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John Searles Kritik an der starken KI. Sein Argument und Gegenargumente der Fachwelt

Titre: John Searles Kritik an der starken KI. Sein Argument und Gegenargumente der Fachwelt

Dossier / Travail , 2023 , 22 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Wolfgang Scheu (Auteur)

Philosophie - Philosophie du XXe siècle
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Diese Hausarbeit befasst sich primär mit dem Aufsatz von John R. Searle, den er 1980 in Behavioral and Brains Sciences unter dem Titel "minds, brains, and programs" veröffentlichte. In ihm wird die Kritik an der starken KI expliziert und Argumente gegen eine Denkfähigkeit von Maschinen geäußert. Searle zeigt anhand von 5 Argumenten, dass Maschinen auf der derzeitigen Basis der starken KI niemals in der Lage sein werden zu denken bzw. zu verstehen.

Grundlage seiner Argumente ist Roger Schanks Computer Programm SAM und ein damit verbundenes Gedankenexperiment, dass unter dem Namen "das chinesische Zimmer" in der Fachwelt eine große Beachtung fand und diese Fachwelt zu einer Vielzahl von Gegenargumenten veranlasste. Zusätzlich werden kritische Gegenargumente zu Searles Aufsatz u. a. von D. Dennett, J. Eccles, B. Libet und J. Fodor aufgeführt, um zu verdeutlichen, wie kontrovers die Fachwelt das Thema der künstlichen Intelligenz betrachtet. Diese Gegenargumente sind im Nachgang zu Searles Aufsatz unter der Überschrift Open Peer Commentary erwähnt. Allein die englisch-sprachigen Artikel beziffert Searle mit weit über 100.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Searles Kritik an der starken KI..
  • Einleitung...
  • Searles Argumente gegen die starke KI.
    • Die Turingmaschine.........
    • Der Turing Test
    • Roger Schanks Computerprogramm SAM...
    • Das chinesische Zimmer - ein Gedankenexperiment.
    • 6 Gegenargumente zum chinesischen Zimmer
      • Das System Argument (Berkeley)...
      • Das Roboter Argument (Yale)....
      • Das Gehirn Simulation Argument (Berkeley u. M.I.T).
      • Das Kombinations Argument (Berkeley & Stanford)..\li>
      • Das intersubjektive (other minds) Argument (Yale)....
      • Das Argument der vielen Möglichkeiten (Berkeley)
    • Fazit zu Searles Kritik..\li>
  • Gegenargumente der Fachwelt..\li>
    • D. Dennett: The milk of human intentionality.
    • J.R. Eccles: A dualist-interactionist perspective.
    • B. Libet: Mental phenomena and behavior..\li>
    • J.A. Fodor: Searle on what only brains can do.
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit John R. Searles Kritik an der starken KI. Sie analysiert seine Argumente, die gegen die Denkfähigkeit von Maschinen sprechen, und untersucht Gegenargumente der Fachwelt. Ziel ist es, die Kontroverse um das Thema der künstlichen Intelligenz zu beleuchten und einen Einblick in die philosophischen Debatten über Bewusstsein und Intentionalität zu geben.

  • Die starke KI und ihre Definition
  • Searles Argumente gegen die starke KI
  • Das Gedankenexperiment "Das chinesische Zimmer"
  • Gegenargumente zum "Chinesischen Zimmer"
  • Die Rolle des Gehirns in der Erzeugung von Intentionalität

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt die Kontroverse um die starke KI vor und erläutert Searles Position sowie seine Argumente. Außerdem wird auf die Bedeutung von Bewusstsein und Intentionalität hingewiesen.
  • Searles Argumente gegen die starke KI: In diesem Kapitel werden Searles Hauptargumente gegen die starke KI dargestellt. Sie basieren auf der These, dass Intentionalität ein Produkt kausaler Kräfte des Gehirns ist und Computerprogramme allein nicht ausreichen, um Intentionalität zu erzeugen.
  • Das chinesische Zimmer: Searle führt das Gedankenexperiment "Das chinesische Zimmer" ein, um seine Argumentation zu verdeutlichen. Er zeigt, dass ein Computerprogramm, das scheinbar eine Sprache versteht, in Wirklichkeit nur Symbole manipuliert, ohne deren Bedeutung zu verstehen.
  • Gegenargumente zum chinesischen Zimmer: Dieses Kapitel analysiert Gegenargumente, die Searles Argumentation zum "Chinesischen Zimmer" entgegenstehen. Es werden verschiedene Perspektiven der Fachwelt vorgestellt, die die Denkfähigkeit von Maschinen auf verschiedene Weise verteidigen.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen der Hausarbeit sind die starke KI, Intentionalität, Bewusstsein, das chinesische Zimmer, Computerfunktionalismus, Turingmaschine, Turing Test, Roger Schanks Computerprogramm SAM, sowie die Gegenargumente von D. Dennett, J.R. Eccles, B. Libet und J.A. Fodor. Die Arbeit beleuchtet die philosophischen Debatten über die Möglichkeit von künstlichem Bewusstsein und die Rolle des Gehirns in der Entstehung von Intentionalität.

Fin de l'extrait de 22 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
John Searles Kritik an der starken KI. Sein Argument und Gegenargumente der Fachwelt
Université
University of Hagen  (Philosophie)
Cours
Onlineseminar: Können Maschinen denken?
Note
2,0
Auteur
Wolfgang Scheu (Auteur)
Année de publication
2023
Pages
22
N° de catalogue
V1334057
ISBN (PDF)
9783346839282
ISBN (Livre)
9783346839299
Langue
allemand
mots-clé
Computer Philosophie des Geistes Maschinen Denken künstliche Intelligenz
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Wolfgang Scheu (Auteur), 2023, John Searles Kritik an der starken KI. Sein Argument und Gegenargumente der Fachwelt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1334057
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Extrait de  22  pages
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