Von der Globalisierung vergessen?

Das Beispiel des Middle East - Die Arabische Halbinsel und der Iran


Seminararbeit, 2009

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1 Einleitung und zentrale Fragestellungen

2 Geographische Abgrenzung des betrachteten Gebietes

3 Der „Clash of Civilizations“ als fragwürdiges Konstrukt der westlichen Welt
3.1 Historische Entwicklung: Staatenbildung und der britische sowie französische
Einfluss nach dem Ersten Weltkrieg
3.2 Wirtschaftliche Entwicklung, Politik und heutige Einbindung in die Weltwirtschaft
3.3 Der nahöstliche Blick auf die heutigen Verhältnisse
3.4 Ein Zwischenfazit

4 Die Einbindung von Staaten des Middle East in den Prozess der Globalisierung anhand von Fallbeispielen
4.1 Der Iran und die VAE Untersuchung der weltwirtschaftlichen Integration durch Indikatoren von 1995 bis 2007
4.1 Der Iran und die VAE Untersuchung der weltwirtschaftlichen Integration durch Indikatoren von 1995 bis 2007
4.2 Die Islamische Republik Iran und die VAE: Historische Entwicklung
4.2.1 Die Islamische Republik Iran
4.2.2 Die VAE mit Dubai

5 Fazit

Literatur

Anhang 1 – 3

1. Einleitung und zentrale Fragestellungen

Von der Globalisierung vergessen ist ein provokant gewählter Titel. Bezogen auf die Arabische Halbinsel und den Iran sollte jedoch folgendes hinzugefügt werden: . ..oder wird eine Integration verweigert? Laut der International Trade Statistics der World Trade Organization (WTO) von 2008 beläuft sich der Anteil dieser Region am weltweiten Güterwarenexporte im Jahr 2007 nur auf 5,6% (WTO 2008, Seite: 10). Ein Artikel des International Monetary Fund gibt zudem an, dass jedoch immer noch ca. zwei Drittel dieses Exportumsatzes der ölfördernden Länder im Middle East auf Öl basieren (IMF 2003). MOSSIG (2009) definiert als die wichtigsten Indikatoren für die Teilnahme oder auch Abkopplung von der Globalisierung den Anteil von Direktinvestitionen und weltweiten Güterwarenexporten eines Landes. Betrachtet man nun die Zahlen in den Statistiken der WTO, lässt sich allerdings sagen, dass das Betrachtungsgebiet als Ganzes zwar nur marginal an der Globalisierung partizipiert, es jedoch grol3e regionale Differenzen gibt. Wieso ist dies so und welche Faktoren spielen hierbei eine Rolle? Als zentrale Frage wird in dieser Arbeit geklärt, ob ursächlich kulturelle Gründe der entscheidende Faktor für die differenzierte und partiell geringe aber auch hohe Integration im Globalisierungsprozess sind.

Diese Hausarbeit teilt sich in zwei Abschnitte. Der Hauptteil wird die zentrale Fragestellung einer ursächlich kulturellen wirtschaftlichen Abkopplung bearbeiten. Der zweite Abschnitt wird anhand von zwei Fallbeispielen nochmal verdeutlichen, dass diese Region eine sehr heterogene Entwicklung, sowohl in geschichtlicher als auch politisch und wirtschaftlicher Hinsicht, erlebt hat. Zunächst gebe ich einen Überblick über die Staaten des Middle East und lege das zu betrachtende Gebiet fest. Anschliel3end gehe ich auf Samuel Huntingtons These des „Clash of Civilizations“ (Huntington 1993) ein. Sind es wirklich originär kulturell bedingte Faktoren, wie er es in seinem gleichnamigen Buch „The Clash of Civilizations“ beschreibt, die eine bewusste wirtschaftliche Nichtintegration in den Globalisierungsprozess verursacht haben? Oder ist die von ihm geschaffene kulturelle Plattentektonik vielmehr ein bewusst konstruiertes geopolitisches Weltbild, das nach dem Ende des Kalten Krieges in das Vakuum des aufgelösten Blockdenkens getreten ist und nun von beiden Seiten politisiert und „ökonomisiert“ werden konnte? Um anschliel3end diese Fragen klären zu können, werde ich einen kurzen Überblick über die historische und wirtschaftliche Entwicklung des Middle East der letzten knapp 100 Jahre geben. Das folgende Kapitel 3.3: Der nahöstliche Blick auf die heutigen Verhältnisse wird, aufbauend auf den gewonnen Erkenntnissen, die oben genannten Fragen versuchen zu klären und zu diskutieren inwieweit kulturelle Unterschiede wirklich eine Rolle spielen. Zum besseren Verständnis wird anschliel3end ein Zwischenfazit gegeben. Abschliel3end wird an zwei Fallbeispielen, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und dem Iran, aufgezeigt wie verschiedenartig sich Volkswirtschaften in derselben Region entwickeln konnten und welche Faktoren dazu beigetragen haben. Die Fallbeispiele sollen zudem verdeutlichen, dass die Staaten des Middle East partiell keinesfalls von der Globalisierung vergessen, sondern eng in die globalen Wirtschaftsbeziehungen eingebunden sind.

2. Geographische Abgrenzung des betrachteten Gebietes

Als Betrachtungsgebiet möchte ich mich hier auf den Middle East, wie er im International Trade Statistics-Bericht der WTO (2008) abgegrenzt wird, beziehen. Es handelt sich hierbei um die Arabische Halbinsel und den Iran. Diese Abgrenzung schließt folgende Länder ein: Jemen, Saudi Arabien, Irak, Islamische Republik Iran, Libanon, Syrien, Israel, Jordanien, Kuwait, Katar, Bahrain, Oman und die VAE. Diese Abgrenzung geht mit den statistischen Daten konform, die in dieser Arbeit benutzt werden. In der Abb. 1 wird mit dem hellblau eingefärbten Bereich das in dieser Arbeit betrachtete Gebiet dargestellt.

3 Der „Clash of Civilizations“ als fragwürdiges Konstrukt der westlichen Welt

Die Theorie des „Clash of Civilizations“ von Samuel P. Huntington (1993) besagt, dass nach dem Ende des Kalten Krieges der ideologische Blockkonflikt Kommunismus vs. Kapitalismus durch Raum- und Kulturkonflikte (Bruchlinienkriege) ersetzt werde (Reuber & Wolkersdorfer 2002). Mit dem Wegbrechen des gemeinsamen Feindes Kommunismus stünden sich nun wieder die alten Feindbilder Christentum und

Islam gegenüber (Huntington 1993). In Abb. 2 werden die acht Kulturkreise Huntingtons auf einer Weltkarte dargestellt. Er definiert hier Kultur / Zivilisation als die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religionsgruppe und beschreibt in seinem Buch, dass es zukünftig, wie auch schon in der Vergangenheit, insbesondere Konflikte zwischen der nordamerikanisch-westeuropäische-christlich-demokratischen Zivilisation und der antidemokratischen islamischen Zivilisation geben werde. Geographisch verortet werden die Zivilisationen in Abb. 2 durch den dunkelblauen (westlich) und den grünen (muslimisch) Bereich. Er sagt, es läge in der Natur beider Kulturen, dass sie nicht gleichwertig nebeneinander existieren könnten, sondern sich vor allem aufgrund ihrer universalistischen

Geltungseinstellung bekriegen müssten (Huntington 1993).

Der zentrale Aspekt für diese Hausarbeit ist jedoch seine Ansicht auf die Adaptionsfähigkeit nahöstlicher/islamischer Gesellschaften im Zuge der Modernisierung im Globalisierungsprozess. In seinem Buch bezieht er sich nicht nur auf politische Aspekte, sondern seine These findet vor allem in der Modernisierungstheorie Anknüpfungspunkte. Diese Theorie sieht die ursächlichen Gründe für eine

Unterentwicklung in einem Land in grundsätzlich endogenen Faktoren (Nohlen 2002). HUNTINGTON (1993) ist der Meinung, dass es für eine Modernisierung unabdingbar sei, westliche Grundwerte, Sprachen, Institutionen und den Laizismus (säkularer Staat: Trennung Religion und Regierung) anzunehmen, sowie sich vom alten Gedankengut zu verabschieden. Nur wenn man westliches Gedankengut akzeptiere, sei man in der Lage sich zu technisieren und zu entwickeln. Diese Sichtweise wird, auch mit dem Hintergrund des allgemeinen Versagens der Modernisierungstheorie in den Entwicklungsländern, kontrovers diskutiert. HUNTINGTON (1993) jedoch meint, dass aufgrund der Unvereinbarkeit der Kulturen es unausweichlich zu Konflikten kommen wird und somit kein Anpassungsprozess stattfinden kann. Um nun eine Antwort auf die Frage geben zu können, inwieweit diese Ansichten haltbar sind, muss ein Blick auf die historische und wirtschaftliche Entwicklung in der Region geworfen werden.

3.1 Historische Entwicklung: Staatenbildung und der imperialistische Einfluss nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches (1919) gipfelten die kolonialen Experimente in den britisch-französischen Völkerrechtsmandaten. Vor dem Ersten Weltkrieg stand das hier betrachtete Gebiet zu einem grol3en Teil unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches. Einen Überblick über dessen Dimensionen bekommt man in Abb.3, in der die gewaltige Ausdehnung des Reiches auf seinem Höhepunkt im 16ten Jahrhundert deutlich wird. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges koinzidierte der Wettlauf um die Dominanz im Ölgeschäft mit der imperialen Aufteilung der Region (Kreutzmann 2005). In der gesamten Golfregion traten schon seit dem Altertum immer wieder Öl und Gas an die Oberfläche und als im Iran 1908 durch englische Prospektoren zum ersten Mal Öl gefunden wurde, begann der Wettlauf um Konzessionen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Ehlers 2005). Der erhöhte Bedarf der Kolonialmächte an diesem Rohstoff durch z.B. die Umstellung von Kriegsschiffen (England) von Kohle auf Ölantrieb und der industrielle Aufschwung in Europa, machte es ungemein wichtig günstige Erdölquellen zu erschliel3en. Auf der Konferenz in San Remo (1920) erhielt Frankreich ein Mandat vom Völkerbund über Syrien sowie den Libanon und Grol3britannien sicherte sich die

Gebiete des heutigen Irak, Palästina und Transjordanien (Gabriel 1999)(siehe Abb.4). Die von den imperialistischen Mächten in der Folgezeit neu geformten Staaten sind das Resultat „eines anglo-französischen Imperialismus hinsichtlich der klaren Abgrenzung von Einflusssphären zur Vermeidung bilateraler Konflikte und zur Sicherung von Verkehrswegen und Rohstoffquellen“ (Kreutzmann 2005, S. 5)

Diese im Sykes-Picot-Abkommen (1916) ausgehandelte Aufteilung war jedoch konträr zu dem, was man im Vorfeld den arabischen Stämmen der Halbinsel versprochen hatte. Unter Mitwirkung von Gertrude Bell, H.J.B. Philby und Oberst T.E. Lawrence (Lawrence of Arabia) waren die arabischen Stämme überzeugt worden im Ersten Weltkrieg mit den Alliierten gegen die Türken zu kämpfen. Als Gegenleistung sollten sie nach dem Sieg ein Grol3arabisches Reich gründen können. Dies wurde aber mit den besagten geheimen Verhandlungen von Sykes (England) und Picot (Frankreich) untergraben. Und so kam es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges um 1920 zu dem „universalhistorischen Maximum der kolonialen Aufteilung der Welt“ (Kreutzmann 2005, S. 5).

Die Territorien von Bahrain (1820 bis 1971), der heutigen Vereinigten Arabischen Emirate (1820 – 1971) und des Omans (1891 – 1971) unterstanden schon seit dem 19. Jahrhundert britischem Einfluss, da die Krone ihren Herrschaftsanspruch in dieser Region, mit Blick auf die „Perle des Orients“- Indien, festigen wollte (Gabriel 1999, S. 595). Im Zuge der Staatenbildung im Nahen Osten wurden weitere Grenzen, zum Beispiel die der VAE (1971) und anderer Staaten, unter dem Protektorat Grol3britanniens und Frankreichs gezogen. Als einzige Länder, die nicht unter einer direkten oder indirekten politischen Herrschaft standen, aber zum Teil durch wirtschaftliche Interessen politisch beeinflusst wurden, sind die Türkei, Saudi Arabien, der Iran und Afghanistan zu nennen. Die in Abb. 1 nachvollziehbaren Grenzen sind ein kolonial-imperialistisches Produkt und ohne Berücksichtigung ethnischer, religiöser, historischer und wirtschaftlicher Gegebenheiten gezogen worden. Betrachtet man diesen Entstehungsprozess kann somit von „Pseudostaaten“ (Gabriel 1999, S. 594) nach europäischem Vorbild gesprochen werden, die zur Zeit ihrer Gründung allerdings weder frei, noch Staaten mit institutionellen Einrichtungen waren, wie wir sie aus Europa kennen. Es hat bis heute auch nie einen Prozess des bewussten nationbuildings gegeben, was ein Festhalten der alten Eliten an ihrer Machtstellung, sowie zahlreiche militärischen Konflikte zur Folge hatte (Gabriel 1999).

3.2 Wirtschaftliche Entwicklung, Politik und heutige Einbindung in die Weltwirtschaft

In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wird die wirtschaftliche Entwicklung im Betrachtungsgebiet als sehr positiv beschrieben. Der Nachkriegsölboom bescherte Staaten wie dem Iran, dem Irak und der erdölreichen Golfregion einen immensen Aufschwung. Es bestanden gute Aussichten auf eine positive wirtschaftliche Entwicklung. Jedoch bestätigten sich diese Hoffnungen nicht. Erstens zerstörten während der Dekaden des Kalten Krieges in einigen Ländern verschiedene militärische Konflikte die Chancen auf eine nachhaltige Entwicklung und zweitens liel3 die westliche politische und ökonomische Einmischung in vielen Ländern bis in die Siebziger und teilweise bis heute nicht nach. Neue Protagonisten traten auf das Spielfeld. Im Laufe der rund vierzig Jahre des Kalten Krieges sollten vor allem die USA als neuer Einflussfaktor in der Region von Bedeutung sein (Henry & Springborg 2001).

Der westliche Einfluss lässt sich zumeist mit den ökonomischen Interessen begründen. Denn hauptsächlich der Westen profitierte in der ersten Zeit von den Erlösen der immensen Erdölfördermengen, die den Aufschwung der Wirtschaft in Europa und den USA vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg befeuerten. Die Staaten des Middle East waren zur Zeit der Erdölkonzessionsvergaben (koloniale Praxis zur Ausbeutung von Rohstoffen) bettelarm und konnten keine erforderliche Infrastruktur ausbauen. So waren in den ersten Jahrzehnten die eigentlichen Nutzniel3er z.B. England (BP im Iran) und die USA (Aramco in Saudi Arabien). Nach dem zweite Weltkrieg bemühten sich die Länder ihren gerechten Anteil an den Profiten der Erdölförderung zu bekommen, jedoch mit wenig Erfolg. Die „royalties“ (Zahlungen für Konzessionen) wurden zwar schrittweise etwas angehoben, dies reichte aber nicht aus. Die westliche Mitgestaltungsmacht wird an einem Beispiel besonders deutlich. Als 1951 der iranische Premier Mossadegh, die im Iran agierenden Ölkonzerne verstaatlichen liel3, reagierte der Westen. Als ein Boykott des iranischen Öls nichts brachte, wurde Mossadegh mit Hilfe der CIA 1953 gestürzt und der seit 1951 zwischenzeitlich ins Exil verbannte Mohamad Reza Shah Pahlavi, Sohn des 1941 von den Alliierten abgesetzten Reza Shah Pahlavi, mit Hilfe der USA wieder in seinem Amt eingesetzt. Ein internationales Konsortium (erstmals mit Beteiligung der USA im Iran) gründeten im Anschluss die National Iranian Oil Company (NIOC). Der staatliche Anteil an den Profiten wurde der üblichen Praxis in arabischen Ländern angepasst und somit niedrig gehalten. Die NIOC übernahm nun die Ausbeutung der iranischen Ölfelder (Kreutzmann 2005 / Ehlers 2005).

Die im Jahr 1960 gegründete OPEC (Organization of Petrol Exporting Countries) wurde für die ölfördernden Staaten zum ersten handlungsfähigen Organ, dass die regionalen Interessen gegen den Westen durchsetzen konnte. Es folgten die „Nationalisierung von Ölquellen, die Übernahme von Konzessionsträgern und weitere restriktive Konzessionsvergaben (Kreutzmann 2005, S. 7)“. Als im Jahr 1973 der Yom Kippur Krieg ausbrach und die erste internationale Ölkrise als Folge des Boykotts der arabischen Staaten gegen die Verbündeten Israels die westliche Wirtschaft schwer traf, wurden die Weichen für eine signifikante wirtschaftliche Transformation der Staaten des Middle East gestellt. Die Industriestaaten entschlossen sich eine Diversifikation ihrer Energielieferanten vorzunehmen, um unabhängiger von den herkömmlichen Öllieferanten zu sein. Diese Diversifizierungsstrategie hatte natürlich negative Auswirkungen auf die Menge der Ölexporte der Region in westliche Länder. Gleichzeitig folgten aber die meisten OPEC Mitglieder einer Verstaatlichungspolitik, mit der sie eine Übernahme der Kapitalmehrheiten an den in ihrem Land agierenden Ölgesellschaften erlangten. Die vermehrte Partizipation an den Erdöleinnahmen versetzte sie deshalb finanziell in die Lage, eine Diversifikation der Wirtschaft einzuleiten und auch finanzielle Beteiligungen an grol3en internationalen Unternehmen vorzunehmen. Es setzte so in einigen Staaten eine Strukturveränderung ein, deren Auswirkungen man heute besonders in den VAE (siehe Kap. 4) aber auch in Saudi Arabien sehen kann( Kreutzmann 2005). Inwieweit dies allerdings nachhaltig gelungen ist, betrachtet man den noch immer hohen Anteil von Rohstoffen am Export, wird hier kurz diskutiert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Von der Globalisierung vergessen?
Untertitel
Das Beispiel des Middle East - Die Arabische Halbinsel und der Iran
Hochschule
Universität Bremen  (Geographie / Humangeographie)
Veranstaltung
Fallstudien aus Europa und Nordamerika
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
19
Katalognummer
V130733
ISBN (eBook)
9783640363094
ISBN (Buch)
9783640363407
Dateigröße
738 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Globalisierung, Beispiel, Middle, East, Arabische, Halbinsel, Iran
Arbeit zitieren
Cornelia Cordes (Autor:in), 2009, Von der Globalisierung vergessen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130733

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