Frauen im Pietismus am Beispiel von Johanna Eleonora Petersen

Eine literarische Analyse ihrer Autobiographie


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

A. Hinführung: Pietismus und Johanna Eleonora Petersen

B. Die Autobiographie von Johanna Eleonora Petersen
1) Das Leben von Johanna Eleonora Petersen geb. von und zu Merlau
2) Die theologischen Erkenntnisse
3) Das Selbstverständnis der Autorin
4) Die autobiographische Form
5) Der Schreibstil
6) Intentionen
7) Rezeption

C. Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

A. Hinführung: Pietismus und Johanna Eleonora Petersen

Der Begriff Pietismus liegt dem lateinischen Pietas, übersetzt Frömmigkeit, zugrunde und bezeichnet eine „Frömmigkeitsbewegung im Protestantismus der Frühen Neuzeit“.[1] Die kirchengeschichtliche Eingrenzung und Datierung ist umstritten. Als protestantische Erneuerungsbewegung steht der Pietismus aber im engen Bezug zu dem Puritanismus, eine Parallelerscheinung, die sich fast zeitgleich besonders in den Niederlanden, in England und in Amerika entfaltet hat. Beide Erscheinungen verfügen über ein ausgeprägtes Auserwähltheitsbewusstsein und bemühen sich um „eine Verlebendigung der geoffenbarten christlichen Glaubenswahrheiten sowohl durch ihre individuelle Verinnerlichung wie auch durch deren praktische Bewährung (‚praxis pietatis’)“.[2] Für die Pietisten steht an erster Stelle die geistige Wiedergeburt des Einzelnen. Dieser pietistische Erweckungsprozess umfasst neben der persönlichen Sündenerkenntnis, auch das Abtun allen Weltlichen und die persönliche Hinwendung zu Gott. Diese gottgefällige Lebenshaltung zeichnet sich durch intensives Bibelstudium und der praktischen Bewährung des Wort Gottes aus. Zu den Aufgaben der Pietisten gehören sowohl die Missionierung als auch die religiöse Erziehung von Kindern und Jugendlichen und die individuelle Seelsorge der Gemeindemitglieder, im Rahmen privater Erbauungsversammlungen (Konventikel). Daher waren Pietisten besonders in der Entstehungszeit den Vorwürfen einer selbstbezogen und einer der Mystik nahe stehenden religiösen Haltung ausgesetzt. Für Außenstehende galten die Mitglieder pietistischer Gemeinden oft als schwärmerisch, weltfremd, übertrieben fromm und sogar heuchlerisch. Somit wurde die Bezeichnung Pietist oder Pietisterei nicht nur von der protestantischen Orthodoxie sondern auch von einigen Literaten bis ins 19. Jahrhundert in herabsetzender Weise verwendet.[3] Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts kam es zu einem Aufschwung der Pietismusforschung, wodurch sich ein wertneutraler Begriff durchsetzte. Aufgrund der „geistes-, kultur- und sozialgeschichtlichen Tragweite des Pietismus“, erkannten neben Theologen auch zunehmend Historiker, Pädagogen, Psychologen und seit den 1950er Jahren auch Germanisten und Literaturwissenschaftler die Frömmigkeitsbewegung als Forschungsgebiet an. Letztere bemühen sich um „eine differenzierte Forschung, welche die Inkongruenz zwischen postulierter Bedeutung und analytischer Durchdringung des Pietismus innerhalb der Literaturgeschichte abzubauen sucht“.[4] Die Pietismusforschung ist also „zu einer interdisziplinären Angelegenheit geworden […], in de[r] gerade moderne kulturwissenschaftlich ausgerichtete geisteswissenschaftliche Fragestellungen auf paradigmatische Weise verfolgt werden können“.[5] Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte lassen sich in einer vierbändigen Ausgabe zur Geschichte des Pietismus, die 1993 – 2004 erschienen ist, nachlesen. Die neuesten Ergebnisse der Pietismusforscher können zusätzlich in einem jährlich veröffentlichten Jahrbuch zur Geschichte des neueren Protestantismus, Pietismus und Neuzeit in Erfahrung gebracht werden.[6]

Von besonderer Bedeutung erscheint der Pietismus für die Literaturwissenschaft, da er für die Literaturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert weit reichende Folgen hat. Die pietistische Literatur umfasst eine breite Schicht ergreifender protestantischer Schriften, die sich für eine „‚lebendige’ Erkenntnis des göttlichen Worts [einsetzt], die den ganzen Menschen und alle Seelenkräfte ergreifen soll“.[7] Durch die verschriftlichte Selbsterforschung und -darstellung der Pietisten erweiterte diese religiöse Haltung „das Ausdrucksspektrum der zeitgenössischen Lyrik“[8] und beförderte literarische Formen wie Tagebücher, Kirchenlieder und Autobiographien. Oft beschränkten sich wissenschaftliche Editionen aber bisweilen auf die pietistischen Kirchen- bzw. Gemeindeväter Philipp Jakob Spener, August Hermann Francke oder Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf. Eine detaillierte Analyse der Frauen im Pietismus kam dabei zu kurz.

Die vorliegende Arbeit hat sich als Gegenstand der Analyse daher die Autobiographie einer bedeutenden pietistischen Vertreterin gesucht. Hierdurch sollen nicht nur Einblicke in die Lebenspraxis pietistischer Frauen gegeben werden. Vordergründig geht es um die Dienste und den Einfluss der Frauen auf die deutsche Literatur und die Literaturgeschichte. Die Bedeutung und die Leistung pietistischer Schriftstellerinnen soll am Beispiel von Johanna Eleonora Petersen gezeigt werden, da sie „als willensstarke Persönlichkeit, engagierte Laientheologin, Verkünderin und Lehrerin des Evangeliums und als viel gelesene Autorin dem Pietismus innerhalb des deutschen Adels in bemerkenswerter Weise zum Durchbruch verhalf“.[9] Hinsichtlich ihrer psychologischen, literarischen und theologischen Leistungen wird Johanna Eleonora von und zu Merlau, verheiratete Petersen, von den Kirchenhistorikern als ein „faszinierendes Phänomen“[10] dargestellt. Sie veröffentlichte rund zwanzig religiöse Werke. Darunter fallen religiöse Erbauungsschriften, theologische Abhandlungen und autobiographische Texte. Anhand ihrer 1689 veröffentlichten Autobiographie, die sie 1718 erheblich erweiterte und 1719 sogar eine zweite Auflage erlebte, sollen Fragen bezüglich der Textsorte, des Schreibstils und der Intentionen beantwortet werden. Welche Ereignisse werden geschildert und welche Intentionen stehen dahinter? Welches Selbstverständnis bringt die Schriftstellerin zum Ausdruck? Welchen Einfluss hatte Petersens Autobiographie und auf welche Weise wurde sie rezipiert? Warum wird die religiöse Innerlichkeit wiedergegeben? Gibt es Unterschiede zwischen Autobiographien? Welcher Schreibstil wurde gewählt und warum bzw. zu welchem Zweck? Die genannten literarischen Aspekte sollen in dieser Arbeit, mit ausgewählten Beispielen aus der petersenschen Autobiographie, untersucht und erläutert werden. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden die Orthographie und die Interpunktion in den zitierten Textpassagen modernisiert. Letztlich sollen die Ergebnisse zusammengetragen werden. Hierdurch soll noch einmal der Verdienst und der Einfluss pietistischer Schriftstellerinnen auf die Literaturgeschichte aufgezeigt werden. Doch zunächst wird die Person Johanna Eleonora Petersen und deren Religiosität anhand ihrer erweiterten Autobiographie von 1718/19 vorgestellt. Hierbei geht es nicht um eine detaillierte Wiedergabe aller im Werk beschriebenen Ereignisse. Durch einige ausgewählte Textpassagen soll das religiös geprägte Leben der radikalen Pietistin veranschaulicht werden.

B. Die Autobiographie von Johanna Eleonora Petersen

Johanna Eleonora Petersens eigenhändig verfasster „Lebenslauf“[11] wurde erstmals 1689 gedruckt und erschien als Anhang zu ihrem ersten Buch „Gespräche des Hertzen mit GOTT“. Wie Ruth Albert in ihrer Ausarbeitung zu Petersens schriftstellerischen Karriere anmerkt, brachte Johanna im hohen Alter die Aufzeichnungen zu ihrem Leben, versehen mit einer Texterweiterung, erneut zum Druck. 1718 erschien die erste, 1719 die zweite Auflage. Petersens „Leben, von ihr selbst mit eigener Hand aufgesetzt“[12] gliedert sich in zwei Teilbereiche. Neben den ersten beiden einführenden Kapiteln, in denen ihr Selbstverständnis zum Ausdruck kommt, geben die Kapitel 3 – 30 die äußeren und inneren Stationen ihres Lebens, zunächst bis in das Jahr 1682 als sie Mutter wurde, wieder. Der erste umfangreiche Teil über ihr Leben aus dem Jahr 1689 wurde 1718/19 überarbeitet und um die Kapitel 31 – 38 ergänzt. Hierin gibt sie ihre religiösen Erkenntnisse preis.[13]

1) Das Leben von Johanna Eleonora Petersen geb. von und zu Merlau

Johanna Eleonora Petersen wurde am 25. April 1644 in Frankfurt am Main geboren. Sie war die Tochter des Freiherrn Georg Adolph von Merlau und seiner Ehefrau Maria Sabina Ganß von Utzberg.[14] Die von ihr ausgewählten Erinnerungen werden im ersten Teil ihrer Autobiographie in großer Anschaulichkeit beschrieben. Sie bestehen „entweder darin, dass sie wegen verleumderischer Aussagen ihrer Mitmenschen in Verdacht geriet, oder darin, dass sie durch ihr beherztes Eingreifen gefährliche Situationen löste und dafür Dank empfing“.[15] Der zeitliche Bogen, den die beschriebenen Erlebnisse Petersens umspannen, reicht von frühen Kindheitserinnerungen bis zur Geburt ihres ersten Sohnes im Jahr 1682. Dabei „richtet sich ihr Blick nicht so sehr auf die Darlegung ihrer äußeren Lebensverhältnisse, sondern jeweils darauf, welche innerlichen Prozesse für sie aus diesen Geschehnissen erwuchsen“.[16] Durch die Benennung konkreter Namen, Daten und Orte, verankert sie die geschilderten Erfahrungen in der durch andere nachprüfbaren Realität. Im Folgenden sollen einige biographische Passagen der Laientheologin vorgestellt werden.

Wie Johanna Eleonora ihre Kindheit und Jugend verbrachte, schildert sie in einigen Kapiteln. Johannas früheste Kindheitserlebnisse gehen zurück in die Zeit, als sie etwa vier Jahre alt war. Nachdem ihre Eltern wegen Kriegsunruhe „eine Zeitlang in Frankfurt gewohnt hatten“, zogen sie wieder aufs Land, „weil es überall Friede wurde“.[17] Petersen beschreibt ein Erlebnis, als sie alleine mit ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern auf dem Rittergut Philippseck bei Heddernheim war und ein „ganzer Trupp Reiter“[18] sie zu überfallen drohte. Angsterfüllt nahm die Mutter ihre drei Töchter und floh mit ihnen zu Fuß Richtung Frankfurt. Als sie die Reiter ganz in der Nähe hörten, versteckten sie sich in einem Feld mit hoch stehender Frucht. Hier ermahnte die Mutter ihre Kinder zum Gebet. Nachdem die Reiter vorbeigezogen und sie wieder in Sicherheit waren, forderte die Mutter abermals ihre Kinder zum Gebet auf, um Gott dafür zu danken, dass er sie behütet habe. Daraufhin fragte die älteste Tochter: „Warum sollen wir nun GOtt danken, nun können sie ja nicht mehr zu uns kommen?“[19] In ihrer Autobiographie kommentiert Johanna dieses Ereignis betroffen:

„Da habe ich in meinem Herzen eine rechte Empfindung über diese Rede gehabt, dass mich´s recht geschmerzt hat, dass sie GOtt nicht danken wollte oder meinte, dass es nun nicht nötig wäre. Das bestrafte ich an ihr mit brünstiger Liebe gegen GOtt, dem ich von Herzen dankte.“[20]

Johanna Eleonora Petersen weist also schon im frühen Kindesalter religiöse Überzeugungen auf. Darauf deutet auch ein anderes Kindheitserlebnis hin. So berichtet Johanna, dass ihr eines Tages erklärt wurde, „dass die Bademutter [= Hebamme] die Kinder aus dem Himmel hole“.[21] Daraufhin suchte sie die Hebamme auf und bat sie, den Herrn herzlich von ihr zu grüßen.[22] Zudem begehrte sie zu wissen, ob der Heiland sie auch lieb habe. Martin Jung verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass bereits in dieser Frage Petersens Hauptanliegen ihres späteren Lebens zu erkennen ist: „Die enge Gemeinschaft mit Jesus und die nachhaltige Verkündigung der Liebe Gottes“.[23]

Im festen Glauben an Gottes schützende Hand durchlebte Johanna Eleonora mehrere Schicksalsschläge. Als sie ungefähr acht Jahre alt war, starb ihre Mutter und sie musste sich um ihren harten und unbarmherzigen Vater kümmern. Nur der Glaube an Gott half ihr, nach eigener Angabe, über diese schwierige Zeit hinweg. Dementsprechend verwundert es nicht, dass Petersen bereits im Alter von zehn Jahren ihren Vater bat, sie mit ihrer älteren Schwester gemeinsam zur Abendmahlsunterweisung zu schicken. Obwohl der Vater ihren Wunsch zunächst ablehnte, konnte sich Johanna gegen ihn und den zuständigen Pfarrer durchsetzen und wurde schließlich auf den Empfang des Abendmahls vorbereitet.[24] Als sie mit zwölf Jahren an den Hof der Gräfin von Solms-Rödelheim kam, wurde sie mit den höfischen Sitten vertraut gemacht. Obwohl die Gräfin „nicht recht bei Sinnen war“[25] und Johanna häufig schlug, verbrachte sie in Rödelheim ungefähr drei Jahre. Schließlich hatte ihr Vater Einsehen und schickte sie im Alter von fünfzehn Jahren als Hofjungfer zu ihrer Patin Anna Margaretha von Hessen-Homburg und ihrem Ehemann Herzog Philipp von Schleswig-Holstein-Sonderburg nach Wiesenburg.[26] Johanna schildert sehr detailliert, wie sie die Zeit am Hofe verbrachte. Nach eigenen Angaben nahm sie anfangs „am aufwändigen Treiben des Hofes unbekümmert teil, wurde zu einer anmutigen Tänzerin […] und galt bald als eine der beliebtesten jungen Damen bei Reigen. Darüber hinaus schätzte man sie wegen ihrer auffälligen Klugheit als geistvolle Gesprächspartnerin“.[27] Sie entsprach vollkommen den höfischen Sitten und praktizierte zudem ein „genehmes Maß an Frömmigkeit“[28]. Als Hofjungfer lernte sie Französisch, aber auch Griechisch und Hebräisch, um die Bibel im Urtext lesen zu können. Als Johanna schließlich den Sohn des Oberleutnants Bretewitz heiraten sollte, veränderte sich immer mehr ihr Lebensstil. Da „sein Leben nicht in der Gottseligkeit, sondern nach der Welt war“[29], zog sich Petersen immer mehr von der höfischen Adelsgesellschaft zurück und bat Gott, ihr aus dieser Lage zu helfen. Die von ihr empfundene Lösung Gottes offenbarte sich darin, dass ihr Verlobter immer mehr durchblicken ließ, dass er eine andere Dame heiraten wolle. Diese und weitere Geschehnisse führten Petersen immer mehr zu Gott:

[...]


[1] Jacob, Joachim: Pietismus. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. 3. Hrsg. von Jan-Dirk Müller. Berlin, New York: de Gryter 2003. S. 85. Die Bewegung entstand nach dem 30 jährigen Krieg.

[2] Ebd. Die Blütezeit des Puritanismus ist auf das 17. und 18. Jahrhundert einzuordnen. In Deutschland entfaltete der Pietismus seine Wirksamkeit am Anfang des 18. Jahrhunderts besonders in Halle durch A. H. Francke, in Württemberg durch J. A. Bengel und F. C. Oetinger und durch die Herrnhutergemeinde, die auf N. L. v. Zinzendorf zurückzuführen ist. Vgl. ebd.

[3] Zu verweisen ist beispielsweise auf L. Gottscheds ‚Pietisterey im Fischbein-Rocke’ von 1736. Vgl. Ebd.

[4] Ebd. S. 87.

[5] Jung, Martin H.: Pietismus. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 2005. S. 48.

[6] Vgl. ebd.

[7] Jacob, Joachim: Pietismus. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. S. 86.

[8] Ebd.

[9] Ebd.

[10] Krüger, Hartmut: Frauen im Pietismus. Ihr Dienst – ihre Verantwortung – ihr Einfluss. Marburg an der Lahn: Verlag der Francke-Buchhandlung GmbH 2005. S. 81.

[11] Petersen, Johanna Eleonora: Leben Frauen Johanna Eleonora Petersen, Gebohren von und zu Merlau. Leben, von ihr selbst mit eigener Hand aufgesetzt. Autobiographie. Hrsg. von Prisca Guglielmetti. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt 2003. S. 5. Diese Formulierung begegnet nicht in der Überschrift, sondern erst in den einführenden Sätzen ihrer Biographie.

[12] Ebd. Hier handelt es sich um die Überschrift.

[13] Vgl. ebd. S.89 (Nachwort der Herausgeberin).

[14] Vgl. Krüger, Hartmut: Frauen im Pietismus. 2005. S. 81. Johanna Eleonora starb am 19. März 1724.

[15] Albert, Ruth: Johanna Eleonora Petersen. Theologische Schriftstellerin des frühen Pietismus. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2005. S. 341.

[16] Ebd. S. 343.

[17] Petersen, Johanna Eleonora: Leben Frauen Johanna Eleonora Petersen, Gebohren von und zu Merlau. 2003. S. 9. Gemeint ist hier der Dreißigjährige Krieg.

[18] Ebd.

[19] Ebd.

[20] Ebd.

[21] Ebd. S. 9.

[22] Vgl. ebd.

[23] Jung, Martin H.: Frauen des Pietismus. Zehn Porträts von Johanna Regina Bengel bis Erdmuthe Dorothea von Zinzendorf. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 1998. S. 110.

[24] Vgl. ebd. S. 12 f.

[25] Ebd. S. 13.

[26] Vgl. ebd. S. 14.

[27] Krüger, Hartmut: Frauen im Pietismus. 2005. S. 82.

[28] Albert, Ruth: Johanna Eleonora Petersen. 2005. S. 341.

[29] Petersen, Johanna Eleonora: Leben Frauen Johanna Eleonora Petersen, Gebohren von und zu Merlau. 2003. S. 17.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Frauen im Pietismus am Beispiel von Johanna Eleonora Petersen
Untertitel
Eine literarische Analyse ihrer Autobiographie
Hochschule
Universität Rostock  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
Literarische Reflexe des Pietismus
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
28
Katalognummer
V131351
ISBN (eBook)
9783640371785
ISBN (Buch)
9783640371624
Dateigröße
561 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frauen, Pietismus, Beispiel, Johanna, Eleonora, Petersen, Eine, Analyse, Autobiographie
Arbeit zitieren
Florina Jurca (Autor:in), 2009, Frauen im Pietismus am Beispiel von Johanna Eleonora Petersen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131351

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Frauen im Pietismus am Beispiel von Johanna Eleonora Petersen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden