E-Learning als Patentrezept zur Förderung von Motivation und Lernerfolg an Hochschulen. Ein narrativer Review


Hausarbeit (Hauptseminar), 2022

16 Seiten

Anonym


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung

2. Theoretischer Rahmen

3. Methode

4. Ergebnisse

5. Diskussion

6. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In den letzten Jahren ist der Wandel der Lehr- und Lernmedien deutlich zu spüren gewesen. Die Corona Pandemie setzte die Hochschulen, Schulen, sowie weitere Bildungsunternehmen vor neue Herausforderungen. Die Digitalisierung des Lernens wird somit immer wichtiger, ebenso wie die Arbeit mit Instruktionsmedien in Lehr – Lern – Umgebungen. Die Medien für Lernumgebungen verändern und wandeln sich im Laufe der Zeit. Es ging in den 20er und 30er Jahren von mechanischen Lehrmaschinen über den Computer in den 60er und 70er Jahren hin zu multimedialen Systemen in den 90er Jahren. Trotz der Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten bleiben die herkömmlichen Medien zum Lehren und Lernen ebenso wichtig, wie modernes, mediales Lernen. Es gibt unterschiedliche Merkmale bezüglich der Medien, womit man die Lernaktivität beeinflussen kann. Zudem werden auch die Lernresultate von unterschiedlichen Prozessen mitgestaltet. Dazu gehört die kognitive Verarbeitung, motivationale und emotionale Prozesse, sowie das Verhalten. Ein Medium lässt sich zudem gliedern in die Merkmale des medialen Angebots, in die Lernermerkmale und in die Effekte der Lehrzielerreichung. (Stiller, 2001) Erst seit der Einführung des PCs in den 90er Jahren wurde eine Innovation geschaffen, die es ermöglichte praxistaugliche Technologien für Lernumgebungen zu verwenden. Insgesamt können vier Triebkräfte festgehalten werden, welche die E – Learning – Innovationen vorantrieben. Der erste Punkt sind technologische und pädagogische Fortschritte. Durch den permanenten Wissenszugang mittels des Internets und durch die Verschiebung des Lernens hin zu einer problembasierten Lernumgebung, konnte eine Basis für das E – Learning geschaffen werden. Der zweite Punkt ist der internationale und nationale Wettbewerb von Hochschulen. Eine möglichst hohe Attraktivität für Studenten und Studentinnen und Lehrkräfte kann durch die Nutzung von E – Learning erreicht werden. Zudem stellen veränderte Rahmenbedingungen und Förderinitiativen der Hochschulen einen weiteren Antriebsfaktor dar. Die Studierendenbedürfnisse wandeln sich, weshalb sich Hochschulen daran orientieren müssen, um weiterhin attraktiv zu bleiben. Der Einsatz von E – Learning stellt eine Möglichkeit dar, den wandelnden Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden. (Fischer, 2013)

Das Konstrukt E – Learning kann viele unterschiedliche Formen annehmen und unterschiedliche Ziele verfolgen. Es lässt sich in die Merkmale Bildungsprozesse und digitale Technologien kategorisieren. Dabei sind organisatorische Prozesse, sowie das Lehren und Lernen besonders wichtige Prozesse im Hinblick auf das lebenslange Lernen. Digitale Technologien sind Geräte, durch die einem Lernziel nähergekommen werden kann. Generell soll das E – Learning die Lehr- und Lernprozesse an Hochschulen unterstützen. (Fischer, 2013) Das digitale Lernen soll einen Einfluss auf die Motivation haben. Diese kann durch Verhaltensbeobachtungen erkannt werden und ist ein psychischer Prozess. Durch eine gesteigerte Motivation werden zunächst Handlungsmöglichkeiten entwickelt, abgewogen und ausgeführt. Die Motivationsstärke und Qualität wird sowohl von Personen- als auch Situationsmerkmalen beeinflusst. Zudem findet eine Unterscheidung in extrinsischer und intrinsischer Motivation statt, wobei in der Hochschullehre beide vorzufinden sind. (Götz, 2011) Darüber hinaus kann die Motivation den Lernerfolg der Studierenden beeinflussen, wobei die intrinsische Motivation dabei eine weitaus größere Rolle spielt, als die extrinsische. Weitere Einflussfaktoren stellen die Lehrer – Schüler Beziehung, gegenseitiger Respekt, die Qualität des Unterrichts und das Verstehen des Unterrichtsstoffes dar. (Largo, 2013)

Da das E – Learning im Hochschulkontext zunehmend an Bedeutung gewinnt, soll im Folgenden untersucht werden, ob die Nutzung eines E – Learning einen Einfluss auf die Motivation und den Lernerfolg der Schüler und Schülerinnen hat.

Forschungsfrage: Hat die Nutzung eines E -Learning einen Einfluss auf die Motivation und den Lernerfolg?

Um diese Forschungsfrage beantworten zu können wird im Folgenden ein Review über Studien zu dem Thema „der Einfluss des E – Learning auf die Motivation und den Lernerfolg“ durchgeführt. Es werden die wichtigsten Konstrukte definiert und die Zusammenhänge erläutert. Anschließend werden Details zu Selektionskriterien und Identifizierung der ausgewählten Studien bekannt gegeben. Daraufhin werden die relevanten Ergebnisse, zur Beantwortung der Forschungsfrage, präsentiert. Diese werden für eine interpretative Beantwortung herangezogen, kritisch reflektiert und es werden praktische Implikationen abgeleitet.

2. Theoretischer Rahmen

E – Learning

Die Definitionsgrundlage des Begriffes E – Learning ist häufig unklar. Dennoch lässt sich feststellen, dass alle Definitionen Lernprozesse und moderne, digitale Technologien beinhalten. Viele Begriffe werden als Synonym verwendet oder stellen Teilbereiche des E – Learning dar, wie Online – Lernen, E – Education oder multimediales Lernen. Durch die wachsende Zahl an Begrifflichkeiten wird die Schwierigkeit einer einheitlichen Definition erhöht. Wie bereits erwähnt, ist der Lernprozess ein wichtiger Bestandteil im Hinblick auf das E – Learning. Die Bildung ist ein lebenslanger Prozess, wodurch Fachkompetenzen, aber auch soziale, personale und methodische Kompetenzen erweitert werden können. Organisatorische Prozesse, sowie Lehren und Lernen führen zu Bildung. Ein weiterer Bestandteil des Konstruktes E – Learning sind die digitalen Technologien. Durch den Begriff Technologien werden Techniken bezeichnet, mit Hilfe dessen ein Ziel erreicht werden soll. Diese Technologien erscheinen in digitaler Form. Dazu gehören internetbasierte Geräte und Computer. Das E – Learning stellt eine Möglichkeit dar, um Lehr- und Lernprozesse zu unterstützen. Somit kann festgehalten werden, dass E – Learning eine bestimmte Form des Lehrens und Lernens darstellt, welche mit Hilfe von digitalen Technologien die kognitiven Prozesse in Gang setzt. Je nach Kontext und Einsatzszenario kann ein E – Learning unterschiedlich aussehen, eine andere Form annehmen und verschiedene Ziele verfolgen. Als Innovationen werden diejenigen Lerneinheiten bezeichnet, welche für die Lernenden als neu wahrgenommen werden. E – Learning – Innovationen können in zwei Dimensionen unterschieden werden: in die Funktions- und Innvoationsdimension. Erstere bezieht sich auf die Funktionsbereiche digitaler Wissensressourcen, Organisation, Kommunikation, Kooperation und Bewertung. Digitale Wissensressourcen bezeichnen aufbereitete Lerninhalte, wodurch Wissen auf didaktisch wertvolle Weise vermittelt wird. Die Organisation bezieht sich auf die Gestaltung von wirtschaftlich günstigen Lerneinheiten, welche beispielsweise durch eine Aufwandsreduktion erreicht werden kann. Durch soziale Interaktionen soll die Kommunikation und Kooperationen der Lernenden angeregt werden. Synchrone und asynchrone Lernumgebungen vergrößern den Spielraum der Gestaltung und weisen unterschiedliche Formen der Partizipationsmöglichkeiten auf. Die Bewertung der eigenen Lernfortschritte ist ein wichtiger Bestandteil und kann durch automatisierte Mechanismen ohne großen Aufwand eingesetzt werden. Die Innovationsdimension befasst sich mit den ständigen Neuerungen der technischen Geräte. Dadurch ändert sich die Verfügbarkeit von Bildungsangeboten und der Wert des sozialen Austausches. Zudem wird auf Seiten des Lernenden mehr Verantwortung über die eigene Bildung wahrgenommen, da sie nun eigeninitiativ die Wissensinhalte verinnerlichen müssen. (Fischer, 2013)

Motivation

Motivation stammt aus dem lateinischen Begriff movere und bedeutet übersetzt bewegen. Daraus lässt sich ableiten, dass die Motivation Beweggründe voraussetzt und es eine Antriebskraft in eine bestimmte Richtung darstellt. Es ist ein Konstrukt, welches mit dem bloßen Auge nicht direkt gesehen werden kann, sondern mit Hilfe der Beobachtung von Verhalten, des Denkens und Fühlens erschlossen werden kann. Eine neuzeitliche Definition lautet, dass Motivation ein Prozess ist, welcher mental verläuft, und die Entwicklung und Aufrechterhaltung zielgerichteten Handelns ist. Die psychischen Prozesse bezüglich eines motivationalen Handelns befassen sich zunächst mit der Entwicklung einer Handlungsmöglichkeit. Hinzu kommt die konkrete Planung, die Ausführung und die Evaluation der zielgerichteten Handlung. Die augenblickliche Motivation eines Individuums hängt nicht nur von Personenmerkmalen, sondern auch von Situationsmerkmalen ab. Daraus folgt, dass Personen in den unterschiedlichen Situationen nicht gleich motiviert sind und jeder seinen individuellen Grad an Motivation erreicht. Sehr bedeutsam hierfür sind kognitive Prozesse. Diese helfen dabei Handlungsmöglichkeiten im Hinblick auf die eigenen Fähigkeiten abzuwägen und diese emotional zu bewerten. Nicht weniger wichtig sind soziale Prozesse. Diese nehmen Einfluss auf unsere Handlungsentscheidungen, da Individuen meist einen möglichst guten Eindruck bei anderen Personen von sich hinterlassen möchten und demnach die Ziele gewählt werden. Wie leicht die Ergebnisse erzielt werden können, von welcher Qualität diese sind und in welchem Umfang hängt von der Stärke der Motivation für die zielgerichtete Handlung ab. Bestimmte Konsequenzen sind hierfür unabdingbar. Dazu zählen beispielsweise das Setzen von Zwischenzielen, die Bereitstellung günstiger Voraussetzungen und Ressourcen für die Ausführung der Handlung und die Wahl eines mittleren Schwierigkeitsgrades, welcher herausfordernd wirkt und somit einen optimalen Lernzuwachs sicherstellen kann. Sowohl für schulische, als auch für Hochschulleistungen stellt die Optimierung der Motivation einen wichtigen Faktor für die Qualität der Ergebnisse dar. Neben den bereits genannten Faktoren wird die Motivation in extrinsische und intrinsische Motivation unterteilt. Diese Unterscheidung führten Deci und Ryan (1985,1993) in der Selbstbestimmungstheorie der Motivation auf. Mit der intrinsischen Motivation sind Motivationsfaktoren gemeint, welche in der Handlung selbst liegen. Die Ausführung verschiedener Handlungen Bedarf nicht von positiven Konsequenzen oder Verstärkern. Individuen sind allein von der Handlung selbst dazu motiviert diese unabhängig durchzuführen. Dadurch fällt die Selbstregulierung und das Lernen sichtlich leichter. Demgegenüber stellt extrinsische Motivation eine Motivation dar, welche durch Konsequenzen von außen eine Handlungsdurchführung beeinflusst. Dabei wird unterschieden zwischen der Selbstbestimmung und der Fremdbestimmung. Als Selbstbestimmt-extrinsisch werden Handlungsmotive bezeichnet, welche persönlich bedeutsam sind und relevant für die persönlichen Ziele. Dahingegen werden Handlungen als fremdbestimmt-extrinsisch bezeichnet, wenn sie vorwiegend aus den Normen der Gesellschaft und Konsequenzen entstehen. (Götz, 2011)

Lernerfolg

Das ZEITLast – Projekt befasste sich über einen Zeitraum von fünf Monaten mit Studierenden eines Bachelorstudiums bezüglich dessen Lernerfolg. Es hatte sich eindeutig herauskristallisiert, dass die Motivation der Studenten und Studentinnen ein entscheidender Faktor für den Lernerfolg sei, nicht die individuelle Zeitinvestition. (Bremer & Krömker, 2013) Somit gibt es einen positiven Zusammenhang zwischen dem Lernmotiv und dem Lernerfolg. Dies trifft vor allem auf Schüler und Schülerinnen zu, die intrinsisch motiviert sind. Eine Metaanalyse von Richardson et al. (2012) untersuchte unterschiedliche Konstrukte bezüglich ihres Einflusses auf den Studienerfolg. Dabei stellte sich heraus, dass extrinsische Motivation nicht mit einer verbesserten Studienleistung einhergeht. (Holz-Ebeling, 2017) Zudem gibt es noch viele weitere Einflussfaktoren auf den Lernerfolg. Keine Korrelation besteht mit Faktoren wie Noten, Hausaufgaben, Klassengröße oder individualisierter Unterricht. Demgegenüber weisen Faktoren, wie die Lehrer – Schüler Beziehung, gegenseitiger Respekt, Qualität des Unterrichts und Verstehen des Unterrichtsstoffes, einen positiven Zusammenhang mit dem untersuchten Konstrukt auf. Zu diesen Ergebnissen kam die Hattie – Studie, welche möglichst viele Einflussfaktoren zu erfassen versuchte. Der Schüler und die Schülerin bzw. Student ist zu 50% selbst verantwortlich für seinen Lernerfolg, weitere 30% können von der Lehrkraft beeinflusst werden. Die restlichen 20% stellt die Familie, die Schule und Peers dar. (Largo, 2013)

3. Methode

Nach der Beschreibung der theoretischen Dimensionen der Konstrukte E – Learning, Motivation und Lernerfolg wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, um den Einfluss von der Nutzung eines E – Learning auf die Motivation und den Lernerfolg zu erfassen. In diesem Abschnitt wird die methodische Vorgehensweise, zur Untersuchung der Studien, welche einen Nachweis für die gesteigerte Motivation und den verbesserten Lernerfolg durch E – Learning beinhalten, beschrieben.

Suchstrategie

Insgesamt wurden drei Datenbanken verwendet, um für das Thema passende Studien zu finden. Diese sind Psyndex, Web of Science und Eric. Alle drei sind sehr bekannt, wobei Web of Science sich durch den impact factor abgeheben lässt. Die verwendeten Suchbegriffe sind verwand mit den gesuchten Konstrukten E – Learning, Motivation und Lernerfolg. Bezüglich des E – Learning wurden Begriffe wie „online Lernen“, „online learning“, „digital learning“, „multimediales Lernen“, „mulitmedia learning“ und „E – Education“ beigefügt. Für die Suche nach Motivation wurden Begriffe wie „intrinsic motivation“ und „extrinsic motivation“ verwendet. Bezüglich des Konstruktes Lernerfolg wurde dieser mit den Suchbegriffen „learning success“, „learning“ „Lernverhalten“ und „Lernprozess“ verwendet. Die Suchbegriffe für Motivation und Lernerfolg wurden jeweils und auch gemeinsam mit den E – Learning Begriffen kombiniert, um Studien mit diesem Zusammenhang zu finden. Diese Recherche ergab unterschiedliche Ergebnisse auf allen drei Datenbanken. Insgesamt gab es 610 Treffer bei Psyndex, 2564 bei der Datenbank Web of Science und 6387 bei Eric. Von diesen wurden fünf ausgewählte Studien in diese Arbeit aufgenommen und analysiert, welche auch den Selektionskriterien entsprachen.

Selektionskriterien

Die Studien wurden sowohl anhand inhaltlichen, als auch technischen Kriterien überprüft, um die Forschungsfrage angemessen beantworten zu können.

Die technischen Kriterien dienen zur Qualitätssicherung der Studien und weniger zum Ausschluss. Das Veröffentlichungsdatum spielte dabei keine wesentliche Rolle. In Betracht gezogen wurden ausschließlich nur Feldstudien, welche eine natürliche Lernumgebung beinhalten. Laborstudien wurden ausgeschlossen, da der Transfer auf das natürliche Lernen schwierig ist. Es wurde stets darauf geachtet, dass die Untersuchung Peer Reviewed ist, da dadurch die Qualität der Studie sichergestellt werden kann. War dies nicht der Fall, wurde eine kritische Untersuchung durchgeführt, ob die Studie dennoch qualitativ hochwertig ist. Dabei wurde die untersuchte Studie mit ähnlichen verglichen, welche Peer Reviewed sind. Zudem wurde auch der Methodenteil dahingehend überprüft, ob alle wesentlichen Inhalte, wie die Stichprobe, die Instumente, die Durchführung und die Analyse beschrieben wurden. War dies der Fall, wurden diese Studien ebenfalls in dieser Arbeit aufgenommen. Es war ebenso relevant, dass die Konstrukte, die in der Forschungsfrage gesucht werden in den Studien gefunden und operationalisiert wurden. Inhaltlich wurde zudem überprüft, ob eine Kontrollgruppe vorhanden war und die Ergebnisse klar dargestellt wurden. Das statistische Verfahren sollte angemessen gewählt worden sein und die Validität, sowie die Reliabiliät der Messinstrumente muss gegeben sein. Es war relevant, dass die Stichprobe der Studien aus Lernenden an Schulen oder Hochschulen besteht. Lernende in einer beruflichen Atmosphäre wurden ausgeschlossen.

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
E-Learning als Patentrezept zur Förderung von Motivation und Lernerfolg an Hochschulen. Ein narrativer Review
Hochschule
Universität Regensburg
Jahr
2022
Seiten
16
Katalognummer
V1308929
ISBN (Buch)
9783346787125
Sprache
Deutsch
Schlagworte
learning, patentrezept, förderung, motivation, lernerfolg, hochschulen, review
Arbeit zitieren
Anonym, 2022, E-Learning als Patentrezept zur Förderung von Motivation und Lernerfolg an Hochschulen. Ein narrativer Review, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1308929

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