Kernsymptome der hyperkinetischen Störung und ihre psychologische Diagnostik


Hausarbeit, 2002

10 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das Phänomen der hyperkinetischen Störung, wenn auch noch nicht als solches bezeichnet, wurde bereits 1845 von dem Frankfurter Nervenarzt und Autor Dr. Heinrich Hoffmann in Form des bekannten Zappel-Phillipp beschrieben.
Jedoch begann man sich erst im 20. Jahrhundert mit dem Störungsbild und dessen Ursachen näher zu beschäftigen.
Heute gehören die hyperkinetischen Störungen "zusammen mit den Störungen des Sozialverhaltens zu den am häufigsten in kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtungen gestellten Diagnosen" (Petermann, 1995, S. 169).
Das klinische Bild zeigt eine "deutliche Altersabhängigkeit" (Trott, 1993, S. 101). Dabei bestehen "bei über der Hälfte der Kinder bereits im Säuglingsalter eine ausgeprägte Unruhe und Irritierbarkeit" (Trott, 1993, S. 101), welche dann im Vorschulalter nicht mehr zu übersehen sind.

Details

Titel
Kernsymptome der hyperkinetischen Störung und ihre psychologische Diagnostik
Hochschule
Technische Universität Chemnitz  (Psychologie)
Veranstaltung
Seminar Das hyperkinetisch gestörte Kind. Verursachung, Verlauf, Diagnostik und Förderung
Note
1,3
Autor
Jahr
2002
Seiten
10
Katalognummer
V13402
ISBN (eBook)
9783638190701
Dateigröße
347 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kernsymptome, Störung, Diagnostik, Seminar, Kind, Verursachung, Verlauf, Diagnostik, Förderung
Arbeit zitieren
Sandra Richter (Autor:in), 2002, Kernsymptome der hyperkinetischen Störung und ihre psychologische Diagnostik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13402

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