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Der postmoderne Mythos bei Ransmayr am Beispiel seines Romans "Die letzte Welt"

Titre: Der postmoderne Mythos bei Ransmayr am Beispiel seines Romans "Die letzte Welt"

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 24 Pages

Autor:in: Félice Marx (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Allemande Moderne
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Ziel dieser Arbeit ist es darzulegen, inwieweit "Die letzte Welt" von Christoph Ransmayr ein typisch postmoderner Roman ist. Hierfür wird im ersten theoretischen Teil eine Definition von dem gegeben, was unter dem Terminus Postmoderne verstanden werden kann und welche Merkmale für postmoderne Literatur kennzeichnend sind. Daraufhin wird untersucht, inwieweit sich eben diese Merkmale in "Die letzte Welt" wiederfinden lassen. Des Weiteren steht die Frage nach Ransmayrs Arbeit mit dem Mythos im Zentrum. Es soll untersucht werden, inwiefern die ovid’schen "Metamorphosen" verändert wurden und ob sich hier eine Veränderung zugunsten postmoderner Merkmale nachweisen lässt. Finden sich keine oder nur wenige postmoderne Merkmale, wäre es sinnvoll darüber nachzudenken, "Die letzte Welt" eher als historischen, auch wenn er Anachronismen aufweist, als einen postmodernen Roman zu bezeichnen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Postmoderne - Versuch einer Definition
    • Merkmale postmoderner Literatur
  • Die letzte Welt: Postmoderne und Mythos bei Ransmayr
    • Analyse: Echo bei Ovid und Ransmayr
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht den Roman "Die letzte Welt" von Christoph Ransmayr im Kontext der Postmoderne und beleuchtet die Verbindung zwischen mythologischen Elementen und postmodernen Merkmalen in diesem Werk. Der Fokus liegt darauf, die postmoderne Natur des Romans aufzuzeigen und die Art und Weise, wie Ransmayr mit dem Mythos der Metamorphosen umgeht, zu analysieren.

  • Definition und Merkmale der Postmoderne
  • Analyse von "Die letzte Welt" im Hinblick auf postmoderne Merkmale
  • Untersuchung des Mythos in "Die letzte Welt" im Vergleich zu Ovids Metamorphosen
  • Die Rezeption der Metamorphosen in der Literaturgeschichte
  • Die Rolle der Literatur in der postmodernen Welt

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung von Ovids Metamorphosen für die Literaturgeschichte und stellt die These auf, dass diese aufgrund ihrer Bedeutungsoffenheit besonders für die Moderne relevant sind. Der Roman "Die letzte Welt" wird vorgestellt und als Beispiel für eine literarische Erfindung im alexandrinischen Sinne beschrieben, die Elemente aus verschiedenen Epochen und Kulturen miteinander verwebt. Die Arbeit stellt die Frage, ob sich "Die letzte Welt" als postmoderner Roman bezeichnen lässt und wie die ovid'schen Metamorphosen im Roman aufgegriffen und verändert werden.

Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Definition der Postmoderne und diskutiert verschiedene Ansätze, die sich in der Literaturforschung finden. Dabei werden die Schwierigkeiten einer eindeutigen Definition hervorgehoben und die Bedeutung der Postmoderne als "Selbstdistanzierung" zur Moderne diskutiert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Postmoderne, Mythos, Literaturgeschichte, Ovid, Metamorphosen, Christoph Ransmayr, "Die letzte Welt", Intertextualität, Anachronismus, Zeitlosigkeit, kulturelle Werte und literarische Tradition.

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Résumé des informations

Titre
Der postmoderne Mythos bei Ransmayr am Beispiel seines Romans "Die letzte Welt"
Auteur
Félice Marx (Auteur)
Pages
24
N° de catalogue
V1319592
ISBN (PDF)
9783346802286
ISBN (Livre)
9783346802293
Langue
allemand
mots-clé
mythos ransmayr beispiel romans welt
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Félice Marx (Auteur), Der postmoderne Mythos bei Ransmayr am Beispiel seines Romans "Die letzte Welt", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1319592
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Extrait de  24  pages
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