An erster Stelle überhaupt steht bei uns die Gesundheit.„Gesundheit beginnt im Kopf.“ Sind wir gesund fühlen wir uns gut, und dieses für uns alle sehr wichtige Ziel gilt es zu erreichen! Was hat es also damit auf sich, was ist Stress, wodurch entsteht er? Warum kommen auf einmal Probleme auf bei der Ausführung der Arbeit, warum reichen meine Fähigkeiten auf einmal nicht mehr aus, um allen Anforderungen zu entsprechen? Hinter dem Begriff Stress steht eine „andauernde Überlastung oder Überforderung, die durch vielfältige Mechanismen bewirkt und als unangenehm erlebt wird“ (Hansen 2004, S.99). Es gibt natürlich vielfältige Definitionen von Stress, die Definition von Hansen erscheint mir für dieses Thema genau passend. Innerhalb des Berufslebens würde sich der Stressbegriff dann beziehen auf das Zusammenspiel von Arbeitsanforderungen, Belastungen, Beanspruchungen, die persönlichen Voraussetzungen und den Möglichkeiten, wie ich all dieses am besten für mich meistern kann. Ich für meine Person würde das Ganze kurz darstellen als:
„Es wird mir zu viel, ich kann nicht mehr.........“ich fühle mich überfordert, den Anforderungen mit meiner Kompetenz nicht mehr gewachsen. Daher ist es wichtig Aufklärung zu betreiben, wie Stress entstehen kann, in welcher Form wir dem Stress begegnen können oder wollen um dem Ganzen eine positive Richtung zu geben, um zu erkennen, dass Stress in uns existiert, gleichzeitig die Erfahrung erlangen damit positiv umzugehen. Leider gibt es unter uns berufstätigen Menschen immer noch zu viele, die jammern, man jammert, man klagt an, man ist unzufrieden, es entsteht Stress.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Ausarbeitung des Themas
- Der Stress
- Mobilmachung bei Stress - Was in unserem Gehirn geschieht...
- Stress im Zusammenhang mit Gedanken und Gefühlen.
- Selbstbewusstsein / Selbstwertgefühl..
- Das Ziel
- Motivation als Voraussetzung der Aufgabenbewältigung.
- Einstellungs-und Verhaltensänderungen lernen..
- Daher! STOPP! Gedankenstopp!
- Gewohnheiten umgewöhnen …....
- Der Entspannungsprozess
- Schlussfolgerungen - mögliche Gefahren Weiterführung...
- Literaturnachweis:
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit dem Thema Stressbewältigung und Motivationsanalyse im Kontext innerer Unzufriedenheit im Berufsleben. Ziel ist es, ein Konzept zur Bewältigung von Stresssituationen zu entwickeln, das die Motivation zur Leistungsbereitschaft erhält oder sogar fördert. Die Arbeit analysiert die Entstehung von Stress und die Auswirkungen auf die Psyche, beleuchtet die Rolle von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und zeigt Wege zur Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen auf.
- Stressbewältigung im Berufsleben
- Motivation und Leistungsbereitschaft
- Innere Unzufriedenheit und ihre Ursachen
- Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen
- Entspannungstechniken und Stressmanagement
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der inneren Unzufriedenheit im Berufsleben ein und beschreibt den Kreislauf aus erhöhtem Anforderungsbedarf, Leistungsdruck und Zeitmangel, der zu Stress, Unzufriedenheit und mangelndem Selbstvertrauen führen kann. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, ein Konzept zur Stressbewältigung zu entwickeln, das die Motivation zur Leistungsbereitschaft erhält und die innere Unzufriedenheit reduziert.
Der Abschnitt "Der Stress" beleuchtet die Definition von Stress und seine Entstehung im Berufsleben. Es wird deutlich gemacht, dass Stress eine andauernde Überlastung oder Überforderung darstellt, die durch vielfältige Mechanismen bewirkt und als unangenehm erlebt wird. Die Arbeit zeigt auf, dass Stress durch ein Zusammenspiel von Arbeitsanforderungen, Belastungen, Beanspruchungen, persönlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten zur Bewältigung entsteht.
Der Abschnitt "Mobilmachung bei Stress - Was in unserem Gehirn geschieht..." beschreibt die physiologischen Prozesse, die bei Stress im Gehirn ablaufen. Es wird erläutert, wie der Körper auf Stressreize reagiert und welche Hormone freigesetzt werden. Die Arbeit verdeutlicht die Bedeutung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol für die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit.
Der Abschnitt "Stress im Zusammenhang mit Gedanken und Gefühlen" untersucht den Einfluss von Gedanken und Gefühlen auf die Entstehung und Bewältigung von Stress. Es wird gezeigt, wie negative Gedanken und Gefühle den Stress verstärken können und wie positive Gedanken und Gefühle zur Stressreduktion beitragen können.
Der Abschnitt "Selbstbewusstsein / Selbstwertgefühl" beleuchtet die Bedeutung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl für die Stressbewältigung. Es wird erläutert, wie ein positives Selbstbild die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress erhöht und wie ein negatives Selbstbild den Stress verstärken kann.
Der Abschnitt "Das Ziel" beschreibt die Bedeutung von Zielen und Motivation für die Bewältigung von Stresssituationen. Es wird gezeigt, wie klare Ziele und eine hohe Motivation die Leistungsbereitschaft fördern und den Stress reduzieren können.
Der Abschnitt "Motivation als Voraussetzung der Aufgabenbewältigung" analysiert die Rolle der Motivation für die Bewältigung von Aufgaben im Berufsleben. Es wird erläutert, wie Motivation die Leistungsbereitschaft steigert und die innere Unzufriedenheit reduziert.
Der Abschnitt "Einstellungs-und Verhaltensänderungen lernen.." zeigt Wege zur Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen auf, die zur Stressbewältigung beitragen können. Es werden verschiedene Techniken vorgestellt, die helfen, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern.
Der Abschnitt "Daher! STOPP! Gedankenstopp!" beschreibt die Bedeutung von Gedankenstopp-Techniken für die Stressbewältigung. Es wird gezeigt, wie man negative Gedanken stoppen und durch positive Gedanken ersetzen kann.
Der Abschnitt "Gewohnheiten umgewöhnen …...." erläutert die Bedeutung von Gewohnheitsänderungen für die Stressbewältigung. Es werden verschiedene Techniken vorgestellt, die helfen, ungesunde Gewohnheiten zu verändern und durch gesunde Gewohnheiten zu ersetzen.
Der Abschnitt "Der Entspannungsprozess" beschreibt verschiedene Entspannungstechniken, die zur Stressbewältigung beitragen können. Es werden Techniken wie progressive Muskelentspannung, Atemübungen und Meditation vorgestellt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Stressbewältigung, Motivationsanalyse, innere Unzufriedenheit, Berufsleben, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Einstellungs- und Verhaltensänderungen, Entspannungstechniken und Stressmanagement.
- Citar trabajo
- Bernd Koll (Autor), 2008, Streßbewältigung mit Motivationsanalyse, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131737