Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Harvard-Verhandlungskonzept und stellt seine Anwendung dar. Die Lösung von Konflikten ist ein gewichtiges Thema im tagtäglichen Leben. Durch eine konstruktive, durchdachte und positiv geprägte Verhandlung lassen sich Konflikte zielgerichtet lösen. Doch wie werden Verhandlungen bestmöglich geführt? Gibt es einen richtigen Weg zur Konfliktbewältigung durch Verhandlungen und wenn ja, wie sieht dieser aus? Welche Bedeutung hat dieser Weg für die Zukunft? All diese Fragen werden in dieser Ausarbeitung analysiert und beantwortet.
Der Alltag eines jeden Menschen wird von Verhandlungssituationen geprägt, ob bewusst oder unbewusst. Tagtäglich entstehen Situationen in denen verhandelt werden kann, verhandelt werden muss oder verhandelt wird. Gerade im beruflichen Kontext findet sich häufig Konfliktpotenzial. Hier treffen Menschen mit divergierenden Hintergründen, Ausbildungen und (beruflichen) Ansprüchen auf bestimmte Arbeitsbedingungen, Kolleg*innen, Mitarbeiter*innen, Vorgesetzte, Teams und Kund*innen.
Aber auch im Privaten gibt es zahlreiche Beispiele für (mögliche) Verhandlungssituationen. So verhandeln Kinder nicht selten mit ihren Eltern über Taschengeld, private Käufer*innen mit Verkäufer*innen über Produkt- oder Dienstleistungspreise, Familienmitglieder mit anderen Familienmitgliedern über die Erledigung von Haushaltsaufgaben usw.
Verhandlungssituationen entstehen grundsätzlich aus Konfliktsituationen. Konflikte entstehen immer dann, wenn Menschen aufeinandertreffen. Diese Konflikte wollen bestmöglich gelöst werden. Oft scheitern solche Verhandlungen oder erzielen schlechte Ergebnisse, da sie nicht auf der Sachebene, sondern auf der Beziehungsebene ausgehandelt werden. Daraus folgen insbesondere negative Gefühle, Verhärtungen von Positionen und falsche Kompromisse.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Vorgehensweise und Ziel der Arbeit
- Das Harvard-Verhandlungskonzept
- Historie
- Herleitung
- Darstellung der Grundprinzipien
- Bedeutung des Harvard-Verhandlungskonzepts für die Zukunft
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert das Harvard-Verhandlungskonzept und untersucht seine Bedeutung für die Zukunft. Es werden die Grundprinzipien des Konzepts dargestellt und die Frage beantwortet, wie sich das Konzept für die Bewältigung von Konflikten in der Zukunft einsetzen lässt.
- Das Harvard-Verhandlungskonzept als Werkzeug zur Konfliktlösung
- Die Grundprinzipien des Harvard-Verhandlungskonzepts
- Die Relevanz des Harvard-Verhandlungskonzepts für die Zukunft
- Die Anwendung des Harvard-Verhandlungskonzepts in verschiedenen Lebensbereichen
- Die Bedeutung von Verhandlungen für die effektive Konfliktlösung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt in die Thematik der Verhandlungsführung ein und stellt die Problemstellung der Arbeit dar. Es wird erläutert, wie wichtig die Konfliktlösung im Alltag ist und wie sich Verhandlungen als effektives Werkzeug für die Konfliktbewältigung einsetzen lassen. Die Arbeit fokussiert sich auf das Harvard-Verhandlungskonzept und untersucht seine Relevanz für die Zukunft.
Das Harvard-Verhandlungskonzept
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über das Harvard-Verhandlungskonzept, beleuchtet seine historische Entwicklung und erklärt die Grundprinzipien, die dieses Konzept ausmachen. Es wird analysiert, wie das Harvard-Verhandlungskonzept funktioniert und welche Vorteile es im Vergleich zu anderen Verhandlungsansätzen bietet.
Schlüsselwörter
Harvard-Verhandlungskonzept, Konfliktlösung, Verhandlungsführung, Grundprinzipien, Zukunft, effektive Kommunikation, Interessen, Optionen, Win-Win-Situation, Beziehungsebene, Sachthemen, BATNA, ZKM.
- Citar trabajo
- Annika Müller (Autor), 2022, Das Harvard-Verhandlungskonzept. Darstellung und Analyse der Bedeutung für die Zukunft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1313115