Eine Betrachtung Luhmanns Systemtheorie unter besonderer Konzentration auf seinen Kommunikationsbegriff


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

24 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
1.2 Inhaltliche Vorgehensweise

2. Systemtheorie - ein allgemeiner Überblick
2.1 Entstehung der Systemtheorie und ihr Aufkommen in der Soziologie
2.1.1 Die Wurzeln der Systemtheorie
2.1.2 Verwendung der Systemtheorie in der Soziologie
2.2 Die Systemtheorie von Niklas Luhmann

3. Soziale Systeme
3.1 Die System/Umwelt-Differenz
3.2 Die Komplexität sozialer Systeme und deren Reduktion
3.3 Sinn als Medium zur Selektion
3.4 Doppelte Kontingenz

4. Kommunikation
4.1 Kritik am allgemeinen Kommunikationsverständnis
4.2 Luhmanns Kommunikationsverständnis: die Synthese aus Information, Mitteilung und Verstehen
4.2.1 Information
4.2.2 Mitteilung
4.2.3 Verstehen
4.3 Annahme oder Ablehnung: es kommt zur Anschlussreaktion
4.4 Der Zweck von Kommunikation
4.5 Die Unwahrscheinlichkeit von Kommunikation
4.5.2 Sprache
4.5.2 Verbreitungsmedien
4.5.3 Symbolisch-generalisierte Kommunikationsmedien
4.6 Das Verhältnis von Kommunikation und Handlung

5. Abschließende Bemerkung

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

"Schon bei geringer Aufmerksamkeit auf das, was wir selber sagen, wird uns bewußt, wie unscharf wir auswählen müssen, um sagen zu können, was man sagen kann; wie sehr das herausgelassenen Wort schon nicht mehr dem entspricht, was gedacht und gemeint war."[1]

Mit diesem Eindruck sah ich mich konfrontiert, als ich begann, mich mit Luhmanns umfassendem Werk auseinanderzusetzten und den Versuch unternahm, auszuwählen und treffend auszudrücken, was ich in dieser Arbeit zum Ausdruck bringen möchte. Die Systemtheorie Niklas Luhmanns ist eine der bedeutenden makrosoziologischen Theorien der heutigen Zeit. Als deutscher Vertreter der Systemtheorie verfolgt Luhmann das Ziel, eine für die Soziologie universelle Theorie zu entwickeln, um alle gesellschaftlichen Teilbereiche mit denselben Kategorien zu beschreiben. Aufgrund seines Anspruchs, eine Universaltheorie zu entwickeln, belässt Luhmann es nicht dabei, sich mit Gedanken und Theoriekonzeptionen anderer Soziologen auseinander zu setzen, sondern stellte ebenfalls zahlreiche Forschungen in anderen Wissenschaften wie den Rechts - und Wirtschaftswissenschaften, der Geschichtswissenschaft, der Theologie und auch der Kommunikationswissenschaft an. Diese weitgefächerten Forschungen haben zu Folge, dass Luhmann eine beträchtliche Anzahl an Puplikationen vorzuweisen und sein Gesamtwerk damit einen enormen Umfang hat. Infolge dieser Schwierigkeit kann diese Arbeit nicht den Anspruch verfolgen, Luhmanns Theorie Sozialer Systeme umfassend und detailliert darzustellen. Mein Ziel soll es sein, die Inhalte der Luhmannschen Systemtheorie unter Konzentrazion auf Soziale Systeme und deren Operationsweise - Kommunikation - verständlich zumachen.

1.2 Inhaltliche Vorgehensweise

Im Folgenden werde ich daher versuchen, einen kurzen Einblick in Luhmanns Theorie zu skizzieren. Dazu ist es meines Erachtens unerlässlich, zu Beginn einen kurzen Abriss der allgemeinen Systemtheorie und ihrer Entstehung vorzunehmen, um einen Einstieg in Luhmanns Werk zu finden. Dies strebe ich in Punkt zwei an. Hier werde ich die signifikanten Merkmale von Systemen im Luhmannschen Verständnis benennen und kurz erläutern. Genauer beleuchten werde ich diese Merkmale unter Gliederungspunkt drei, in welchem ich mich speziell der Theorie sozialer Systeme widme und an diesen die Eigenheiten von Systemen deutlicher und mit Beispielen erkläre. Punkt vier behandelt abschließend Kommunikation als Operationsform und Letztelement sozialer Systeme.

2. Systemtheorie - ein allgemeiner Überblick

2.1 Entstehung der Systemtheorie und ihr Aufkommen in der Soziologie

2.1.1 Die Wurzeln der Systemtheorie

Der Ursprung der Systemtheorie liegt in der Disziplin Biologie. Die Biologen übten Kritik an der deduktiven Vorgehensweise der Physik, welche Einzelphänomene durch ein allgemeines Gesetz beschreibt. Für die Physik ist diese Vorgehensweise gut anwendbar, doch für die Biologie als Wissenschaft des Lebens war diese nicht praktikabel. Um ihren Gegenstandsbereich - das Leben - ausreichend beschreiben zu können, suchte die Biologie nach einer Theorie, die eine Vernetzung der Einzelphänomene vornimmt. So entwickelte der Zoophysiologe Ludwig von Bertalanffy um 1950 eine "Allgemeine Systemtheorie". Bertalanffy formuliert eine Theorie über die "...Ganzheit der Menge von Elementen und deren Relationen zueinander."[2] Diese Ganzheiten stehen für mehr als nur die Summe ihrer einzelnen Teile, denn ihre Beziehungen zueinander bilden das System ebenfalls mit aus. Bertalanffy unterscheidet in seiner Theorie zwischen organisierter und unorganisierter Komplexität. Organisierte Komplexität bedeutet, dass die Elemente des Systems zu einander in wechselseitigen Beziehungen stehen. Daneben zeichnet sich unorganisierte Komplexität sich dadurch aus, dass die einzelnen Systemelemente linear verkette, was bedeutet, dass ein Phänomen von einem vorherigen Phänomen abhängig ist. Darüber hinaus trifft Bertalanffy noch eine andere Unterscheidung: die, zwischen offenen und geschlossenen Systemen.Während offene Systeme Austauschprozesse zu ihrer Umwelt pflegen, da sie nicht zwingend ein dauerhaftes, systeminternes Gleichgewicht erreichen müssen, gelangen geschlossene Systeme nach dem Erreichen eines Gleichgewichtszustandes zu einer Systemstabilität, die sich ab diesem Moment nicht mehr verändert. Dem offenen System hingegen ist es in Bertalanffys Theorie möglich, auf Zustandsänderungen in der Umwelt durch Veränderung und Anpassung der internen Systemorganisation zu reagieren und sich somit zu erhlaten.[3]

2.1.2 Verwendung der Systemtheorie in der Soziologie

In der Soziologie legte Talcott Parsons den Grundstein für die Verwendung der Systemtheorie. Er verfolgte das Ziel, eine Theorie zu entwickeln, die sich bestimmte Strukturen eines Systems als Basis vorstellt und ausgehend davon untersucht, welche funktionalen Leistungen nötig sind, um diese Strukturmuster zu erhalten. Diese Zielsetzung zeigt, dass Parsons struktur-funktionalistisch vorgeht. Das bedeutet wiederum, der Funktionsbegriff wird dem der Struktur untergeordnet. Während Parsons Struktur als statischen Begriff verwendet, schreibt er dem Begriff der Funktion eine dynamische Rolle zu. Außerdem kann man Parsons' Theorie als handlungsorientierte Theorie bezeichnen, da für ihn feststeht, dass Handlung und System nicht trennabr sind und Handlung nur als System möglich ist.[4] Der Kern seiner Theorie liegt daher in seiner Feststellung: "Action is system".[5] Das Funktionieren des Systems, also die Entstehung von Handlungen benötigt, laut Parsons, vier grundlegende Funktionen, welche er in seinem 'AGIL'-Schema beschreibt. Er konstruiert eine Kreuztabelle mit vier Komponenten: adaption, goal attainment, integration und latent pattern maintenance. Dieses AGIL-Schema ist in Parsons Verständnis die Gesamtbeschreibung der Handlungsmöglichkeiten des Handlungssystems.[6]

2.2 Die Systemtheorie von Niklas Luhmann

"Die allgemeine Systemtheorie erhebt den Anspruch, den gesamten Gegenstandsbereich der Soziologie zu erfassen und in diesem Sinne universelle soziologische Theorie zu sein."[7] Luhmann entwickelt eine Systemtheorie die es ermöglichen soll, alle Themen der Soziologie gleichermaßen zu beschreiben. Im Gegensatz zu Parsons konzipiert er seine Theorie funktional-strukturell. Das heißt, er entwickelt eine Theorie des Sozialen, die "...fast ohne grundlegende Strukturannahmen auskommt."[8] Dadurch kann er mit seiner Theorie nach den Funktionen der Systemstrukturen fragen, ohne bereits bestimmte Strukturannahmen des Systems als Bezugspunkt vorauszusetzen. "Sie könnte zum Beispiel die Funktion der Systemdifferenzierung oder der hierarchischen Ordnung im System, aber auch die Funktion bestimmter Strukturen der Weltauslegung, etwa der objektivierten Zeit, der Identität, der Kausalität oder der Gleichheit, als Problem behandeln." Die Struktur eines Systems ist also im Luhmannschen Verständnis keine übergeordnete Konstante, sondern sie ist veränderbar. In seiner Theorie existieren Systeme in Differenz zu ihrer Umwelt. Das bedeutet, dass jedes einzelne System sich durch systemeigene Merkmale, durch das, was das System ausmacht, von allem anderen unterscheidet. Allerdings kann es sich mit systeminternen Elementen auf seine Umwelt beziehen und sich somit von ihr abgrenzen. Durch diese Bezugnahme auf seine Umwelt registriert das System Irritationen ihrerseits und kann darauf reagieren, indem es seine internen Strukturen neu anpasst. Den Bezug zu ihrer Umwelt stellen Systeme über Operationen her. Jedes System, ob soziales, psychisches oder biologisches, hat nur eine charakteristische und konstitutive Operationsweise.[9] So operieren beispielsweise biologische Systeme in Form von Leben und soziale Systeme über Kommunikation. Es ist wichtig zu betonen, dass ein System immer nur mit ein und derselben charakteristischen, systemeigenen Operationsform arbeitet. Ein System besteht also aus seinen Operationen. Diese Operationen oder auch Elemente des Systems schaffen und erhalten sich selbst und damit das System durch sich selbst und nur mit systemeignen Elementen. An der Entstehung und Erhaltung eines Systems ist demnach nichts system-externes beteiligt. Diese Fähigkeit der Selbstschaffung und -erhaltung durch systeminterne Elemente bezeichnet Luhmann mit dem Begriff der Autopoiesis.[10] In Luhmanns Theorie sind Systeme also autopoietisch und stehen immer in Differenz zu ihrer Umwelt, auf welche sie sich durch die operative Schließung beziehen können. Operative Schließung bedeutet, dass ein System nur durch die systemeigenen Operationen im Stande ist, die Abgrenzung zu ihrer Umwelt zu erschaffen und zu erhalten. Er unterscheidet soziale, psychische und biologische Systeme.[11] Menschen sind demnach im Luhmannschen Verständnis keine Systeme, sondern haben lediglich (An-) Teil an den Systemen: "Sein Körper ist ein biologisches, sein Bewusstsein ein psychisches System [...] und soziale Systeme lassen sich in menschliche Handlungen dekomponieren."[12] Aus diesem Grund verwendet Luhmann in seinen Schriften auch stets die Bezeichnung 'Person' und nicht 'Mensch'. "Der Mensch ist keine autopoietische Einheit, sondern er besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Systemarten."[13]

Im folgenden Anschnitt soll an sozialen Systemen genauer aufgezeigt werden, was sich hinter diesen Merkmalen verbirgt und wie sie funktionieren. Außerdem werden weitere wichitge Punkte der Theorie sozialer Systeme angesprochen: das Komplexitätsproblem, die doppelte Kontingenz, Sinn und Kommunikation.

3. Soziale Systeme

"Jeder soziale Kontakt wird als System begriffen bis hin zur Gesellschaft als Gesamtheit der Berückichtigung aller möglichen Kontakte."[14] Dadurch wird deutlich: sowohl ein Seminar in der Universität, als auch Ehepaar Müller oder eine Tagung des Landeskirchenkonvents bilden ein soziales System. Sobald mindestens zwei Personen miteinander in Kontakt treten, sind sie soziales System. Diese Feststellung verdeutlicht nocheinmal, weshalb Luhman in seinen Ausführungen nie von interagierenden Menschen, sondern immer von Personen oder psychischen Systemen spricht, die nur Identifikationspunkte für die systemerhaltenen Operationen sind. Diese systemerhaltende Operation ist nach Luhmann in sozialen Systemen die Kommunikation. Demzufolge ist Kommunikation die Operationsform, mit welcher soziale Systeme sich selbst erschaffen und erhalten und auch die Differenz zu ihrer Umwelt herstellen. Um es nochmals zu betonen: Systeme und somit auch soziale Systeme können allein durch systeminterne Elemente zu ihrer Umwelt in Kontakt treten. Nehmen wir als Beispiel das soziale System "Soziologieseminar an der Universität". Dieses soziale System besteht, weil in ihm kommuniziert wird. Allein dadurch, dass Kommunikation als internes Geschehen stattfindet und sich immer wieder eine neue Kommunikation anschließt[15], existiert dieses Seminar. Die darin eingebundenen psychsichen Systeme oder auch Personen sind dabei nicht das System, sondern nehmen nur daran teil. Dadurch, dass in dem Seminar Kommunikation über ein bestimmtes, durch sich selbst abgegrenztes Thema stattfindet (nämlich durch das Thema `Soziologie'), grenzt es sich von seiner Umwelt, zum Beispiel "Medizinseminar an der Universität" als Teil seiner Umwelt, ab. Ebenso existiert das soziale System "Ehepaar Müller" nur, weil zwei psychische Systeme, die an diesem System beteiligt sind, miteinander in Kommunikation getreten sind, diese Kommunikation aufrecht erhalten und sich somit systemeigene Elemente geschaffen haben, die sie von ihrer Umwelt abgrenzen. Solange ein soziales System dazu in der Lage ist, sich durch die Erzeugung systeminterner Elemente durch ausschließlich systeminterne Elemente von seiner Umwelt zu differenzieren und sich durch eben diese Grenzziehung selbst zu produzieren, ist es ein autopoietisches System. Die Umwelt kann sich dabei nicht direkt auf das soziale System beziehen. Allein durch die Störung der Kommunikation kann sie sich bemerkbar machen.[16] Natürlich können die Systeme auch miteinander (sozusagen mi ihrer Umwelt) kommunizieren, aber - wie bereits betont - nur mit systeminternen Elementen. So kann beispielsweise das System Soziologieseminar mit dem System Medizinseminar in Kontakt treten, weil eines der beiden den Seminarraum wechseln möchte.

Hört die Kommunikation auf, so ist auch das soziale System nicht mehr existent. Am Beispiel des Soziologieseminars bedeutet das, dass am Ende des Semesters, wenn die Vorlesungszeit vorbei ist und die Studierenden nicht mehr zusammenkommen und nicht mehr kommunizieren, das soziale System Soziologieseminar nicht mehr besteht.

Luhmann unterscheidet drei Formen sozialer Systeme: Gesellschaft, Organisation und Interaktion. Gesellschaft stellt das komplexeste, umfassendste Sozialsystem dar, welches alle Kommunikationen einschließt. Sie ist sozusagen soziales System plus Umwelt. Organisationen sind zweckorientierte soziale Systeme, die der Bedingung einer Mitgliedschaft unterliegen. So bildet beispielsweise eine Partei eine Organisation. Als Interaktionen sind soziale Systeme zu bezeichnen, die allein auf die Anwesenheit von mindestens zwei Personen angewiesen sind und zum Teil auch nur kurzfristige Einheiten bilden können.[17] Für alle drei Formen sozialer Systeme gilt: Kommunikation ist das sie herstellende und erhaltende Letztelement.

[...]


[1] Luhmann, Niklas: Soziologische Aufklärung 6. Die Soziologie und der Mensch. 2005, S. 119.

[2] Kneer, G., Nassehi, A.: Niklas Luhmanns Theorie spezialer Systeme. 2000. S. 25.

[3] Mehr zu Bertalanffys Theorie in: Kneer, G., Nassehi, A.: Niklas Luhmanns Theorie spezialer Systeme. 2000. S. 17ff.

[4] Luhmann, Niklas: Einführung in die Systemtheorie. Hrsg: Baecker, D. 2004. S. 19.

[5] ebenda, S. 18.

[6] Vgl. ebd. S. 25.

[7] Vgl. Luhmann, Niklas: Soziale Systeme.1984, S. 282.

[8] Giegel, H.J., Schimank, U.: Beobachter der Moderne. Beiträge zu Niklas Luhmanns "Die Gesellschaft der Gesellschaft".2001.S.27.

[9] Vgl. Luhmann, N.: Soziologische Aufklärung 6. 2005. S.30.

[10] Das Prinzip der Autopoiesis wurde von den Neurobiologen H. Maturana und F. Varela entwickelt und von Luhmann in seine Systemtheorie übernommen.

[11] Ebd. S.38.

[12] Berghaus, Margot: Luhmann leicht gemacht.2004. S. 33.

[13] Kneer, G., Nassehi, A.: Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme: eine Einführung. 2000. S.80.

[14] Luhmann, Niklas: Soziale Systeme.1984 .S. 33.

[15] Wie Kommunikation dazu im Stande ist, wird im Punkt 4 genauer erläutert.

[16] Vgl. Luhmann, N.: Ökologische Kommunikation. 2004. : 63.

[17] Vgl.: Burkhart, R., Hömberg, W.: Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 2007. S. 87.

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Details

Titel
Eine Betrachtung Luhmanns Systemtheorie unter besonderer Konzentration auf seinen Kommunikationsbegriff
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Philosophische Fakultät - Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Hauptseminar Systemtheorie und Wissenssoziologie
Autor
Jahr
2008
Seiten
24
Katalognummer
V131043
ISBN (eBook)
9783640403813
ISBN (Buch)
9783640404193
Dateigröße
498 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eine, Betrachtung, Luhmanns, Systemtheorie, Konzentration, Kommunikationsbegriff
Arbeit zitieren
Saskia Tiedemann (Autor:in), 2008, Eine Betrachtung Luhmanns Systemtheorie unter besonderer Konzentration auf seinen Kommunikationsbegriff, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131043

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