Eigenkapitalanforderungen an Banken. Vor- und Nachteile


Seminararbeit, 2018

47 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Problemstellung
1.2. Zielsetzung
1.3. Vorgehensweise

2. Eigenkapitalanforderungen nach Basel III
2.1. Kernkapital(Tierl)
2.2. Ergänzungskapital (Tier 2)
2.3. Kapitalpuffer
2.4. LeverageRatio
2.5. Eigenkapitalentwicklung

3. Vorteile von hohen Eigenkapitalanforderungen
3.1. Reduzierung der Wahrscheinlichkeit einer Bankenkrise
3.2. Reduzierung der Kosten einer Bankenkrise

4. Nachteile von hohen Eigenkapitalanforderungen
4.1. Erhöhung der Finanzierungskosten
4.2. Erhöhung der Kreditzinsen
4.3. Einschränkung der Kreditvergabe
4.4. Rückgang des Bruttoinlandsprodukts

5. Die optimaleEigenkapitalquote

6. Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 47 Seiten

Details

Titel
Eigenkapitalanforderungen an Banken. Vor- und Nachteile
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Lehrstuhl für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen)
Veranstaltung
Seminar Geldpolitik
Note
1,0
Jahr
2018
Seiten
47
Katalognummer
V1325672
ISBN (eBook)
9783346810472
ISBN (Buch)
9783346810489
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eigenkapitalanforderungen, Banken, Tier1, Tier2, Kernkapital, Leverage Ratio, Bankenkrise, Finanzierungskosten, Kreditzinsen, BIP, Bruttoinlandsprodukt, Eigenkapitalquote, Basel III, Geldschöpfung, Loanable funds
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Eigenkapitalanforderungen an Banken. Vor- und Nachteile, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1325672

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