Untersuchung zur Lern- und Arbeitseinstellung zum Englischunterricht in einer 7. Hauptschulklasse mittels der Herstellung von Lernspielen zum Thema Wortschatz


Proyecto/Trabajo fin de carrera, 2007

19 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Problemstellung
1.1 Einleitung
1.2 Bezug der Hausarbeit zum Modul „Grundlagen des Englischunterrichts“
1.3.Bezug zu den Ausbildungsstandards
1.4 Darstellung der Leitfrage

2. Unterrichtspraxis
2.1 Planung
2.1.1 Situation der Klasse
2.1.2 Zielvorstellungen der Einheit
2.1.3 Bildungs- und Erziehungsabsichten
2.1.4 Curriculare Einordnung der Unterrichtseinheit
2.1.5 Bezug zu den Bildungsstandards
2.1.6 Didaktische Analyse
2.1.7 Methodische Analyse
2.2 Reflexion über die Durchführung der Unterrichtseinheit

3. Evaluation
3.1 Memory
3.1.1 Evaluation in Bezug auf die Methode
3.1.2 Evaluation in Bezug auf die Motivation
3.1.3 Evaluation in Bezug auf die Bearbeitung
3.1.3.1 EVALUATION IN BEZUG AUF DIE ARBEIT IN DER GRUPPE
3.1.4 Evaluation in Bezug auf die Beratung und Begleitung
3.2 Tabu
3.2.1 Evaluation in Bezug auf die Methode
3.2.2 Evaluation in Bezug auf die Motivation
3.2.3 Evaluation in Bezug auf die Bearbeitung
3.2.3.1 EVALUATION IN BEZUG AUF DIE ARBEIT IN DER GRUPPE
3.2.4 Evaluation in Bezug auf die Beratung und Begleitung

4. Schlussbetrachtung
4.1 Schlussfolgerungen in Bezug auf die Leitfrage
4.2 Persönliches Resümee und Ausblick

5. Quellenangaben

1. Problemstellung

1.1 Einleitung

Der schulische Bildungsauftrag gibt als eine allgemeine Zielvorgabe vor, dass „Angesichts der zunehmenden persönlichen und medialen Erfahrung kultureller Vielfalt (…) es Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts [ist] Schülerinnen und Schüler zu kommunikationsfähigen und damit offenen, toleranten und mündigen Bürgern in einem zusammenwachsenden Europa zu erziehen. Mit der Fähigkeit, eigene Sichtweisen, Wertvorstellungen und gesellschaftliche Zusammenhänge in ausgewählten Kontexten (…) zu vergleichen (…), erleben die Schülerinnen und Schüler einen Zuwachs an Erfahrung und Stärkung der eigenen Identität.“[1] Des Weiteren wird in den Bildungsstandards darauf hingewiesen, dass methodische Kompetenzen zum selbstständigen und kooperativen Sprachenlernen als Grundlage für das (lebens-) lange Lernen auszubilden sind.[2]

Moderne Bildung zielt folglich nicht mehr nur auf reine Stoffvermittlung und rezeptiven Wissenserwerb, sondern zunehmend auf Selbstständigkeit, Selbstverantwortung, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenzen ab. Aus diesem Verständnis heraus bieten Lernspiele im Englischunterricht die Möglichkeit, das veränderte Bildungs- und Qualifikationsverständnis zu unterstützen. So entstehen Räume, die eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen in Partner- und Gruppenarbeit ermöglichen[3]. Dabei werden Situationen geschaffen, die die Handlungsfähigkeit der Schüler[4] in der Fremdsprache erweitern. Es geht nicht vordergründig darum, sprachlich korrekte Ergebnisse zu produzieren, sondern sich im Umgang mit der Fremdsprache auszuprobieren. Die Schüler nutzen die Fremdsprache aktiv und erfahren so gemeinsam, dass sie in der Fremdsprache agieren können.

1.2 Bezug der Hausarbeit zum Modul „Grundlagen des Englischunterrichts“

Die Inhalte des Moduls „Grundlagenmodul des Englischunterrichts“ konkretisierten die Forderungen des schulischen Bildungsauftrags. Es wurden aktuelle fachdidaktische Positionen der Englischdidaktik erörtert. Einen Schwerpunkt bildeten auch die methodischen Umsetzungsmöglichkeiten. Es wurde deutlich, von welcher Bedeutung der Wechsel von verschiedenen Unterrichtsmethoden ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt bezog sich auf das Lern- und Arbeitsverhalten. Die Schüler müssen sich aktiv in den Unterricht einbringen und lernen, sich zu organisieren. Eigeninitiative, Interesse und Motivation sind für den Zweitspracherwerb unerlässlich.

Als Konsequenz dieser Ausführungen wollte ich eine Einheit konzipieren, in der die Eigenaktivität und Selbstständigkeit der Schüler größtmöglich gefördert wird. Im Modul sprachen wir auch über Lernspiele im Englischunterricht. Der Einsatz von Lernspielen ermöglicht mir, den oben beschriebenen Forderungen nachzukommen.

1.3. Bezug zu den Ausbildungsstandards

Meine Unterrichtseinheit bezieht sich auf diverse Ausbildungsstandards, von denen ich einige schwerpunktmäßig erwähnen möchte.

Die Herstellung von Lernspielen im Englischunterricht bietet mir die Möglichkeit, die in den Ausbildungsstandards vorgeschlagenen Themen, wie

- „Förderung der Selbstständigkeit der Lernenden durch eine Vielfalt schüleraktivierender Unterrichtsformen, insbesondere durch Vermittlung von Lern- und Arbeitsstrategien“,
- „aktive Einbeziehung der Lernenden in die Gestaltung von Unterricht“ und
- „Entwicklung von Lernsituationen entsprechend der lernpsychologischen Aspekte des Erwerbs einer Fremdsprache“ umzusetzen.

1.4 Darstellung der Leitfrage

Seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 Sommer unterrichte ich in der 7. Klasse drei Stunden eigenverantwortlichen Englischunterricht in der Woche.

Diese Klasse ist sehr leistungsschwach und unmotiviert. Ein konzentriertes Arbeiten war zu Beginn des Schuljahres noch unmöglich. Die Schüler waren lediglich in der Lage, kleinere, auf Reproduktion ausgelegte Aufgaben zu lösen.

Nur wenige Schüler beteiligten sich aktiv. Erschwerend kam hinzu, dass die Schüler selten ihre Arbeitsmaterialien oder Hausaufgaben vollständig bei sich hatten. Selbstständiges Arbeiten wurde abgelehnt. Mein Bestreben war es jedoch, die Eigenaktivität der Schüler zu fordern und zu fördern. Dazu gehört in meinen Augen auch ein angemessenes Lern- und Arbeitsverhalten. Mehrere Versuche, die Selbsttätigkeit durch Lernspiele zu steigern, scheiterten. Die Schüler nahmen eine Blockadehaltung ein und waren nicht zum weiteren Arbeiten zu motivieren.

Mir stellte sich die Frage, warum die Schüler so verweigernd reagierten. Ein Problem begründete sich meines Erachtens in der „ungewohnten“ Aufgabenstellung.

Die Schüler bemerkten während der Spielversuche sehr schnell, dass von ihnen eine aktive Mitarbeit gefordert war, die von den üblichen Anforderungen abwich. Dadurch traten auch die Schwächen der Schüler deutlicher hervor. Es zeigte sich nach mehreren Versuchen, dass die Schüler mit dieser Art des Unterrichts überfordert waren.

Ich halte den spielerischen Ansatz im Fremdsprachenunterricht nach wie vor für sehr wichtig (vgl.:1.1).

Wie aber ist es möglich, die Schüler an eine andere Form von Lernen heranzuführen? Sie dafür zu motivieren, ohne sie zu überfordern? Ihnen darüber hinaus Verantwortung für ihr eigenes Tun zu vermitteln, so dass sie eine angemessene Lern- und Arbeitseinstellung aufbauen?

Ich entschied mich, die Schüler in dieser Einheit selbst Lernspiele herstellen zu lassen, wodurch ich zum einen die Gefahr der Überforderung hinsichtlich des Wort- und Sprachmaterials verringern kann, da die Spiele dem Leistungsniveau der Schüler entsprechen. Zum anderen ermöglicht es mir, die Eigenaktivität der Schüler noch mehr zu fördern.

Meiner Meinung nach besteht die Möglichkeit, dass die Schüler ihre Blockadehaltung aufgeben und eigenaktiv und selbstständig arbeiten, wenn sie erkennen, dass die Aufgabe für sie umsetzbar ist.

Für meine Hausarbeit ergibt sich daraus folgende Leitfrage:

Verbessert die Herstellung von Lernspielen im Englischunterricht das Lern- und Arbeitsverhalten der Schüler?

2. Unterrichtspraxis

2.1 Planung

2.1.1 Situation der Klasse

Die Klasse 7 setzt sich aus 22 Schülern, davon 12 Mädchen und 10 Jungen zusammen. Die Schüler Carl und Lars S. sind Integrationsschüler und vom Englischunterricht befreit. Jan-Herbert hat ebenfalls Förderbedarf mit dem Schwerpunkt „Lernen“. Er nimmt zwar am Englischunterricht teil, erhält jedoch keine Benotung.

Seit Beginn des Schuljahres sind immer wieder neue Schüler in die Klasse gekommen, was dem ohnehin schwachen Sozialgefüge der Klasse auch nicht förderlich war. Die Spaltung innerhalb der Klasse hat sich unter anderem auf Grund dieser Situation verstärkt. Feindschaften sowie Freundschaften wechseln sich schnell ab, so dass es für mich schwer ist, die Schüler für Partner- oder Gruppenarbeiten einzuteilen. Ein weiteres Problem bezüglich offener Arbeitsformen stellt sich in der Klassenraumsituation dar. Der Raum ist für 22 Schüler sehr klein. Sie haben demzufolge nicht genügend Platz und fühlen sich beengt. Daher kommt es immer wieder zu kleineren „Rangeleien“ während des Unterrichts.

Auf Grund der Tatsache, dass sich viele Schüler häufig dem Unterricht entziehen, ist ein angemessenes Arbeiten in dieser Klasse nur bedingt möglich. Außerdem zeigen sie sich unmotiviert und desinteressiert. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Schüler nur in einem sehr geringen Umfang Unterrichtsinhalte selbstständig erarbeiten können. Für Fehler oder unangemessenes Verhalten machen sie stets andere verantwortlich.

Das Leistungsniveau der Klasse ist sehr schwach. Nur wenige Schüler können den Unterricht durch gute Beiträge voranbringen. Ihre Mitarbeit ist jedoch stark von ihrer jeweiligen Tagesform abhängig.

Die meisten Schüler haben einen sehr geringen Wortschatz. Einige können nicht einmal einfache Sätze bilden, da ihnen grundlegende grammatikalische Strukturen fehlen.

Auf Grund der problematischen Lernvoraussetzungen habe ich schon viele Methoden ausprobiert, um die Schüler zu motivieren und zur Mitarbeit anzuregen. Dabei zeigten sie sich offen für leichte Formen der Partnerarbeit. Kurze und einfache Dialoge in Form von Rollenspielen gelingen in dieser Form inzwischen gut. Bezüglich der geplanten Gruppenarbeit hatten die Schüler im Vorfeld keine Erfahrungen gesammelt.

Da es, wie bereits erwähnt, für viele der Schüler eine Überforderung darstellt, den Unterricht mitzugestalten, reduziere ich die geplante Einheit auf ein didaktisches Minimum: die Erarbeitung der Spiele soll die Schüler inhaltlich nicht überfordern, so dass es für sie möglich ist, die Spiele in der Gruppe zu erstellen. Außerdem teile ich die Schüler in leistungshomogene Gruppen ein, damit sie sich gegenseitig in ihren Stärken unterstützen und Schwächen einzelner Schüler auffangen können, und so zu einem gemeinsamen Ergebnis gelangen.

2.1.2 Zielvorstellungen der Einheit

Mit dieser Einheit möchte ich folgende übergeordnete didaktische und pädagogische Ziele erreichen:

Die Schüler:

- sollen lernen, ihre Meinungen und eventuelle Probleme während der Bearbeitung zu verbalisieren.
- sollen ihren Wortschatz erweitern.
- sollen lernen, in Gruppenarbeit zu gemeinsamen Arbeitsergebnissen zu gelangen.
- sollen lernen, über ihre Arbeit zu reflektieren.
- sollen lernen, ihnen unbekannte Wörter mit Hilfe eines Wörterbuches herauszufinden.
- sollen ihre Arbeitshaltung im Englischunterricht verbessern.
- sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen.
- sollen neue Lernwege kennen und nutzen lernen.
- sollen in der Gruppe ihre Rolle finden und verändern können.

2.1.3 Bildungs- und Erziehungsabsichten

Lehrintentionen zur Sachkompetenz:

Die Schüler:

- stellen selbstständig ein Memory- und Tabuspiel her und spielen die Spiele.
- speichern Wortbilder ab.
- erweitern ihren Wortschatz durch den aktiven Umgang mit Vokabeln.

Lehrintentionen zur Methodenkompetenz:

Die Schüler:

- üben den Umgang mit dem Wörterbuch.
- erarbeiten die Spiele in Gruppen und eignen sich gruppendynamische Strukturen an.
- vertiefen die Methode des Lernspiels.

Lehrintentionen zur Selbst- und Sozialkompetenz:

Die Schüler:

- üben, rücksichtsvoll und kooperativ miteinander umzugehen.
- erarbeiten sich selbstständig in der Gruppe ein Memoryspiel.
- koordinieren die Gruppenarbeit, damit ein gemeinsames Spiel entsteht.
- reflektieren ihre Arbeit in der Gruppe.

2.1.4 Curriculare Einordnung der Unterrichtseinheit

„Wege verantwortbaren Handelns zu finden und dabei mit anderen zusammenzuwirken“ und „Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und die eigene Persönlichkeit zu entwickeln“[5] gehören zum Konzept der Grundbildung im Lehrplan für die Sekundarstufe der weiterführenden allgemeinbildenden Schulen.

Die „Grundbildung ist in diesem Sinne handlungsorientiert, lebensweltgebunden und erkenntnisgeleitet. Ihr Ziel ist es, alle Menschen zur Mitwirkung gemeinsamer Aufgaben in Schule, Beruf und Gesellschaft zu befähigen.“[6]

Fachlich konkreter heißt es, dass „die Aufgabe [von] Schule [ist] den Englischunterricht unter Berücksichtigung von Begabung, Fähigkeiten und Neigungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler so zu gestalten, dass die Bereitschaft, die Sprache zu lernen, geweckt, erhalten und gefördert wird.“[7]

Diese Unterrichtseinheit entspricht in ihrer Konzeption den verbindlichen Anforderungen. Durch die Öffnung des Unterrichts werden innerhalb der Gruppen verschiedene Themengebiete wie „school“, „homes“, „pets“ oder „hobbies“ von den Schülern erarbeitet. Im Sinne einer didaktischen Reduktion entsprechen diese Vorgaben zum großen Teil den Anforderungen von Klasse 5/6. Ich beziehe mich auf diese Themengebiete, da sich ihre Inhalte für die Herstellung eines Memory- und Tabuspiels besonders eignen. Diese Auswahl empfand ich als besonders günstig, da sie noch nicht so komplex sind wie die Themengebiete für Klasse 7/8.

2.1.5 Bezug zu den Bildungsstandards

Hinsichtlich der Bildungsstandards fördere ich zum einen die funktionalen Kompetenzen Lesen, Schreiben und Sprechen, zum anderen die methodischen Kompetenzen. So stehen in dieser Unterrichtseinheit die Ausweitung der kommunikativen Fertigkeiten des Sprechens, Schreibens und Leseverstehens im Vordergrund. Zu den funktionalen Kompetenzen gehört auch, dass die Schüler über sprachliche Mittel verfügen können. Durch die Erstellung der Spiele zum Thema Wortschatz wird selbiger unterstützt, was konkret bedeutet, dass die Schüler sich neue lexikalische Einheiten erschließen.

Zu den methodischen Kompetenzen zählt die Interaktion innerhalb der Gruppen, sowie Lernbewusstheit und Lernorganisation und dass somit die Formen kooperativen Arbeitens angewendet werden.

2.1.6 Didaktische Analyse

Der Erwerb einer Zweitsprache lässt sich in einem spielerischen und authentischen Rahmen leichter erreichen als durch monotones Auswendiglernen neuer Vokabeln. Auf Grund der Tatsache, dass auch Schüler in höheren Jahrgangsstufen gerne spielen, liegt die selbstständige Herstellung bekannter Spiele nahe. Außerdem sind diese Spiele geschlechtsneutral und begeistern somit Jungen und Mädchen gleichermaßen. Das eigentätige Herstellen der Spiele fördert die Selbstständigkeit der Schüler, da sie sich sowohl das Material als auch den Wortschatz mit Hilfe eines Wörterbuches selbstständig auswählen müssen.

[...]


[1] Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) für den Hauptschulabschluss (Jahrgangsstufe 9), 2004. Neuwied: Luchterhand S. 6

[2] vgl.: ebd.: S.6

[3] Klippert, Heinz:, S.6 Planspiele- Spielvorlagen zum sozialen, politischen und methodischen Lernen in Gruppen. Weinheim/Basel: Beltz 1996, S.9

[4] Anmerkung: Im Zuge der besseren Lesbarkeit verwende ich im weiteren Verlauf dieser Arbeit ausschließlich die maskuline Form (Schüler, Lehrer), beziehe aber die feminine Form automatisch mit ein.

[5] vgl.: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein: Lehrplan für die Sekundarstufe ein der weiterführenden allgemeinbildenden Schulen Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule. S.5

[6] vgl.: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein: Lehrplan für die Sekundarstufe ein der weiterführenden allgemeinbildenden Schulen Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule. S.5

[7] ebd: S.15

Final del extracto de 19 páginas

Detalles

Título
Untersuchung zur Lern- und Arbeitseinstellung zum Englischunterricht in einer 7. Hauptschulklasse mittels der Herstellung von Lernspielen zum Thema Wortschatz
Universidad
University of Hildesheim
Calificación
1,0
Autor
Año
2007
Páginas
19
No. de catálogo
V133976
ISBN (Ebook)
9783640408757
Tamaño de fichero
504 KB
Idioma
Inglés
Palabras clave
Untersuchung, Lern-, Arbeitseinstellung, Englischunterricht, Hauptschulklasse, Herstellung, Lernspielen, Thema, Wortschatz
Citar trabajo
Anne Lorenz (Autor), 2007, Untersuchung zur Lern- und Arbeitseinstellung zum Englischunterricht in einer 7. Hauptschulklasse mittels der Herstellung von Lernspielen zum Thema Wortschatz, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/133976

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