftliche Leben verändert. Doch neben der Maskenpflicht und Ausgangssperren hat es auch die Weltwirtschaft getroffen. Mit Beginn der Pandemie Anfang 2020 stand die Weltwirtschaft für kurze Zeit still. In der Volksrepublik China waren Fabriken beispielsweise wochenlang nicht in Betrieb. Die im Sommer 2020 steigende Nachfrage nach Konsumgütern sorgte für eine Disruption der Lieferketten. Als Katalysator folgte die Havarie der Ever Given im März 2021. Doch vor der Pandemie, im Zuge der Liberalisierung des Welthandels und des steigenden Konkurrenzkampfes, entschieden sich neben den Konzernen viele Mittelständische Unternehmen für eine Globale Beschaffungsstrategie. Inwiefern hat die Pandemie die Chancen und Risken der Global Sourcing Strategie verändert und inwiefern erfolgt hierdurch ein Strategiewechsel des deutschen Mittelstandes?

Zunächst werden die Begrifflichkeiten Mittelstand und Global Sourcing zur besseren Einordnung definiert. Im Hauptteil werden die Chancen und Risiken der Global Sourcing Strategie analysiert, welche eine zentrale Rolle spielen und sich in der Pandemie verändert haben. Nach der Erläuterung der grundlegenden Chancen und Risiken folgt die jeweilige Veränderung in der Pandemie. Es folgen die Voraussetzungen zur Nutzung der Global Sourcing Strategie und die Analyse der neuen Strategien für den deutschen Mittelstand. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst und es wird die im ersten Kapitel gestellte Forschungsfrage abschließend bewertet. Zuletzt erfolgt ein Ausblick für die kommenden Jahre.

2. Begriffsbestimmung

2.1 Mittelstand

Der Mittelstandbegriff lässt sich anhand von quantitativen und qualitativen Merkmalen definieren. Eine einheitliche Definition gibt es nicht. Bei der Einordnung mittels quantitativer Merkmale wird nicht von Mittelstand, sondern von kleinen und mittleren Unternehmen, kurz KMU gesprochen. Das Institut für Mittelstandsforschung nutzt hierzu als Parameter die Zahl der Beschäftigten und den Umsatz pro Jahr. Als Unternehmensgröße unterscheidet das IfM von kleinst, klein, und mittleren Unternehmen. Ein mittelgroßes Unternehmen weist 50 bis 499 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von 10 bis 50 Millionen Euro auf.1 Die Europäische Kommission definiert KMU mit denselben quantitativen Merkmalen und ergänzt die Jahresbilanzsumme. Die Beschäftigtenzahl beträgt bei mittleren Unternehmen 50 bis 250 und der Jahresumsatz beträgt 10 bis 50 Millionen Euro oder die Bilanzsumme 10 bis 43 Millionen Euro.2 Gemäß Statistischem Bundesamt besitzen in Deutschland 99,4% aller Unternehmen die oben genannten Merkmale, beschäftigen 56,3% aller Arbeitnehmer und erwirtschaften 29,4% des Umsatzes.3

Abbildung 1 : KMU Definition

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: https://www.ifm-bonn.org/definitionen-/kmu-definition-des-ifm-bonn, Zugriff am 26.04.2022

Neben den quantitativen Merkmalen definiert das IfM den Mittelstand anhand von qualitativen Merkmalen. Hierbei werden Mittelstand, Familienunternehmen, Eigentümerunternehmen und Familienunternehmen synonym betrachtet.4 Als Merkmal gelten die Einheit von Eigentum und Leitung, sowie folgende Eigenschaften: “In einem mittelständischen Unternehmen halten bis zu zwei natürliche Personen oder ihre Familienangehörigen (direkt oder indirekt) mindestens 50 % der Anteile eines Unternehmens, diese natürlichen Personen gehören der Geschäftsführung an.”5 Diese Definition unterscheidet sich von den quantitativen Merkmalen, da auch Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten oder mehr als 50 Millionen Euro Umsatz zum Mittelstand zählen, sofern die genannten qualitativen Merkmale zutreffen.6

2.2 Global Sourcing

Eine einheitliche Definition von Global Sourcing gibt es in der Literatur nicht. In dieser Seminararbeit wird die Definition von Arnold genutzt, da dieser Global Sourcing entgegen der vorherrschenden Meinung in zwei Dimensionen unterteilt.7 Bei der räumlichen Dimension beziehen Unternehmen ihre Vorprodukte auf dem internationalen Markt. Die zweite Dimension umfasst eine Qualitative Reichweitendimension. Die Unternehmen nutzen Global Sourcing nicht nur zur Kosteneinsparung, sondern bauen mit Hilfe der Globalisierung Ihre Entwicklungspotentiale umfassend aus.8 Zusammenfassend beschreibt Arnold, “das Konzept des global sourcing hat dann einen innovativen Gehalt, wenn es als strategisch ausgerichtetes supply management mit internationaler Ausrichtung verstanden wird (“integriert” und “integrierend”).”9

Abbildung 2 : Abgrenzung des Global Sourcing

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Piontek, J., 1997, S.22

3. Chancen

In dieser Seminararbeit werden ausschließlich die Hauptchancen erläutert, welche sich in der Pandemie verändert haben. Zur ganzheitlichen Betrachtung sind in der folgenden Abbildung die relevanten Chancen dargestellt.

Abbildung 3 : Chancen Global Sourcing

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Kerkhoff, G, 2005, S. 38

3.1.1. Kostenreduktion

Der häufigste Grund, der für die Nutzung des Global Sourcing spricht, ist die Kostenreduktion.10 Im Zuge der Finanzkrise standen westliche Unternehmen immer stärker unter Kostendruck. Verstärkt wurde dies durch Unternehmen aus Schwellenländern wie China, Indien oder Brasilien, die einen schnelleren Weg aus der Krise fanden.11 Global Sourcing bietet Unternehmen die Möglichkeit auf dem Weltmarkt Vorprodukte zu beschaffen. Die ausländischen Lieferanten können gegenüber den deutschen Lieferanten ihre Vorprodukte durch geringere Löhne, geringeren Steuern und geringeren Rohstoffpreisen günstiger verkaufen.12 So betrugen z.B. 2018 die Arbeitskosten in Deutschland 41 Euro die Stunde und auf den Philippinen 1,70 Euro die Stunde.13 In Deutschland lag die Unternehmensbesteuerung von Kapitalgesellschaften 2020 bei 29,94%. Im osteuropäischen Vergleich liegen diese in Bulgarien bei 10% oder in Rumänien bei 16%.14 Hinzu kommen Kostenvorteile durch geringer Lohnnebenkosten, geringere Arbeitszeiten und gesetzliche Auflagen, sowie Subventionen von ausländischen Regierungen.15 Durch global geführte Preisverhandlungen entsteht ein Preiskampf unter den Lieferanten, welcher dem Beschaffer einen Kostenvorteil verschafft.16 Der internationale Preisdruck führt bei heimischen Lieferanten zu niedrigeren Einkaufspreisen. Sind Unternehmen operativ im Ausland tätig, wirken sich Währungsschwankungen positiv auf das Betriebsergebnis aus, da die Schwankungen an den Lieferanten weitergegeben werden.17 Die Wirtschaft befindet sich nicht in allen Ländern in der gleichen Konjunkturphase. Unternehmen können hieraus Kostenvorteile erzielen, indem sie in konjunkturschwachen Regionen der Welt einkaufen und somit einen Preisvorteil erzielen.18 In Deutschland entgehen Unternehmen bei einer globalen Beschaffung kostspielige und langgierige Genehmigungsverfahren.19

3.1.2. Kostenreduktion in der Pandemie

In der Pandemie haben sich einige Faktoren der Hauptchance Kostenreduktion verändert, welche im folgenden Kapital aufgezeigt werden. Einer der Hauptgründe für geringe Kosten sind niedrigere Löhne in Entwicklungs- und Schwellenländern.20 China, als wichtiges Sourcing Land, spielt eine zentrale Rolle bei der Betrachtung von Löhnen in und vor der Pandemie. Feststellen lässt sich, dass die Löhne in China kontinuierlich steigen. Zu Beginn der Pandemie 2019 auf 2020 stiegen die Löhne um 7,6% wie in der Abbildung 4 zu erkennen ist. In dem Lohn Report der Internationalen Arbeitsorganisation von 2020 und 2021 lässt sich der kontinuierliche Anstieg bestätigen. Von 2008 bis 2019 haben sich die Löhne in China verdoppelt. Effekte in der Pandemie lassen sich laut ILO nur schwer durch die pandemische Lage auswerten.21 Sowohl in Westlichen Staaten wie Deutschland oder dem Vereinigten Königreich, sowie in Asiatischen Ländern wie Malaysia oder Vietnam sind die Löhne gesunken.22

Abbildung 4 : Durchschnittliche Jahreslöhne in China

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Nationales Büro für Statistik von China, zitiert nach https://tradingeconomics.com/china/wages, Zugriff am 27.04.2022

Neben den Lohnkosten spielen auch die Transportkosten eine wichtige Rolle für das Global Sourcing. Bei der Analyse zu diesem Kostenpunkt in Bezug auf die Pandemie lässt sich dies auf das Kapitel 3.1.2. oder 4.1.2. übertragen. Da die Transportkosten das Gesamtbild der Kostenreduktion stark verändert haben wird dies in Kapitel 3.1.2 analysiert. Entscheidend bei den Transportkosten sind die Containerfrachtraten, da mehr als 80% der global gehandelten Güter per Seeschiff transportiert werden.23 Die Entwicklung der Containerfrachtraten lassen sich anhand des Shanghai Containerized Freight Index darstellen. Dieser stellt die Spot Seefrachtraten von den wichtigsten Seefrachtrouten wie z.B. von Shanghai nach Europa oder von Shanghai an die Nordamerikanische Westküste dar. Laut SCFI kostete ein Container von Shanghai nach Europa im Juni 2020 1000 US-Dollar je TEU. Im Juli 2021 stieg dieser auf 7395 US-Dollar je TEU.24

Es lassen sich zwei Hauptgründe für diesen starken Anstieg festhalten. Zum einen fuhren die Reedereien ihre Kapazitäten zu Beginn der Pandemie um 20-30% herunter, da sie mit einer wirtschaftlichen Rezession rechneten. Diese Annahme trat nicht ein. Die Nachfrage nach Konsumgütern stieg in den USA im dritten Quartal 2020 und in Europa im vierten Quartal 2020 stark an, da der Konsum von Dienstleistungen durch die Pandemie gehemmt war.25 Neben steigenden Seefrachtraten stiegen auch die Luftfrachtraten im Zuge der Pandemie um bis zu 300%.26

Abbildung 5 : wöchentliche Spot Seefrachtraten des SCFI

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Clarkson Shipping Intelligence Network zitiert nach https://unctad.org/system/files/official-document/rmt2021ch3_en.pdf, Zugriff am 27.04.2022

Energiekosten spielen eine entscheidende Rolle in der Beschaffung. Zum einen in der Herstellung aber auch für den Transport. Wie auch bei den Frachtraten sind die Kosten für Strom gestiegen. In Deutschland betrug der durchschnittliche Strom- Spotmarktpreis in 2019 37,7 Euro je Megawattstunde. 2021 lag dieser Bei 98,5 Euro und die Tendenz für 2022 ist noch weiter steigend.27 Im internationalen Vergleich befindet sich Deutschland an erster Stelle der höchsten Strompreise. 31,80 Cent betrug der Preis je Kilowattstunde. In wichtigen Beschaffungsländern wie China, Indien, Indonesien oder der Türkei lag der Preis je Kilowattstunde bei unter 10 Cent.28 Doch neben dem Strompreis ist auch die Sicherstellung der Stromversorgung ein entscheidender Faktor. In China kommt es seit dem März 2021 zu Lücken bei der Stromversorgung. Durch die stark angestiegene Nachfrage an Konsumgütern stieg im selben Zug die Nachfrage nach Elektrizität. Infolgedessen wurde Strom rationiert oder zeitweise komplett abgestellt.29 Der Erdölpreis hingegen ist gefallen, da die Nachfrage mit Beginn der Pandemie einbrach und die Bestände zugleich hoch waren.30 Mitte 2020 stieg der Ölverbrauch wieder stark an entgegen den Erwartungen vieler Experten. Das Angebot konnte durch die heruntergefahrenen Produktionen und Investitionen nur langsam wieder gesteigert werden.31 Einer Verbindung zwischen dem Öl Preis und dem Ausbruch der Pandemie lässt sich eindeutig feststellen. Auch der weitere Verlauf des Ölpreises wird maßgeblich den Ölpreis beeinflussen.32 Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Preise im Februar 2022 im Vergleich zum Februar 2021 für Vorleistungsgüter um 24,3%.33

3.2.1. Risikodiversifizierung

Unternehmen geraten im Zuge der Globalisierung immer weiter in Abhängigkeiten zu ihren Lieferanten. Die Fertigungstiefe ist gesunken und die Unternehmen konzentrieren sich auf ihre eigenen Kompetenzfelder.34 Bei der Nutzung der Global Sourcing Strategie lösen sich Unternehmen von der ausschließlichen Beschaffung auf dem Beheimaten Beschaffungsmarkt. Hierdurch werden nationale Störungsfaktoren wie Streiks, Lieferengpässe oder Naturkatastrophen umgangen und das Risiko wird gestreut.35 Allgemein gesagt sorgt Global Sourcing für eine Sicherung der zu beschaffenden Güter und der Verringerung von Abhängigkeiten eines einzelnen Beschaffungsmarktes.36 Durch die globale Streuung der Lieferantenquellen werden Insolvenzen und Produktionsausfälle umgangen.37 Das Risiko wird neben unternehmerischen Handlungen auch durch staatliche Eingriffe, wie die Senkung der Handelskosten durch internationale Handelsabkommen, gesenkt.38 Gegebenenfalls sind Unternehmen nicht in der Lage ihre Lieferketten aufgrund unausweichlicher Abhängigkeiten zu umgehen. In diesem Falls bedarf es einen staatlichen Eingriff, indem die oben genannten Maßnahmen genutzt werden, um das Risiko für die Unternehmen zu senken.39

[...]


1 Vgl. https://www.ifm-bonn.org/definitionen-/kmu-definition-des-ifm-bonn, Zugriff am 26.04.2022.

2 Vgl. https://publications.europa.eu/resource/cellar/79c0ce87-f4dc-11e6-8a35-01aa75ed71a1.0004.01/DOC_1, Zugriff am 26.4.2022.

3 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Unternehmen/Kleine-Unternehmen-Mittlere-Unternehmen/Tabellen/wirtschaftsabschnitte-insgesamt.html, Zugriff am 26.04.2022.

4 Vgl. https://www.ifm-bonn.org/definitionen/mittelstandsdefinition-des-ifm-bonn, Zugriff am 26.04.2022.

5 https://www.ifm-bonn.org/definitionen/mittelstandsdefinition-des-ifm-bonn, Zugriff am 26.04.2022.

6 Vgl. https://www.ifm-bonn.org/definitionen/mittelstandsdefinition-des-ifm-bonn, Zugriff am 26.04.2022.

7 Vgl. Arnold, U., 1997, S. 111 ff.; Piontek, J., 1997, S. 21.

8 Vgl. Arnold, U., 1995, S. 107 zitiert nach Piontek, J., 1997, S. 20 f.

9 Arnold, U., 1997, S. 116.

10 Vgl. Piontek, J., 1997, S. 30.

11 Vgl. Faust, P., Yang G., 2013, S. 37.

12 Vgl. Piontek, J., 1997, S. 27.

13 Vgl. Schröder, C., 2019, S. 68.

14 Vgl. https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2017/06/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-4-Die-wichtigsten-Steuern-im-internationalen-Vergleich.html#doc0c54e36b-55da-4aee-8ec6-f5b516f5dd8bbodyText3, Zugriff am 29.04.2022.

15 Vgl. Krokowski, W., 1998, S.10 zitiert nach Diederichs, M., 2014, S.30; Diederichs, M., 2014, S. 60.

16 Vgl. Mair, F., 1995, S. 2.

17 Vgl. Weigel, U., Rücker, M., 2015, S. 72 f.

18 Vgl. Krokowski, W., 1998, S.10 zitiert nach Diederichs, M., 2014, S.30.

19 Vgl. Kerkhoff, G., 2005, S. 38.

20 Vgl. ebd., S. 37 f.

21 Vgl. Internationale Arbeitsorganisation, 2020, S. 33 ff.

22 Vgl. ebd., S. 40 ff.

23 Vgl. Gao, T., Lu, J., 2019, S. 669.

24 Vgl. Container Intelligence Quarterly. Second Quarter, 2021 zitiert nach https://unctad.org/system/files/official-document/rmt2021_en_0.pdf, Zugriff am 27.04.2022.

25 Vgl. Cullinane, K., Haralambides, H., 2021, S. 371 ff.

26 Vgl. https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-04-16/supply-chains-latest-virus-sees-air-freight-costs-soar zitiert nach Bartle, J. et al., 2021, S. 6.

27 Vgl. https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/stromkosten-diese-3-grafiken-zeigen-die-absurditaet-der-strompreis-entwicklung/27686968.html, Zugriff 27.04.2022.

28 Vgl. https://www.faz.net/aktuell/finanzen/deutschland-beim-strompreis-global-auf-dem-ersten-platz-17624050.html, Zugriff am 27.04.2022.

29 Vgl. Gern, K., Reents, J., 2022, S. 67.

30 Vgl. Lu, H. et al., 2021, S. 945.

31 Vgl. https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/der-oelpreis-vom-covid-crash-auf-100-dollar-a-adef61d8-bf21-4d7c-a675-77a4a2b3f70c, Zugriff am 28.04.2022.

32 Vgl. Badr, A., Eltahir, Y., 2022, S. 115.

33 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_134_614.html, Zugriff am 28.04.2022.

34 Vgl. Weigel, U., Rücker, M., 2015, S. 101.

35 Vgl. Kerkhoff, G., 2005, S. 42.

36 Vgl. Friedl, B., 1990, S. 102 zitiert nach Piontek, J., 1997, S.27.

37 Vgl. Faust, P., Yang G., 2013, S. 38.

38 Vgl. Flach, L., 2021, S. 38 f.

39 Vgl. Kamin, K., 2022, S. 19.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Chancen und Risiken des Global Sourcing
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2022
Seiten
26
Katalognummer
V1306534
ISBN (Buch)
9783346784575
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Global Sourcing, Corona, Beschaffung, Einkauf, Lieferant, Internationale Beschaffung, Chancen von Global Sourcing, Risiken von Global Sourcing, Konflikte von Global Sourcing, SARS-CoV-2, COVID-19, Lieferkette, Supply Chain, ifo-Index, Transportkosten, Medizintechnik, Lieferzeit, Versorgunssicherheit, Logistik, KMU, Mittelstand, Globale Beschaffung
Arbeit zitieren
Björn Barthodzie (Autor:in), 2022, Chancen und Risiken des Global Sourcing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1306534

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