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Der Leviathan - Thomas Hobbes´ Gesellschaftsvertrag in der Kritik

Titel: Der Leviathan - Thomas Hobbes´ Gesellschaftsvertrag in der Kritik

Hausarbeit , 2005 , 19 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christian Knape (Autor:in)

Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte
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Analyse der Kernelemente der Hobbeschen Vertragstheorie, kurzer Vergleich mit John Lockes "Zwei Abhandlungen über die Regierung" und Jean-Jacques Rousseaus "Vom Gesellschaftsvertrag".
Abschließend eine Kritik an der Kritik.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundelemente der Hobbesschen Vertragstheorie
    • Menschenbild und Naturzustand
    • Der Vertrag
    • Der politische Körper im „Leviathan“
    • Die Konfliktlinien des Englischen Bürgerkrieges
      • Thomas Hobbes und der Englische Bürgerkrieg
      • Der englische König und die anglikanische Kirche
      • Das Parlament und der Puritanismus
  • Hobbes Staatstheorie im Vergleich mit Locke und Rousseau
    • John Lockes „Zwei Abhandlungen über die Regierung“
    • Jean-Jacques Rousseaus „Vom Gesellschaftsvertrag“
    • Die Kritik am „Leviathan“ in der Kritik
  • Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis
    • Übersetzte Primärliteratur
    • Sekundärliteratur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit Thomas Hobbes' Gesellschaftsvertragstheorie, die im Werk „Leviathan“ dargelegt wird. Ziel ist es, die zentralen Elemente der Hobbesschen Staatskonzeption zu analysieren und ihre Kritikpunkte zu beleuchten. Dabei werden die Konfliktlinien des Englischen Bürgerkrieges, die Hobbes' Denken prägten, sowie Vergleiche mit den Vertragstheorien von John Locke und Jean-Jacques Rousseau gezogen.

  • Das Menschenbild und der Naturzustand bei Hobbes
  • Der Gesellschaftsvertrag als Mittel zur Überwindung des Naturzustands
  • Die Rolle des Souveräns im „Leviathan“
  • Die Kritik an Hobbes' Staatskonzeption
  • Der Vergleich mit Locke und Rousseau

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Hausarbeit ein und stellt die Relevanz von Thomas Hobbes' „Leviathan“ in der politischen Philosophie dar. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Interpretationen des Werkes und skizziert den Aufbau der Arbeit.

Das zweite Kapitel analysiert die Grundelemente der Hobbesschen Vertragstheorie. Es werden das Menschenbild, der Naturzustand und der Gesellschaftsvertrag als zentrale Elemente der Hobbesschen Staatskonzeption dargestellt. Dabei wird die Rolle der Furcht und der natürlichen Gesetze im Denken Hobbes' hervorgehoben.

Das dritte Kapitel vergleicht Hobbes' Staatstheorie mit den Vertragstheorien von John Locke und Jean-Jacques Rousseau. Es werden die Unterschiede in den Menschenbildern, den Naturzuständen und den Konzepten des Gesellschaftsvertrags herausgearbeitet.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Gesellschaftsvertrag, den Naturzustand, das Menschenbild, die politische Philosophie, Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau, „Leviathan“, „Zwei Abhandlungen über die Regierung“, „Vom Gesellschaftsvertrag“, der Englische Bürgerkrieg, die Staatsgewalt, die Macht, die Freiheit, die Sicherheit, die Kritik an Hobbes' Staatskonzeption.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Leviathan - Thomas Hobbes´ Gesellschaftsvertrag in der Kritik
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
PS: Einführung in das Studium der politischen Theorie
Note
1,3
Autor
Christian Knape (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
19
Katalognummer
V131334
ISBN (eBook)
9783640371099
ISBN (Buch)
9783640370870
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leviathan Thomas Hobbes´ Gesellschaftsvertrag Kritik Locke Rousseau
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christian Knape (Autor:in), 2005, Der Leviathan - Thomas Hobbes´ Gesellschaftsvertrag in der Kritik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131334
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Leseprobe aus  19  Seiten
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