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Die Figur Keie. Ein ambivalenter Charakter

Titel: Die Figur Keie. Ein ambivalenter Charakter

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2010 , 27 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Linda Steinau (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit setzt sich mit der Figur Keie und seinem widersprüchlichen Charakter auseinander. Hierbei werden Szenen, die Keie charakterisieren, untersucht und auf seine Person hin interpretiert. Ambivalenzen sind jedoch nicht nur in Keie zu finden, sondern durchziehen die gesamten Romane. Dieser Thematik habe ich ein eigenes Kapitel gewidmet.
Da Keie das Amt des Truchsess am Artushof einnimmt und für die Einhaltung der Tugenden verantwortlich ist, beleuchte ich im zweiten Teil der Arbeit die wichtigsten Tugenden der Tafelrunde. Diese Tugenden dominieren das Leben der Ritter und bilden die Richtlinien für ihre Handlungen. Der vollkommenste Ritter ist Gawein, der die Gegenfigur Keies darstellt. Ein Vergleich zwischen den beiden unterschiedlichen Freunden bildet den Schluss dieser Arbeit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Figur Keie
    • Charakterisierung Keies im „Erec“
    • Charakterisierung Keies im „Iwein“
    • Charakterisierung Keies im „Parzival“
    • Die Ambivalenz in den Romanen
    • Die Funktion der Keie-Figur am Hof und in den Romanen
  • Die Tugenden
    • Die Tugenden der Tafelrunde
    • Der tugendhafte und vorbildliche Gawein
    • Keie als Gegenfigur Gaweins
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Figur des Truchsess Keie in den drei Artusromanen „Erec“, „Iwein“ und „Parzival“. Sie untersucht Keies ambivalenten Charakter und die Reaktionen des Rezipienten auf diesen. Weiterhin werden die wichtigsten Tugenden der Tafelrunde beleuchtet und ein Vergleich zwischen Keie und dem tugendhaften Ritter Gawein gezogen.

  • Ambivalenter Charakter des Truchsess Keie
  • Reaktionen des Rezipienten auf Keie
  • Tugenden der Tafelrunde
  • Vergleich zwischen Keie und Gawein
  • Beziehung zwischen Minne und Ritterschaft in den Romanen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die drei behandelten Romane „Erec“, „Iwein“ und „Parzival“ vor und erläutert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sie führt den ambivalenten Charakter des Truchsess Keie ein und zeigt, dass dieser in den Romanen unterschiedliche Reaktionen sowohl bei den anderen Figuren als auch beim Rezipienten hervorruft.

Die Figur Keie

Charakterisierung Keies im „Erec“

Das Kapitel untersucht Keies Darstellung im „Erec“ von Hartmann von Aue. Es zeigt, wie Keie im Kontext der Beziehung zu Gawein und in seinen Interaktionen mit Erec dargestellt wird, wobei seine Falschheit und Hinterlist deutlich werden.

Die Tugenden

Die Tugenden der Tafelrunde

Dieses Kapitel beleuchtet die wichtigsten Tugenden der Tafelrunde, die die Handlungen der Ritter bestimmen.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Keie, Truchsess, Ambivalenz, Tugenden, Tafelrunde, Gawein, Erec, Iwein, Parzival, Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach, Minne, Ritterschaft.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Figur Keie. Ein ambivalenter Charakter
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Veranstaltung
HS König Artus
Note
2,3
Autor
Linda Steinau (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
27
Katalognummer
V1337439
ISBN (PDF)
9783346831194
ISBN (Buch)
9783346831200
Sprache
Deutsch
Schlagworte
König Artus Keie Erec Iwein Hartmann von Aue Parzival Wolfram von Eschenbach Gawein
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Linda Steinau (Autor:in), 2010, Die Figur Keie. Ein ambivalenter Charakter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1337439
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Leseprobe aus  27  Seiten
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