Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 AufbauderArbeit
2 Theoretische Grundlagen im Kontext zu einem IPO
2.1 DefinitioneinesIPOs
2.2 Ablauf eines IPOs
2.2.1 Konzeptionsphase
2.2.2 Durchführungsphase
2.2.3 Platzierungsphase
3 Chancen und Risiken eines IPOs
3.1 ChanceneinesIPOs
3.1.1 Eigenkapitalstärkung
3.1.2 Bekanntheitsgradsteigerung
3.1.3 Gewinnung von Topmanagern
3.2 RisikeneinesIPOs
3.2.1 SteigendePublizitätspflichten
3.2.2 KosteneinesIPOs
3.2.3 Überhand von externen Investoren
4 Theorie-Praxis-Transfer anhand des Unternehmens Zalando SE
4.1 EinleitungindenPraxistransfer
4.2 Positives nach dem IPO von Zalando
4.3 SchattenseitendesBörsengangsvonZalando
5 KritischeWürdigung
6 FazitundAusblick
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 Ablauf eines IPOS
Abbildung 2 Elemente des Emissionskonzeptes
Abbildung 3 IPO Kosten zwischen 2016 und 2018
Abbildung 4 Geschäftsfeldererweiterung Zalando chronologisch
Abbildung 5 Anteilsstrukturveränderung der Investoren nach Börsengang
Abbildung 6 Börsenkurs Zalando zwischen Ende 2019- August 2022
Abbildung 7 Geschäftszahlen von Zalando und Analystenschätzungen
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
In dieser Seminararbeit geht es darum, aufzuzeigen, wie chancenreich und gleichzeitig auch risikobehaftet ein Börsengang für ein Unternehmen ist. Viele Unternehmen träumen von immer ansteigenden Wachstumschancen und der Chance eine höhere Reichweite und gefestigtere Bindungen zu langfristigen Kunden gewinnen zu können. Dafür ist es essentiell, weitere Präsenz am Markt zu zeigen und auch der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Dies wiederum erfordert einen Einsatz an Investitionen bzw. die Beschaffung von zusätzlichem Kapital.1 Durch einen Börsengang wird dem Unternehmen ermöglicht, eine Kapitalerhöhung durchzuführen und hierdurch externe neue Investoren zu gewinnen, die dem Unternehmen frisches Eigenkapital in Form von Aktienkäufen zur Verfügung stellen.2 Aus diesen Gründen entschlossen sich viele Unternehmen in der Vergangenheit zu dem Weg an die Börse, um genau die gewünschten Ziele durch ein IPO erreichen und von den daraus resultierenden Chancen durch den Börsengang profitieren zu können. Doch die Börse ist keine Einbahnstraße, in welcher ausschließliche Gewinne und Wachstum erwirtschaftet werden. Es verbergen sich neben den genannten Chancen auch Risiken, welche sich durch ein Börsengang ergeben.3 Diese müssen ebenfalls zwingend betrachtet werden, um eine möglichst präzise und vorausschauende Entscheidung in Bezug auf ein möglichen Börsengang treffen zu können.
1.2 Zielsetzung
Das Ziel dieser Seminararbeit ist es, mithilfe einer umfassenden Literaturrecherche zunächst herauszufmden, wie ein Börsengang im Generellen in der Praxis stattfmdet und welche grundsätzlichen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit weitere Schritte Richtung Börse vollzogen werden können. In dieser Seminararbeit sollen aber vor allem die Chancen und Risiken eines Börsengangs in Hinblick auf die Entscheidungskraft auf ein Unternehmen im Fokus stehen und aufzeigen, in wie weit ein Börsengang realistisch für ein Unternehmen ist oder ob es reine Gedankenspiele bleiben werden, da Hindernisse oder Nichtgegebenheiten weiteres Vorgehen in Richtung Börse verhindern. Durch den sogenannten Praxistransfer, der in dieser Seminararbeit durch ein Unternehmen dargestellt wird, sollen theoretische herausgearbeitete Inhalte dieser Seminararbeit praktisch angewandt werden und verdeutlichen, wie sich das Kräfteverhältnis zwischen den Chancen und Risiken eines Börsengangs auf die Entscheidung der Unternehmen in Bezug auf einen Börsengang auswirken können.
1.3 Aufbau der Arbeit
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, wo die Problemstellung dieser Seminararbeit und die damit zusammenhängende Zielsetzung erläutert wird. Hierbei soll der Einstieg in das Thema Börsengang an sich und die Möglichkeiten von Chancen und Risiken in erster Linie angesprochen werden. Dabei soll der erste Zusammenhang zwischen dem Börsengang und den damit verbundenen Faktoren erkenntlich gemacht werden.
Im Anschluss folgt eine theoretische Erklärung der Begrifflichkeit eines „IPOs“. Hierbei wird der Begriff definiert und mit den verschiedenen Phasen eines Börsengangs spezifisch in Verbindung gesetzt. Durch diese ausführliche Beschreibung des Prozesses kann deutlich gemacht werden, welchen Umfang ein Börsengang mit sich bringt und welche grundsätzlichen Anforderungen ein Unternehmen erfüllen muss, bevor es in Erwägung ziehen kann, an die Börse zu gehen.
Folge dessen sollen in Punkt drei nach der Definition des IPOs die Chancen und Risiken gegenübergestellt werden und wodurch aufgezeigt werden soll, inwiefern sich das Risiko, sich an der Börse listen zu lassen, lohnen kann und wo die Unternehmen an die Grenze kommen und ein sogenanntes „Listing“ aufgrund der Risiken auch nicht weiter in Frage kommt.
Ein Praxisbezug wird in Punkt vier dieser Seminararbeit hergestellt. Hier wird Anschluss zu dem, in der Einleitung vorgestellten Unternehmen geschaffen. Die herausgearbeiteten Chancen und Risiken aus Punkt drei werden dann anhand des Praxistransfers auf das Unternehmen projiziert. Anschließend wird analysiert, ob sich der Börsengang rentiert hat.
Die Seminararbeit schließt ab mit einem zusammenfassenden Fazit, in welcher das Ausgangsthema dieser Arbeit letztmalig betrachtet wird und die Analyseergebnisse zusammengefasst werden. Ebenfalls wird ein Ausblick bzgl. Der Chancen und Risiken für zukünftige Unternehmen gestellt, die den Börsengang erwägen.
2 Theoretische Grundlagen im Kontext zu einem IPO
2.1 Definition eines IPOs
Ein IPO ist eine Abkürzung für den eigentlichen Begriffs des Initial Public Offering/ [1] In Deutschland wird dieser Vorgang als Börsengang betitelt. Unter einem IPO wird die erstmalige Emission von Aktien seitens eines Unternehmens bei externen Investoren und die darauffolgende Börsennotierung verstanden.4 5 Es wird hierbei externen Investoren die Chance geboten, sich an dem Unternehmen in Form von Aktienkäufen zu beteiligen.6 Daher handelt es sich bei diesem Vorgang um einen Aufgabenbereich aus der Außenfinanzierung. Genauer unterteilt spricht man bei einem IPO von einer Beteiligungsfinanzierung, in der sich das Unternehmen durch externe Investoren Eigenkapital beschafft.
Um an das zusätzliche Eigenkapital gelangen zu können, müssen im Vorwege strenge Anforderungen und allgemeine Regularien eines Börsengangs betrachtet, beachtet und umgesetzt werden. Die Anforderungen und Regularien werden in den drei Phasen, die zu einem IPO führen genauer erklärt. Diese Phasen gliedern sich in die Konzeptionsphase, Umsetzungsphase und die abschließenden Platzierungsphase.
2.2 Ablauf eines IPOs
Die folgende Abbildung (Abb.l) ermöglicht einen Überblick über die Phasen innerhalb eines IPOs, welche das Unternehmen durchlaufen muss, um am Ende an der Börse gelistet zu werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung l:AblaufeinesIPOs, Quelle: inAnlehungan Weitnauer, W., Handbuch Venture Capital, 2022, S.134
2.2.1 Konzeptionsphase
Die Konzeptionsphase, die gleichzeitig auch der Beginn des langen Wegs für ein Unternehmen in Richtung Börse ist, dauert in etwa sechs Monate.7
Hierbei muss die Geschäftsleitung des Unternehmens ein Projektteam, auch genannt als „IPO-Team“ zusammenstellen. Die Auswahl der Personen, die an dem IPO mitarbeiten sollen, werden sorgfältig gewählt, da es in der Konzeptionsphase in erster Linie darum geht, das Unternehmen börsenreif zu machen. Dieses Team besteht aus der Geschäftsleitung, eigenen darauf spezialisierte Mitarbeiter sowie Spezialisten von dem Bankenkonsortium, welches den IPO unterstützt. Abgerundet wird das Team von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Ebenfalls spielt hierbei bereits die Öffentlichkeitsarbeit eine Rolle, die mithilfe von Public Relations Agenturen erledigt wird.8
Einer der Hauptaufgaben des IPO-Teams innerhalb der Konzeptionsphase ist die Prüfung der Börsentauglichkeit. Hierbei spielt die Kapitalmarktfähigkeit eine große Rolle. Kommt man hierbei bereits auf Unstimmigkeiten müssen konstruktive Zeitpläne erstellt werden, um die Kapitalmarktfähigkeit gewährleisten zu können.9
Ebenfalls beschäftigt sich das Team neben der Prüfung der Börsenreife auch gleichzeitig um ein Emissionskonzept, welches vor allem im späteren Verlauf den Emissionsbanken vorgelegt werden muss. Dieses Emissionskonzept muss so gestaltet sein, dass ein erfolgreicher Börsengang überhaupt durchgeführt werden kann, da hier die genauen Ziele des Unternehmens mithilfe des Börsengangs definiert werden sollen.10 Diese Ziele sind u.a. die Herkunft der Aktien, das Emissionsvolumen, die Bestimmung der Mittelverwendung und die Equity Story, wie folgende Abbildung aufzeigt.11 12
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Elemente des Emissionskonzeptes, Quelle: Deutsche Börse, Praxishandbuch Börsengang, 2006, S.237
Die Equity Story steht besonders im Mittelpunkt, da hierüber die Kommunikation zwischen dem Emittenten, potenziellen Käufern der Aktie, Pressemitglieder und anderen institutionellen Investoren der Kauf der Aktie attraktiv gemacht werden soll. Des Weiteren erläutert diese, inwiefern sich ein Kauf der Aktie rentiert.
Die Equity Story umfasst neben einer Stärken-Schwächen Gegenüberstellung des Unternehmens auch die aktuelle Position des Unternehmens im Markt und weist neben strategischen zukünftigen Zielen des Unternehmens auch die gewünschte bzw. angepeilte Wachstumsrichtung auf, welche das Unternehmen anstrebt.13 Je detaillierter und genauer die Equity Story, desto mehr können die Marktteilnehmer von dem Unternehmen überzeugt werden.
2.2.2 Durchführungsphase
Nach erfolgreichem Abschluss der Konzeptionsphase folgt die Durchführungsphase, die in etwa vier Monate in Anspruch nimmt.14 Hierbei werden Gespräche mit potentiellen Emissionsbanken aufgenommen und verhandelt. Dieser Prozess nennt man „Beauty Contest“15
Die Emissionsbanken möchten sich ein Eindruck von Management verschaffen, indem es Managementgespräche bzgl. des Emissionskonzepts gibt, damit die Teilnehmer sich ein gegenseitiges Bild voneinander verschaffen können.16
Im Anschluss dieser Gespräche stellt jeder Teilnehmer dieser Gespräche sein Konzept der Emission vor und teilt seinen Preis für die begleitende Funktion bei dem Börsengang mit. Hiernach folgt die Bestimmung des sogenannten „LeadManager“, also die Konsortialbank, die seitens des Managements den Zuschlag bekommt und das Unternehmen begleiten darf.17
Darauffolgend wird der Emissionsvertrag zwischen dem Unternehmen und der ausgewählten Bank geschlossen. Wichtige Bestandteile des Vertrages sind u.a. das Emissionsvolumen, die Vergütung, welche durch die Emission entsteht oder auch die Ausstattung der anstehenden Emission.18
Als einer der letzten Schritte will sich das Unternehmen rückversichern, ob es den richtigen Partner an der Seite hat. Daher muss sich der „LeadManager“ einer Durchführung einer Due Diligence Prüfung unterziehen, wo Anwälte und Wirtschaftsprüfungskanzleien unabhängiger Art die Bank u.a. auf finanzielle, wirtschaftliche und rechtliche Gebiete überprüfen und analysieren.19
Beruhend auf den Ergebnissen der Überprüfung wird ein Wertpapierprospekt erstellt, der von der BaFin genehmigt werden muss, da hier das öffentliche Angebot und die Zulassung von neuen Aktien zum Handeln veröffentlicht wird.20
Nach erfolgreicher Beendigung dieser beiden genannten Phasen wird ein Antrag bei der Zulassungsstelle der Börse gestellt, der den Weg für den Börsengang ermöglichen wird.21
2.2.3 Platzierungsphase
Nach Zulassung dauert die Platzierungsphase ca. ein Monat lang.22
Mit der Phase beginnt das Pre-Marketing, in welchem bei institutionellen Anlegern das Interesse erkundet wird. Falls Interesse besteht, wird den Investoren aktiv das Zeichnen der Aktie angeboten, um so herauszufinden, welche Preisspanne des Aktienpreises realistisch ist.23
Nachdem die Pre-Marketing Phase abgeschlossen wurde, wird den Emissionsbanken und dem Emittenten mithilfe einer Bookbuilding-Spanne der Emissionspreis fixiert. Diese Bookbuilding- Spanne dient dazu, dass weitere Zeichnungswünsche in dieser Preispanne angenommen werden können.24
Im Anschluss beginnt die „Road-Show“. Hierbei werden professionelle Präsentationen des Unternehmens vorbereitet, die dazu dienen, dass das IPO-Team zu interessierten Käufern reisen kann, um das Unternehmen persönlich vorzustellen und weiteres Interesse zu wecken bzw. die Interessierten zu überzeugen.25 Der Lead Manager führt hierbei das Orderbuch und kann hiermit die Zeichnungsangebote annehmen.26
Nach Beendigung der Road-Show ist die Festlegung des Platzierungspreis unter der Betrachtung aller Zeichnungen abgeschlossen. Gleichzeitig beginnt - ebenfalls unter keinerlei bevorzugter Behandlung etc. - die Zuteilung der Aktien und die damit verbundenen Einnahmen, welche das Unternehmen durch die Zahlung seitens der Investoren erhält.27
Der Börsengang ist mit Zahlung der Erlöse, die durch die Emission entstanden sind, für den Emittenten als abgeschlossen anzusehen.28
3 Chancen und Risiken eines IPOs
Es lässt sich demnach festhalten, dass der Ablauf eines IPOs mehr als kompliziert ist. Zunächst sind die einzelnen Phasen sehr zeitaufwendig und kosten gleichzeitig sehr viel Geld29, da viele externe Berater für den IPO benötigt werden. Ohne diese und auch ohne Emissionsbank, welche den IPO begleitet, kann es keine Überlegungen geben, an die Börse zu gehen. Es zeichnen sich eine Vielzahl an Chancen ab an die man auf dem Weg an die Börse denken mag. Doch die Medaille hat gewissermaßen zwei Seiten, sodass neben den Chancen auch die Risiken eines IPOs beleuchtet werden müssen.
3.1 Chancen eines IPOs
3.1.1 Eigenkapitalstärkung
Die wichtigste und vor allem realistischste Chance, die ein Unternehmen besitzt, wenn es an die Börse geht, ist die folgende Tatsache, dass durch die Veräußerung von Aktien eines Unternehmens die Bilanzen einen merkbaren positiven Unterschied im Bereich des Eigenkapitals aufzeigen.30 Nicht nur in der eigenen Bilanz ist dies bemerkbar. Ebenfalls können durch mehr vorhandenes Eigenkapital auch deutlich großzügigere Kredite bei den Banken in Anspruch genommen werden, da durch die Steigerung des Eigenkapitals auch seitens der Banken dem Unternehmen eine deutlich verbesserte Bonität zugesprochen wird. Somit können Unternehmen größere und im Vorfeld nicht machbare Investitionen, die vor allem auch dem Wachstum dienen können, durch günstiges Fremdkapital oder sogar durch frisches Eigenkapital tätigen.31
Ein weiterer Punkt, der ebenfalls mit einer besseren Eigenkapitalquote zusammenhängt ist, dass die Fremdkapitalkosten abnehmen und man durch die Abnahme dieser Kosten auch gegenüber dem Wettbewerb konkurrenzfähiger wird.32
3.1.2 Bekanntheitsgradsteigerung
Ein Unternehmen wünscht die Platzierung an der Börse, da sie anstrebt externe Investoren gewinnen zu können. Damit geht einher, dass verbindliche Publizitätspflichten eines Unternehmens ausgeweitet werden müssen wie z.B. vierteljährige Bilanzeinsichten in Form von Quartalsberichten.33 Diese Berichtserstattung sorgt generell für mehr Aufmerksamkeit und Bekanntheit, da sich diese Berichte an der Börse neben anderen konkurrierenden Unternehmen auch Investoren anschauen. Diese können über mögliche Ausweitungen der bereits getätigten Investitionen in dem Unternehmen oder anhand der gemeldeten Zahlen über strategische neue Investmententscheidungen leichter entscheiden.34
Vor allem in der heutigen Zeit ist es mindestens genauso wichtig, dass man sich neben seinem Produkt auch als Unternehmen selbst der Öffentlichkeit vorstellt, um leichter an Fachkräfte bzw. neues Personal zu kommen und am Markt auch fernab von Produkten bekannt zu werden. In der heutigen Zeit ist vor allem das Thema „Work-Life-Ba- lance“ noch nie so großgeschrieben worden wie jetzt.35 Dies ist besonders wichtig, um
[...]
1 Vgl. Wieselhuber, Norbert, Börseneinführung mit Erfolg: Voraussetzung, Maßnahmen und Konzepte, 2013, S.2.
2 Vgl. Reichling, Peter; Beinert, Claudia; Henne, Antje, PraxishandbuchFinanziemng, 2005, S.73.
3 Vgl. Haubrock, Axel: Praxishandbuch Börsengang, 2006, S. 30.
4 Vgl. Wieselhuber, Norbert, Börseneinführung mit Erfolg, Voraussetzung, Maßnahmen und Konzepte, 2013, S. 31.
5 Vgl.Volk, Gerrit, Going Public: Der Gang an die Börse, 2009, S.5-6.
6 Vgl. Wierichs, G. & Smets, GablerKompakt-LexikonBankundBörse, 2010, S. 123-124.
7 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital: Von der Innovation zum Börsengang, 2016, S.553ff.
8 https://www.ipobox-online.de/durchfuhrung-eines-ipos, Zugriff am 25.08.2022.
9 Schanz, Kay-Michael, Börseneinfuhrung- Handbuch für den Börsengang und die börsennotierte Gesellschaft, 2012,S.188ff.
10 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital: von der Innovation zum Börsengang, 2022, S.613.
11 Vgl. Börse Frankfurt, Praxishandbuch Börsengang, Von der Vorbereitung bis zur Umsetzung, 2006, S. 237.
12 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital: Von der Innovation zum Börsengang, 2022, S. 613ff.
13 Vgl. Börse Frankfurt, Praxishandbuch Börsengang, Von der Vorbereitung bis zur Umsetzung, 2006, S. 219.
14 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital: Von der Innovation zum Börsengang, 2022, S.617ff.
15 https://www.boerse.de/boersenlexikon, Zugriff am 25.08.2022.
16 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital: Von der Innovation zum Börsengang, 2022, S. 617.
17 https://www.boerse.de, Zugriff am 26.08.2022.
18 https://www.ipobox-online.de/durchfuhrung-eines-ipos, Zugriff am 26.08.2022.
19 Vgl. von Dreising, C., Meyer-Brunswick, S., Der Börsengang- Ein Leitfaden für Manager und Eigentümer, 2021, S.588ff.
20 Vgl. von Dreising, C., Meyer-Brunswick, S., Der Börsengang- Ein Leitfaden für Manager und Eigentümer, 2021, S.588.
21 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital: Von der Innovation zum Börsengang, 2022, S.622.
22 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital: Von der Innovation zum Börsengang, 2022, S.613.
23 Vgl. Reichling, P., DerBörsengang, 2005, S. 94.
24 Vgl. Reichling, P., DerBörsengang, 2005, S. 98
25 Vgl. Reichling, P., DerBörsengang, 2005, S. 94
26 Vgl. Ehlers, Harald; Jucher, Michael: Der Börsengang von Mittelstandsuntemehmen: Eine Einführung mit Modellfall, S.176
27 Vgl. von Dreising, C., Meyer-Brunswick, Der Börsengang-Ein Leitfaden für Management und Eigentümer, 2021, S. 598ff
28 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital: Von der Innovation zum Börsengang, 2022, S.625
29 https://www.ipobox-online.de, Zugriff am 26.08.2022
30 Volk, Gerrit, Going Public: Der Gang an die Börse, 2009, S.17.
31 Vgl. von Dreising, C., Meyer-Brunswick, S., Der Börsengang- Ein Leitfaden für Manager und Eigentümer, 2021, S.582.
32 Vgl. von Dreising, C., Meyer-Brunswick, S., Der Börsengang- Ein Leitfaden für Manager und Eigentümer, 2021, S.574.
33 Kirchhoff, K.R.; Piwinger, M., Praxishandbuch Investor Relations, 2009, S.251ff.
34 https://www.roedl.de, Zugriff am 26.08.2022.
35 https://www.bertelsmann-stiftung.de, Zugrff am 27.08.2022.