Die Dichotomie zwischen "minstrel stereotype" und "human figure" der Romanfigur Jim in Mark Twains "The Adventures of Huckleberry Finn"


Term Paper, 2006

23 Pages, Grade: 1,0


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Inhalt

I. Einleitung

II. Hauptteil
II.1. Historischer Hintergrund des Romans
II.1.1. Literaturhistorische Aspekte
II.1.2. Gesellschafts- & polit-historische Aspekte
II.2. Der „minstrel stereotype“
II.2.1. Definition
II.3. Der Charakter „Jim“ im Roman
II.3.1. Jim als „minstrel stereotype“
II.3.2. Jim als „human figure“

III. Zusammenfassung / Resümee

I. Einleitung

„Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann.“[1] – so lautet ein verbreitetes Zitat des Schriftstellers Samuel Longhorne Clemens, besser bekannt unter dem Pseudonym Mark Twain. Tatsächlich wird Twains Roman The Adventures of Huckleberry Finn nicht nur attestiert, dass dieser der am besten bekannte Roman in der amerikanischen Literaturgeschichte ist, sondern gleichermaßen ein Meisterwerk darstellt, dem die moderne amerikanische Literatur in ihrer Gesamtheit entstammt.[2] Umso suggestiver mutet es daher an, dass John H. Wallace im Rahmen eines ethnischen bzw. rassenbezogenen Diskurses über den Roman den Vorwurf artikuliert, Huckleberry Finn sei „rassistischer Schund“.[3] Tatsächlich bedient sich Twain des Begriffs „nigger“ hier auffallend häufig.[4] Insofern scheint die Frage nach der korrekten Behandlung von afroamerikanischer Ethnizität bei weitem einer der zentralsten Aspekte im Hinblick auf den Roman zu sein. Über diese allgemeine Fragestellung hinaus beschäftigt sich die vorliegende Arbeit im Kern mit folgender Problematik: Ist die Romanfigur „Jim“ eher als stereotypischer Afroamerikaner nach der Facon weißer Amerikaner („minstrel stereotype“) zu begreifen oder kann Jim seinem Wesen nach als menschliches Individuum („human figure“) charakterisiert werden? Ausgehend davon steht die These, dass die Dichotomie zwischen „minstrel stereotype“ und „human figure“ letztlich dazu dient Jim in der Gesamtheit seiner romanfigürlichen Konzeption als Mensch zu verstehen, im Mittelpunkt der Betrachtungen. Die folgenden Ausführungen arbeiten die zentrale Problemstellung nach chronologisch-systematischen Gesichtspunkten auf. Zunächst soll eine Skizzierung einiger einschlägiger literaturhistorischer und gesellschafts- bzw. polit-historischer Aspekte den Argumentationsverlauf in einen übergreifenden Rahmen fassen. Im Anschluss wird der Begriff „minstrel stereotype“ einer genauen Untersuchung unterzogen: Nach einer einführenden Übersicht über den Sachverhalt der Minstrelsy wird eine einheitliche Definition des „minstrel stereotype“ erarbeitet, um daran die diesbezüglichen Charaktereigenschaften der Person Jim im Roman messen zu können. Darauf aufbauend erfolgt eine Betrachtung Jims nach Kriterien menschlich positiven Verhaltens, wobei der Gegenüberstellung von „minstrel stereotype“ und „human figure“ Rechnung getragen wird. Ingesamt fußen die nachstehenden Ausführungen auf der englischen Ausgabe des Romans.

II. Hauptteil

II.1. Historischer Hintergrund des Romans

Noch im Publikationsjahr von The Adventures of Tom Sawyer 1876 begann Twain mit den Arbeiten zu Huckleberry Finn.[5] 1885 veröffentlicht nahm Huckleberry Finn zunächst die Rolle einer Fortsetzung zu Tom Sawyer ein, was mithin daran deutlich wird, dass sich in Huckleberry Finn mehrere narrative Gedankengänge Twains aus dem Vorgängerroman wieder finden.[6] Wie sich dem Titelblatt der ersten Ausgabe von Huckleberry Finn entnehmen lässt, finden die im Roman geschilderten Ereignisse vierzig bis fünfzig Jahre vor 1885 statt, ergo zwischen 1835 und 1845.[7] Twain selbst wurde 1835 in der Kleinstadt Florida im Staat Missouri geboren, von wo er 1839 nach Hannibal, Missouri, umzog, welches er wiederum erst im Alter von achtzehn Jahren, also 1853, verließ.[8]

Zu den prägendsten Lebenserfahrungen Twains während seiner Kindheit in Hannibal zählt nachweislich die Sklaverei, was sich dementsprechend prägend auf sein späteres Schaffen als Autor auswirkt[9]: Wird in Tom Sawyer die Thematik Sklaverei noch marginal behandelt, stellt sie bei Huckleberry Finn einen dominanten Bestandteil der Romanstruktur dar. Dass Twain dem Themenkomplex Sklaverei als archetypischer Lebenserfahrung somit ein ganzes Buch widmet, befreit Huckleberry Finn davon schlicht ein Nachfolger zu Tom Sawyer zu sein. Durch das intensive Aufgreifen des Themas Sklaverei erhält Huckleberry Finn einen eigenen unterscheidungsfähigen Charakter: Indem Twain den Roman im Zeitraum von 1876 bis 1885 gewissermaßen aus der Retrospektive verfasst – sowohl im Hinblick auf seine Kindheit als auch im Hinblick auf den amerikanischen Sezessionskrieg – , wird dieser insofern zu einem historisch relevanten Dokument, als er dem Wandel von gesellschaftlichem wie politischem Zeitgeist im Amerika des 19. Jahrhunderts in größerem Umfang Rechnung trägt, als dies bei Tom Sawyer der Fall ist.[10] Diesbezüglich scheint es im Hinblick auf die zentrale Fragestellung dieser Arbeit weiterhin sinnvoll auf einige einschlägige Aspekte der amerikanischen Geschichte im oben genannten Zeitrahmen einzugehen.

II.1.1. Literaturhistorische Aspekte

In der Epoche nach Ende des Bürgerkriegs, welcher von 1861 bis 1865 stattfand[11], zeichnete sich nach eine „Neuformierung des literarischen Systems“ ab.[12] Diesbezüglich prägte Twain den Begriff vom „vergoldeten Zeitalter“ (Gilded Age), angesichts eines ungebremsten Kapitalismus bzw. Materialismus, popularisiert durch eine ideologische Neuausrichtung des „American Dream“ auf profitorientierte Zukunftserwartung und ökonomische Omnipotenz.[13] Jenes Schlagwort lässt sich als Anspielung auf eine Nachkriegsepoche verstehen, hinter deren „glänzender Fassade die geistig-moralischen Sitten verfielen und sich soziales Elend ausbreitete“.[14]

Vor diesem Hintergrund wird nun der Realismus-Begriff in der amerikanischen Literatur relevant. Eine bezeichnende Definition von Realismus und Realität liefert Ambrose Bierce in The Devil’s Dictionary. Demnach nimmt der realistische Literat eine Bestandsaufnahme von Wirklichkeit vor, die auf der eigenen Perspektive fußt: als „mad philosopher“ schlüpft er in die Rolle einer „toad“, eines „mole“ oder „measuring-worm“ und zeichnet bzw. verfasst aus dieser Sicht die Realitätslandschaft.[15] Die Haltung ist dabei freilich von Humor, Ironie, Skepsis und satirischen Elementen geprägt, was jedoch die Verarbeitung von erstrebenswerten Idealen im gesellschaftlichen Miteinander (z.B. Solidarität, gemeinsame Erfahrungswerte, gesunder Menschenverstand) nicht ausschließt.[16] Obwohl Twains literarische Verortung diskutierfähig ist, ist seine Subsumierung unter die realistische Schule insoweit zu rechtfertigen als viel von seiner Arbeit ganz in der Tradition der „local color“-Literatur und der „tall tale“ steht, gerade auch im Hinblick auf Huckleberry Finn.[17] Hier wird etwa der „local color“ als charakteristischem Merkmal eines literarischen Regionalismus in der exakten Ausarbeitung des Southern negro dialect, dessen sich Jim kontinuierlich bedient, Rechnung getragen.[18] Die „tall tale“ als spezifischer Erzähltypus in regionaler Mundart, der auf die Kultivierung eines burlesken Effekts abzielt, greift Twain explizit im vorletzten Kapitel auf als Huck in Bezug auf Jims Befreiung feststellt: „[…] Tom Sawyer had gone and took all that trouble and bother to set a free nigger free![…]”.[19] Die humoristisch beißende Ironie, die hier artikuliert wird, legt es nahe auf einige polit-historische Sachverhalte im zeitgeschichtlichen Kontext von Huckleberry Finn einzugehen, um den Argumentationsstrang vorliegender Arbeit zu ergänzen.

II.1.2. Gesellschafts- & polit-historische Aspekte

Obwohl der Sezessionskrieg nicht ausschließlich auf den Disput über die Sklavenfrage zwischen den Nord- und Südstaaten der USA zurückzuführen ist, kann jenem Konfliktpunkt dennoch eine zentrale Bedeutung beigemessen werden.[20] Während die Sklaverei im Norden bereits unmittelbar nach dem Ende des Unabhängigkeitskampfs ihr Ende fand, war der agrarisch geprägte Süden hinsichtlich seiner wirtschaftlichen Abhängigkeit vom Baumwollanbau dauerhaft auf die Ausbeutung schwarzer Arbeiter im Plantagenbetrieb angewiesen.[21] Nach dem Sieg der Union wurden im Rahmen der „Reconstruction“-Ära (Wiedereingliederung der Südstaaten in die Union) zwischen 1865 und 1877 eine Reihe von Bürgerrechtsgesetzen verabschiedet, die der afroamerikanischen Bevölkerung zentrale Grundrechte zusicherten.[22] Gleichwohl dies den Bestrebungen zur Emanzipation und Befreiung der Schwarzen in politischer wie sozialer Hinsicht grundlegend entgegenkam, fiel der tatsächliche Erfolg mager aus. Besagten Gesetzesneuerungen war durch die anhaltende Präsenz der Unionstruppen in den Südstaaten entsprechend Nachdruck verliehen worden.[23]

Nach dem Abzug der Truppen 1876, und spätestens mit dem Ende der Rekonstruktionsphase 1877, überließ man die Afroamerikaner jedoch wieder einer „Southern culture“, die die Schwarzen nach dem Verständnis eines weißen Vorherrschaftsbewussteins nicht als gleichwertig akzeptieren konnte.[24] Dies fand seinen Ausdruck in den so genannten „Jim Crow Laws“, einer systemischen Einrichtung von Apartheidgesetzen und -regeln im Süden, die den Afroamerikanern wesentliche soziale, ökonomische und politische Rechte verweigerte und sie in nahezu allen Bereichen des öffentlichen Lebens isolierte, was die Rassentrennung somit nicht nur de jure sondern auch de facto festschrieb.[25] Bezüglich der Fokussierung auf Jim als Charakter in Huckleberry Finn lenkt der Sachverhalt der „Jim Crow Laws“ den Gang der Argumentation nun direkt auf die Beschäftigung mit dem „minstrel stereotype“.

II.2. Der „minstrel stereotype“

Vor dem Hintergrund der beschränkten gesellschaftlichen Position der Afroamerikaner im Amerika des 19. Jahrhunderts, artikuliert der Ausdruck „Jim Crow“ als genus proximum einen tief verwurzelten und andauernden rassistischen Charakterzug der amerikanischen Kultur.[26] Dass sich der Begriff dahingehend als allgemein gebräuchliche Vokabel im amerikanischen Wortschatz etablieren konnte, geht mithin auf eine Tanz- bzw. Gesangsaufführung des irisch-amerikanisch stämmigen Schauspielers Thomas Dartmouth „Daddy“ Rice aus dem Jahr 1828 zurück.[27]

Rice schuf den Charakter Jim Crow in Anlehnung an einen betagten, hinkenden schwarzen Sklaven, dessen Besitzer angeblich den Namen Crow trug und den Rice auf einer Reise durch den Bundesstaat Kentucky einen Tanz hatte aufführen sehen, während folgende Zeilen dazu kontinuierlich als Refrain wiederholt wurden: „Weel about and turn about and do jis so, Eb’ry time I weel about I jump Jim Crow“.[28] In direkter Kopie von Tanz und Gesang jenes Sklaven popularisierte Rice den so genannten „Jim Crow Dance“, kombiniert mit und vervollständigt durch den Ausbau der zuvor erwähnten Zeilen zu einem kompletten Liedtext, was in den so genannten Minstrel Shows der Folgezeit über die Stereotypisierung der afroamerikanischen Figur zu einer Metapher für Rassendiskriminierung wurde.[29]

[...]


[1] http://zitate.net/autoren/mark%20twain/zitate_1192.html. (30.09.2006).

[2] vgl. Peter Messent, Mark Twain (Basingstoke [u.a.]: Macmillan, 1997) 86 und John H. Wallace, „Huckleberry Finn Is Racist Trash,” Readings on The Adventures of Huckleberry Finn, Hrsg. Katie de Koster (San Diego: Greenhaven Press, 1998) 112 ff..

[3] vgl. ebd., 97.

[4] vgl. Morrison, „Introduction,“Adventures of Huckleberry Finn (Intros. By Toni Morrison and Shelley Fisher Fishkin, Hrsg. Mark Twain (New York; Oxford: Oxford Univ. Press, 1996) XXXII.

[5] Richard Gray, A history of American literature (Oxford: Blackwell, 2004) 252/253.

[6] ebd.

[7] Hugh J. Dawson, „The Ethnicity of Huck Finn – and the Difference It Makes,” American Literary Realism 1870-1910 30.2 (Winter 1998): 1-16, 7.

[8] Shelley Fisher Fishkin, „Introduction,” A historical guide to Mark Twain, Hrsg. Shelley Fisher Fishkin (Oxford: Oxford Univ. Press, 2002) 6.

[9] Forrest Robinson, „Mark Twain, 1835-1910: A Brief Biography,“A historical guide to Mark Twain, Hrsg. Shelley Fisher Fishkin (Oxford: Oxford Univ. Press, 2002) 33.

[10] vgl. Jocelyn Chadwick-Joshua, The Jim dilemma: reading race in Huckleberry Finn (Jackson: Univ. Press of Mississippi, 1998) 25.

[11] Andreas Reichstein, „Civil War”, USA Lexikon, Hrsg. Rüdiger B. Wersich (Berlin: Erich Schmidt, 1995) 162.

[12] Winfried Fluck, „Realismus, Naturalismus, Vormoderne,” Amerikanische Literaturgeschichte, Hrsg. Hubert Zapf (Stuttgart; Weimar: Metzler, 2004) 154.

[13] vgl. Walter Kühnel, American Dream,” USA Lexikon, Hrsg. Rüdiger B. Wersich (Berlin: Erich Schmidt, 1995) 52 und Rüdiger B. Wersich, „Gilded Age,” ebd. , 328.

[14] Jürgen Heideking, Geschichte der USA (Tübingen; Basel: A. Francke, 2003) 207/208.

[15] Ambrose Bierce, The Devil’s Dictionary (Cleveland; NY: World Publishing Company, 1911) 276/277.

[16] vgl. Fluck, 154, 174/175 und Eric J. Sundquist, „Preface,“American Realism, Hrsg. Eric J. Sundquist (Baltimore: Johns Hopkins Univ. Press, 1982) vii.

[17] vgl. David E. Shi, Facing Facts (NY; Oxford: Oxford Univ. Press, 1995) 107 und Donald Pizer, Realism and Naturalism in nineteenth-century American literature (Carbondale: Southern Illinois Univ. Press, 1984) 4/5.

[18] vgl. Fluck, 164 und Mark Twain, The Adventures of Huckleberry Finn (London [u.a.]: Penguin Popular Classics, 1994) 80 ff..

[19] Twain, 278.

[20] vgl. Reichstein, 162 und Heideking, 157.

[21] vgl. Rüdiger B. Wersich, „Abolitionism,” USA Lexikon, Hrsg. Rüdiger B. Wersich (Berlin: Erich Schmidt, 1995) 13 und Reichstein, 162/163.

[22] Rüdiger B. Wersich, Reconstruction, 634 ; Ulrich Wenzel, Civil rights acts, 159 ; Wenzel, Segregation/Desegregation, 655/656 ; alle in: USA Lexikon, Hrsg. Rüdiger B. Wersich (Berlin: Erich Schmidt, 1995).

[23] vgl. David Mauk & John Oakland, American Civilization (London; NY: Routledge, 2005) 88.

[24] vgl. ebd. ; Heideking, 184/185 ; Wenzel, Segregation/Desegregation, 655/656.

[25] Mauk & Oakland, 88 ; Wenzel, Civil rights acts, 159 ; Wenzel, Segregation/Desegregation, 655.

[26] vgl. Tom Quirk, „Is Huckleberry Finn Politically Correct?,” American Realism and the Canon, Hrsg. Tom Quirk & Gary Scharnhorst (Newark [u.a.]: University of Delaware Press, 1994) 191.

[27] vgl. Berndt Ostendorf, „Minstrelsy/Minstrel show,“USA Lexikon, Hrsg. Rüdiger B. Wersich (Berlin: E. Schmidt, 1995) 475 ; http://www.jimcrowhistory.org/history/creating2.htm (15.09.2006) und http://www.jimcrowhistory.org/scripts/jimcrow/glossary.cgi?term=j&letter=yes (15.09.2006).

[28] vgl. Colonel T. Allston Brown, „The Origin of Negro Minstrelsy,” Inside the minstrel mask: readings in nineteenth-century blackface minstrelsy, Hrsg. Annemarie Bean, James V. Hatch & Brooks McNamara (London: Wesleyan Univ. Press, 1996) 44/45 ; W.T. Lhamon, Jr., Jump Jim Crow: lost plays, lyrics, and street prose of the first Atlantic popular culture (Cambridge, Mass. [u.a.]: Harvard Univ. Press, 2003) 96 ; http://www.jimcrowhistory.org/scripts/jimcrow/glossary.cgi?term=j&letter=yes (15.09.2006).

[29] vgl. Ostendorf, Minstrelsy/Minstrel show, 475.

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Details

Title
Die Dichotomie zwischen "minstrel stereotype" und "human figure" der Romanfigur Jim in Mark Twains "The Adventures of Huckleberry Finn"
College
University of Mannheim  (Anglistisches Seminar)
Course
Hauptseminar "American Realism"
Grade
1,0
Author
Year
2006
Pages
23
Catalog Number
V131332
ISBN (eBook)
9783640371082
ISBN (Book)
9783640370863
File size
564 KB
Language
German
Keywords
Mark Twain, American Realism, Realismus, Die Abenteuer des Huckleberry Finn, The Adventures of Huckleberry Finn, Literaturwissenschaftliche Analyse, Romanfigur Jim, Charakterkonzeption, Stereotyp, Minstrel, Minstrelsy, Minstrel Show
Quote paper
Felix Kretz (Author), 2006, Die Dichotomie zwischen "minstrel stereotype" und "human figure" der Romanfigur Jim in Mark Twains "The Adventures of Huckleberry Finn", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131332

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