Rezeptionsästhetik

Hans Robert Jauß und Wolfgang Iser


Trabajo de Seminario, 2007

9 Páginas, Calificación: 1,0


Resumen o Introducción

Die vorliegende Arbeit zeigt, wo die Diskussion zur literarischen Hermeneutik in den 1960er Jahren angekommen war und zu diesem Zweck werden die Ideen der Begründer der Konstanzer Schule,
Hans Robert Jauß und Wolfgang Iser, vorgestellt. Ihre Rezeptions- bzw. Wirkungsästhetik baut auf der Idee auf, dass ein Text für ein Publikum geschrieben ist, seien es auch Kritiker, andere Autoren oder Zuhörer bzw. Zuschauer, jedoch schreibt kein Autor für die Philologen. Damit geht einher, dass der Leser nicht mehr als jemand beschrieben wird, der die ihm vorliegenden Texte studieren und interpretieren will. Die Philologen sollten sich dementsprechend vermehrt mit der Aufnahme von Werken bei den Lesern beschäftigen.

Detalles

Título
Rezeptionsästhetik
Subtítulo
Hans Robert Jauß und Wolfgang Iser
Universidad
Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest  (Fakultät für Mitteleuropäische Studien)
Curso
Einführung in die Literaturwissenschaft
Calificación
1,0
Autor
Año
2007
Páginas
9
No. de catálogo
V131009
ISBN (Ebook)
9783640402229
ISBN (Libro)
9783640402564
Tamaño de fichero
426 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Rezeptionsästhetik, Hans, Robert, Jauß, Wolfgang, Iser
Citar trabajo
BA Thomas Maier (Autor), 2007, Rezeptionsästhetik, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131009

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Título: Rezeptionsästhetik



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