Ziel der Fragebogenstudie ist es, durch die Einschätzung der SchülerInnen hinsichtlich der Beeinflussung durch die digitalen Medien, Unterrichtsstunden im Fach Philosophie zu optimieren und die SchülerInnen für dieses Thema sensibler zu machen. Die Ergebnisse der Fragebögen können genutzt werden, um gezielte Themen im Unterricht anzusprechen oder möglicherweise ganze Reihen anzupassen. Dabei sollten jedoch alle Ergebnisse mit einbezogen werden.
In der heutigen Zeit ist es beinahe selbstverständlich, dass Heranwachsende im Umgang mit modernen Medien vertraut sind. Nicht nur im familiären, sondern auch im schulischen Rahmen spielt dieses Thema eine große Rolle. Natürlich muss im Hinblick auf die Nutzung im privatem bzw. schulischem Bereich differenziert werden. Während Smartphone und Co. im Privaten oftmals zur reinen Belustigung und Unterhaltung genutzt werden, liegt der Fokus der Schule auf dem pädagogisch sinnvollen Einsatz dieser Medien.
So tragen digitale Medien zum Lern- und Entwicklungsprozess von SchülerInnen bei. Doch inwiefern werden Smartphone und Co. wirklich sinnvoll von den SchülerInnen genutzt? Denn mit der breiten Spanne an Möglichkeiten, die moderne Medien mit sich bringen, bergen diese auch einige Gefahren. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Identitätsfindung der SchülerInnen durch die digitalen Medien beeinflusst wird. Dazu werden Ergebnisse einer für diese Arbeit durchgeführte Fragebogenstudie vorgestellt und analysiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Wissenschaftliche Relevanz der Thematik
- Ziel der Arbeit
- Aufbau der Arbeit
- Theoretischer Hauptteil
- Begriffliche Erläuterung
- Identität
- Selbstbestimmung / -darstellung
- Soziale Medien / Plattformen
- Aktueller Forschungsstand
- Empirischer Hauptteil
- Darstellung der Fragebogenstudie
- Ziel der Studie
- Rahmenbedingungen
- Aufbau des Fragebogens
- Durchführung
- Kriterien zur Auswertung
- Die Ergebnisse der Fragebogenstudie
- Ergebnisse
- Gesamtinterpretation
- Zusammenfassung
- Identitätsfindung in der digitalen Welt
- Grenzen der Untersuchung
- Mögliche Lösungsansätze für die bestehende Problematik
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht, inwiefern die Identitätsfindung von SchülerInnen durch digitale Medien beeinflusst wird. Ziel der Arbeit ist es, durch die Analyse der Ergebnisse einer Fragebogenstudie, Unterrichtsstunden im Fach Philosophie zu optimieren und die SchülerInnen für das Thema sensibler zu machen.
- Die Bedeutung von Identität und Selbstfindung im digitalen Zeitalter
- Der Einfluss von sozialen Medien auf die Selbstwahrnehmung und die Identitätsbildung
- Die Herausforderungen und Chancen der digitalen Welt für die Identitätsentwicklung
- Die Rolle von Schule und Bildung in der Begleitung der digitalen Identitätsfindung
- Mögliche Lösungsansätze für die Bewältigung der Herausforderungen der digitalen Welt
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beleuchtet die wissenschaftliche Relevanz der Thematik und beschreibt das Ziel der Arbeit sowie den Aufbau der Studie. Der theoretische Hauptteil definiert die Begriffe Identität, Selbstbestimmung / -darstellung und soziale Medien / Plattformen und gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Der empirische Hauptteil präsentiert die Fragebogenstudie, inklusive der Methodik, der Durchführung und der Ergebnisse. Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammen und geht auf die Grenzen und mögliche Lösungsansätze der Untersuchung ein. Das Fazit rundet die Arbeit ab und stellt die wichtigsten Ergebnisse nochmals zusammen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Identitätsfindung, digitale Medien, soziale Medien, Selbstbestimmung, Selbstbild, digitale Welt, Fragebogenstudie, SchülerInnen, Philosophie, Bildung, und digitale Ethik.
- Arbeit zitieren
- Berit Brauksiepe (Autor:in), 2022, Identitätsfindung in der digitalen Welt. Zum Einfluss sozialer Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1320877