Die Digitale-Inhalte-Richtlinie im deutschen Recht. Verhältnis zum besonderen Schuldrecht


Seminararbeit, 2023

31 Seiten, Note: 1,6


Leseprobe


INHALT

I. Einleitung

II. Einführung in die §§ 327 ff
1. Anwendungsbereich
a. Persönlicher Anwendungsbereich
b. Sachlicher Anwendungsbereich
(1) Leistung des Unternehmers
(2) Leistung des Verbrauchers
2. Leistungsstörungsrecht
a. Rechte des Verbrauchers bei unterbliebener Bereitstellung
(1) Anforderungen an die Bereitstellung
(2) Rechte des § 327c
(a) Vertragsbeendigung
(b) Schadensersatz
b. Rechte des Verbrauchers bei Mängeln
(1) Vertragsmäßigkeit digitaler Produkte
(2) Rechte des § 327i
(a) Nacherfüllung, § 3271
(b) Vertragsbeendigung, § 327m
(c) Preisminderung, § 327n
(d) Schadensersatz
3. Sonstiges
a. Vertragsbeendigung
b. Gegenstandsgemischte Verträge
(1) Die Regelungen des § 327a
(2) Folgeregelungen

III. Verhältnis der §§ 327 ff. zumbesonderen Schuldrecht
1. Systematische Stellung
2. Verhältnis zum besonderen Schuldrecht
3. Sonderfall: Werklieferungsverträge

IV. Zusammenfassung/Fazit

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Die Digitale-Inhalte-Richtlinie im deutschen Recht. Verhältnis zum besonderen Schuldrecht
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
1,6
Autor
Jahr
2023
Seiten
31
Katalognummer
V1330618
ISBN (eBook)
9783346826275
ISBN (Buch)
9783346826282
Sprache
Deutsch
Schlagworte
§§ 327 ff., Digitale-Inhalte-Richtlinie, Digitale-Produkte
Arbeit zitieren
Jannis Grundmann (Autor:in), 2023, Die Digitale-Inhalte-Richtlinie im deutschen Recht. Verhältnis zum besonderen Schuldrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1330618

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