Enforcement in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise

Reaktionen und Reaktionsmöglichkeiten der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR)


Seminararbeit, 2009

34 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

Abkürzungsverzeichnis

Literaturabkürzungen

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Problemstellung

2. Ergebnisse der Tätigkeit der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung

3. Maßnahmen zur Verbesserung des Enforcement
3.1. Reaktionen
3.2. Reaktionsmöglichkeiten
3.2.1. Publizierung der Prüfungsergebnisse
3.2.2. Qualifikation der Mitarbeiter
3.2.3. Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-aufsicht, den zu prüfenden Unternehmen und deren Abschluss prüfer
3.2.4. Pre-Clearance
3.2.5. Internationale Zusammenarbeit

4. Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Literaturabkürzungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Abgeschlossenen Prüfungen, Entwicklung Fehlerquote (in %)

Tab. 2: Aufteilung der Fehlerfeststellungen nach Umsatz der Unternehmen (2005-2008)

Tab. 3: Abgeschlossen DPR-Prüfungen nach Indizes, Fehlerquote (in %) (2008)

Tab. 4: Häufigste Fehlerarten (2005-2008)

1. Problemstellung

Vor dem Hintergrund zahlreicher Bilanzskandale in der jüngeren Vergangenheit1, wel-che das Vertrauen der Anleger in die Verlässlichkeit von Unternehmensabschlüssen und in das Funktionieren des Kapitalmarkts erschüttert haben, erfolgte in Deutschland im Zuge des Bilanzkontrollgesetzes (BilKoG2 ) die Einrichtung eines zweistufigen Enfor-cement-Systems.3 Das Ziel dieses Systems liegt darin, die Übereinstimmung der Jahres-bzw. Konzernabschlüsse und die dazugehörigen Lageberichte kapitalmarktorientierter Unternehmen4 mit den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze ord-nungsmäßiger Buchführung oder sonstigen durch Gesetz zugelassenen Rechnungsle-gungsstandards zu prüfen, um so das verloren gegangene Vertrauen der Investoren zu stärken bzw. wiederherzustellen. Dies wird als Enforcement bezeichnet.5 Mit der Fi-nanz- und Wirtschaftskrise hat das Vertrauen in die Integrität und Stabilität der Märkte erneut gelitten.6 Im Rahmen der Jahres- und Konzernabschlusserstellung und –prüfung befassen sich Unternehmen und Wirtschaftsprüfer intensiv mit der Frage, wie die Aus-wirkungen der Krise in der Rechnungslegung sachgerecht abzubilden sind.7 In Theorie und Praxis besteht Einigkeit darüber, dass es sich nicht nur um eine Finanz- und Wirt-schaftskrise, sondern auch um eine Krise der Rechnungslegung handelt.8 Die letzte Zeit war aufgrund von Unklarheiten und Misstrauen über das Ausmaß der in den Bilanzen schlummernden Risiken geprägt. Genau dies sollte ein transparentes Rechnungsle-gungssystem verhindern.9 In diesem Zusammenhang ist nach der Rolle des deutschen Enforcement-Systems zu fragen. Hierbei ist zu untersuchen, welche Reaktionen die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) bisher auf die Finanz- und Wirt-schaftskrise zeigte und ob diese angemessen waren. Daneben ist der Frage nachzugehen, welche weiteren Reaktionsmöglichkeiten die DPR zur Verbesserung des Enforce­ment in Deutschland besitzt.

2. Ergebnisse der Tätigkeit der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung

Seit Aufnahme der Prüftätigkeit am 1. Juli 200510 bis zum Ende des Jahres 2008 hat die DPR die Jahresabschlüsse von nahezu einem Drittel der ca. 1000 kapitalmarktorientier-ten Unternehmen in Deutschland auf die Übereinstimmung mit den internationalen Rechnungslegungsvorschriften geprüft. Die Fehlerquote beträgt 23 %, d. h. bei nahezu jedem vierten Jahresabschluss wurden wesentliche11 Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften festgestellt.12 Während die Fehlerquote im Jahr 2006 noch bei 17 % lag, erhöhte sich die Anzahl der Fälle mit fehlerhafter Rechnungslegung in den Folgejahren überproportional. Diese stieg im Jahr 2007 auf 26 % und in 2008 gar auf 27 %. Um die Fehlerquote und deren Anstieg korrekt interpretieren zu können, ist eine weitere Analy­se und Differenzierung erforderlich.13

Bei Betrachtung der Aufteilung der Fehlerfeststellungen in Abhängigkeit von der Un-ternehmensgröße wird deutlich, dass bei drei Viertel der fehlerhaften Jahresabschlüsse kleine und mittlere Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 250 Mio. Euro betrof-fen sind.14 Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass die Qualität der Jahresabschlüsse bei großen Unternehmen tendenziell besser ist als bei kleinen und mittleren.15 Diese Ver-mutung wird noch verstärkt, wenn man bei der Beurteilung der Fehlerquote zusätzlich die Indexzugehörigkeit der Unternehmen berücksichtigt. Dabei zeigt sich, dass in den bisherigen Prüfungsverfahren lediglich bei einem Dax-Unternehmen ein fehlerhafter Jahresabschluss identifiziert wurde. Auch bei den übrigen MDAX-, SDAX- sowie Tec-DAX-Unternehmen ist die Fehlerquote deutlich niedriger als bei Unternehmen, die kei-nem speziellen Index angehören oder ihren Firmensitz im Ausland haben.16 Durch-schnittlich liegen pro Unternehmen mit fehlerhafter Rechnungslegung vier Einzelfehler vor.17 Analysiert man die Fehler nach deren Art und Häufigkeit so zeigt sich, dass die am häufigsten auftretenden Fehler im Zusammenhang mit Angaben zum Anhang und zur Berichterstattung stehen sowie mit der bilanziellen Behandlung von „M&A“-Aktivitäten und latenten Steuern.18 Auffällig ist vor allem die hohe Fehleranzahl, die im Rahmen der qualitativen Berichterstattung auftritt. Dies lässt vermuten, dass die Unter-nehmen bei der Aufstellung des Jahresabschlusses qualitativen Aspekten tendenziell weniger Wert beimessen als dem reinen Zahlenwerk.19 Die Hauptursache für die hohe Fehleranzahl in den Abschlüssen liegt sicherlich am enormem Umfang sowie der hohen Komplexität des IFRS-Regelwerks.20 Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind mit dessen anspruchsvollen Rechnungslegungsnormen häufig überfordert und stoßen an ihre Grenzen, was z. T. an der Unkenntnis bzw. nur teilweisen Kenntnis der Standards in einzelnen Rechnungslegungsabteilungen deutlich wird.21 Aus Kostengründen können diese insbesondere nicht eine Vielzahl an Spezialisten im Bereich Rechnungslegung beschäftigen sowie eine Big 4-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Abschlussprüfer wäh-len wie dies bei größeren Unternehmen der Fall ist.22 Nebenbei sei noch erwähnt, dass einige wenige Unternehmen identifiziert wurden, die absichtlich gegen die gesetzlichen Vorschriften verstoßen haben. Jedoch ist die Zahl der echten „schwarzen Schafe“ relativ gering.23 Festzuhalten bleibt daher, dass die bisherigen Feststellungen der DPR ein deut-liches Warnsignal besonders für kleine und mittelgroße kapitalmarktorientierte Unter-nehmen und deren Wirtschaftsprüfer darstellen.24 Trotz der steigenden Fehlerquote25 in den letzten Jahren hat die DPR ein gewisses Abschreckungspotential entwickelt. Durch ihre zunehmende Medienpräsenz und Veröffentlichungspflichten ist es der DPR gelun-gen, ihrer Präventivfunktion gerecht zu werden und stellt somit einen Gewinn für die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte dar. Kritische Bilanzierungsfragen werden nun zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Abschlussprüfer viel intensiver diskutiert als das früher der Fall war.26

3. Maßnahmen zur Verbesserung des Enforcement

Trotz der positiven Beurteilung der bisherigen Tätigkeit der DPR in Abschnitt 2 gibt es in einigen Bereichen des Enforcement-Prozesses Verbesserungspotential.27 Im Folgen-den werden zunächst die Reaktionen der DPR auf die Finanz- und Wirtschaftskrise er-läutert. Anschließend werden grundsätzliche Reaktionsmöglichkeiten der DPR zur Ver-besserung des Enforcement dargestellt, welche nicht direkt im Zusammenhang mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation stehen.

3.1. Reaktionen

Eine Reaktion der DPR zur Verbesserung des Enforcement im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise war die Festlegung bestimmter Prüfungsschwerpunkte für das Jahr 2009 (Abschlüsse per 31.12.2008). Bei der Stichprobenprüfung orientiert sich die DPR an von ihr definierten Prüfungsschwerpunkten, die jährlich im Vorfeld eines neuen Ka-lenderjahres für das folgende Jahr festgelegt und veröffentlicht werden.28 Dabei stützt sich die DPR auf die Prüfungsergebnisse des abgelaufenen Jahres sowie auf besonders fehleranfällige oder kritische Sachverhalte, die im neuen Jahr bei den Abschlüssen auf-treten können.29 Ziel dabei ist es, dass mögliche Fehler in den Abschlüssen von vorn-herein vermieden werden.30 Da in Krisenzeiten die Gefahr steigt, dass Unternehmen bestimmte Risiken nicht sachgerecht im Jahresabschluss abbilden, ist es die Aufgabe der Abschlussprüfer sowie der DPR, angemessen auf das erhöhte Risiko zu reagieren und bestimmten Prüffeldern besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Hierzu muss ggf. der risikoorientierte Prüfungsansatz auf die veränderten Rahmenbedingungen sachge-recht angepasst werden.31

Bei Analyse der Prüfungsschwerpunkte der vergangenen Jahre zeigt sich, dass die Auswahl der Prüfungsschwerpunkte durch die DPR stets als sachlich zutreffend zu beurteilen war.32 Zudem lässt sich erkennen, dass von der DPR einige Bilanzierungssach-verhalte als grundsätzlich kritisch angesehen werden und bereits häufiger als Prüfungs-schwerpunkte ausgewählt wurden.33 Dies betrifft vor allem die Werthaltigkeit von Ver-mögenswerten (IAS 36), die Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen (IFRS 3) sowie die Konsolidierung von Zweckgesellschaften (SIC 12).34 Neben den als grundsätzlich kritisch angesehenen Bilanzierungssachverhalten werden zudem aber auch neue Bilanzierungsvorschriften sowie Auswirkungen konjunktureller Entwicklun-gen auf die Bilanzierung bei der Auswahl der Prüfungsschwerpunkte berücksichtigt.35 So beziehen sich die Prüfungsschwerpunkte für das Jahr 2009 neben den o. g. Sachver-halten auf Themen, die unmittelbar im Zusammenhang mit der Finanz- und Wirt-schaftskrise stehen. Die DPR wählte zusätzlich folgende Schwerpunkte aus: Bewertung von Finanzinstrumenten nach IAS 39, Restrukturierungsrückstellungen (IAS 19, IAS 37), Risikoberichterstattung im Lagebericht sowie Segmentberichterstattung (IFRS 8).36 Grundsätzlich sind vor allem diejenigen Bilanzpositionen betroffen, die langfristig orientiert oder von vielen Annahmen abhängig sind.37

[...]


1 Bspw. Comroad, Flowtex oder Enron. Vgl. hierzu Peemöller, V. H./Hofmann, S. (2005), S. 29-126.

2 Vgl. BGBl (2004), S. 3408-3415.

3 Zur ausführlichen Darstellung des Ablaufs des deutschen Enforcement-Verfahrens vgl. u. a.. Hommelhoff, P./Mattheus, D. (2004), S. 93-100; Gelhausen, H. F./Hönsch, H. (2005), S. 511­529; Zülch, H. (2005), S. 565-570; Bräutigam. B./Heyer, J.-P. (2006), S. 188-195; DPR (2006), S. 1-15; Gros, S. (2006), S. 246-259; Boxberger, L. (2007), S. 1362-1369; DPR (2007a), S. 16-19; Hütten, C. (2007), S. 388-390; Ohler, C. (2007), S. 45-52; Abb. 1 und 2 im Anhang.

4 In- und ausländische Unternehmen, deren Wertpapiere i. S. d. § 2 Abs. 1 Satz 1 WpHG an einer inländischen Börse zum Handel im amtlichen oder geregelten Markt zugelassen sind. Vgl. hierzu § 342b Abs. 2 Satz 2 HGB.

5 Vgl. Gesetzesentwurf der Bundesregierung (2004), S. 11. Ein effektives Enforcement umfasst die Übernahme einer Präventiv-, Sanktions-, Korrektiv- und Beschwerdefunktion. Vgl. hierzu Tielmann, S. (2001), S. 1625; Böcking, H.-J./Kiefer, M. (2007), S. 390; Berger, A. (2008), S. 1845.

6 Vgl. Zwirner (2008), S. 353; IDW (2009c), S. 1.

7 Vgl. Leibfried, P. u. a. (2008), S. 333.

8 Vgl. Schürmann, C. (2008), S. 119; IDW (2009c), S. 5.

9 Vgl. Leibfried, P. u. a. (2008), S. 340; Schürmann, C. (2008), S. 119.

10 Vgl. DPR (2005), S. 1-3.

11 Zu Kriterien der Wesentlichkeit bei Enforcement-Entscheidungen vgl. Mayer-Wegelin, E. (2006), S. 8-12.

12 Ergibt sich aus der Division der Anzahl der fehlerhaften Abschlüsse (72) und der Anzahl der geprüf-ten Unternehmen (314). Vgl. hierzu DPR (2008c), S. 1.

13 Vgl. DPR (2009a), S. 4 sowie Tab. 1 im Anhang.

14 Vgl. DPR (2008c), S. 1; DPR (2009a), S. 4; Tab. 2 im Anhang. Dabei handelt es sich meist um klei-ne Fehler. Deshalb äußert sich Böcking kritisch mit dem Hinweis an die DPR, sich auf die wesentli-chen Fehler in der Bilanzierungspraxis zu konzentrieren. Vgl. hierzu DAI (2007), S. 14 sowie Fo-ckenbrock, D. (2008b), S. 24.

15 Vgl. Keitz, I. v./Stolle, I. (2008), S. 217; DPR (2009a), S. 4.

16 Vgl. DPR (2009a), S. 4-5 sowie Tab. 3 im Anhang.

17 Vgl. DPR (2009a), S. 5.

18 DPR (2008d), S. 4; Tab. 4 im Anhang. Näheres zur Bilanzierung von latenten Steuern vgl. hierzu Berger, A. (2006), S. 2473-2475.

19 Vgl. Brinkmann, R./Rilling, U. (2008), S. 18; DPR (2008a), S. 5; Erchinger, H./Melcher, W. (2008), S. 622.

20 Vgl. Bozicevic, F. (2008), S. 67; DPR (2008c), S. 1; Erchinger, H./Melcher, W. (2008), S. 686; Leibfried, P./Hanke, U. W. (2008), S. 19; DPR (2009a), S. 7.

21 Vgl. Bozicevic, F. (2008), S. 67; Brinkmann, R./Rilling, U. (2008a), S. 18; DPR (2009a), S. 7.

22 Vgl. Bozicevic, F. (2008), S. 67; Brinkmann, R./Rilling, U. (2008a), S. 13. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen mit einem Big 4-Wirtschaftsprüfer eine höhere Qualität in der Berichterstattung be-reitstellen. Vgl. hierzu DeAngelo, L. (1981), S. 184.

23 Vgl. Brinkmann, R./Rilling, U. (2008), S. 18; DPR (2009a), S. 7.

24 Vgl. Brinkmann, R./Rilling, U. (2008), S. 27; Leibfried, P./Freisleben, N. (2008), S. 113.

25 Mit zunehmender Anzahl an abgeschlossenen Prüfverfahren steigt die Lern- und Erfahrungskurve der DPR, wodurch konsequenterweise mehr Fehler entdeckt werden. Vgl. hierzu Bozicevic, F. (2008), S. 67.

26 Vgl. Gahlen, D./Schäfer, A. (2006), S. 1619; Mehringer, C. (2006), S. 80; Boxberger, L. (2007), S. 1369; DAI (2007), S. 15; Brinkmann, R./Rilling, U. (2008), S. 30; DPR (2008a), S. 8; DPR (2008c), S. 1; Keitz, I. v./Stolle, I. (2008), S. 224; Schön (2008), S. 1030; DPR (2009a), S. 9.

27 Vgl. DAI (2007), S. 8; Bozicevic, F. (2008), S. 67; Keitz, I. v./Stolle, I. (2008), S. 217-224.

28 Vgl. Brinkmann, R./Rilling, U. (2008), S. 15; DPR (2009a), S. 10.

29 Vgl. DPR (2007a), S. 6; DPR (2008a), S. 8f.

30 Vgl. DPR (2008a), S. 9; Brinkmann, R./Rilling, U. (2009a), S. 15.

31 Vgl. IDW (2009a), S. 2f., Tz. 5,8; IDW (2009d), S. 1.

32 Vgl. DAI (2007), S. 11.

33 Vgl. Deloitte (2009), S. 4.

34 Vgl. hierzu die Prüfungsschwerpunkte der DPR von 2005 bis 2008, abrufbar unter http://www.frep.info/.

35 Vgl. Deloitte (2009), S. 4.

36 Vgl. DPR (2008b), S. 1.

37 Vgl. Schürmann, C. (2008), S. 119.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Enforcement in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise
Untertitel
Reaktionen und Reaktionsmöglichkeiten der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR)
Hochschule
Universität Regensburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
34
Katalognummer
V132543
ISBN (eBook)
9783640387953
ISBN (Buch)
9783640388301
Dateigröße
577 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Enforcement, Zeiten, Finanz-, Wirtschaftskrise, Reaktionen, Reaktionsmöglichkeiten, Deutschen, Prüfstelle, Rechnungslegung
Arbeit zitieren
Christian Weidinger (Autor:in), 2009, Enforcement in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132543

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Enforcement in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden