Sportethische Dimensionen in den Filmen 'The Fan' und 'Eine Klasse für sich'


Dossier / Travail, 2008

17 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhalt

1. Einfiihrung

2. Sportethische Dimensionen
2.1 Idolisierung und Fanatismus
2.1.1 The Fan
2.1.2 Eine Klasse fir sich
2.2 Anerkennung durch Sport
2.2.1 Eine Klasse fir sich
2.2.2 The Fan

3. Fazit

4. Anhang

5. Medienverzeichnis

6. Endnoten

1. EinfUhrung

Gute Filme können Menschen in ihren Bann ziehen, sie emotional fesseln und teilweise sogar zu intensivem Nachdenken anregen. Filme sind wohl auch ein geeigneteres Medium als Bucher, um in dieser von Stress und Hektik geprägten Welt Menschen zu erreichen, da viele Personen sich eher Zeit fir einen kurzen Kinobesuch nehmen, als fir das Lesen eines langen Buches.

Nun stellt sich natürlich die Frage, inwieweit Menschen von diesen Kinobesuchen beeinflusst werden und welche Werte und Weltvorstellungen in Filmen vermittelt werden. Ist das Filmschauen nur die bequeme Variante zum BUcherlesen oder kann in Filmen durchaus auch mehr als bloBe Unterhaltung und gewollte Ergriffenheit vermittelt werden?

In der vorliegenden Ausarbeitung werde ich mich mit dieser Thematik beschäftigen, im Speziellen jedoch mit den sportethischen Dimensionen in den beiden Filmen „The Fan" und „Eine Klasse fir sich". Auf eine inhaltliche Einfihrung in die Filme und deren strukturellen Aufbau werde ich bewusst verzichten, da diese Themen schon im zugehörigen Referat behandelt wurden. Ich werde die beiden Hauptthemenkomplexe „Idolisierung und Fanatismus" sowie „Anerkennung durch Sport" behandeln. Hierbei werde ich Parallelen zwischen den beiden Filmen herausarbeiten und auf die Umsetzung der Wertevermittlung in den Filmen eingehen.

2. Sportethische Dimensionen

2.1 Idolisierung und Fanatismus

Das Thema Idolisierung findet sich in jedem der beiden Filme wieder, wobei sie im Film „The Fan" bis hin zum Fanatismus getrieben wird. Der Film „Eine Klasse fur sich" beschrankt sich auf die starke Idolisierung des Trainers Jimmy Dugan durch seine Mannschaft die „Rockford Peaches" zu Beginn der Saison.

Idolisierung an sich ist nichts Negatives, ganz im Gegenteil. So lange es sich um eine „gesunde" Vorbildfunktion handelt, sind Idole durchaus positiv behaftet. Sie verkorpern erstrebenswerte Verhaltensweisen, folgen anerkannten Werten und verhalten sich im wahrsten Sinne des Wortes „vorbildlich". Zu ihnen konnen Menschen aufschauen, sie als Prototypen fir einen guten Lebenswandel benutzen und ihnen folgen.

„Ein wesentliches Element des Mediensports stellen gegenw a rtig sicherlich die vielf a ltigen Inszenierungen seiner herausragenden Protagonisten dar. Helden, Stars und Vorbilder verkOrpern in diesem Zusammenhang exemplarisch die f % r den Sport konstitutiven Prinzipien der Eigenleistung, Konfrontation und Grenz u berschreitung. [...] Der Sport und seine mediale Darstellung liefern in ihren besten Momenten ein Schauspiel vortrefflicher Menschen, die im Wettkampf ii ber sich hinauswachsen."i

Vorbilder sind also als Wegweiser wichtig, vor allem fur Kinder, die sich in ihrer Welt noch orientieren miissen. Da aber kein Mensch ideal ist, begehen auch die besten Vorbilder Fehler. Daher konnen solche Fans, die ihre Idole nur auf eine Rolle reduzieren, schwer enttauscht werden. Auch diese Thematik findet sich in beiden Filmen wieder, wobei sie bei dem Film „The Fan" zur Eskalation fhrt und bei dem Film „Eine Klasse fur sich" durch die Eigeninitiative und den Realitatsbezug der Spielerinnen kompensiert wird.

Die positive Form der Idolisierung schlagt im Film „The Fan" in grausamen Fanatismus um und offnet den Zuschauern die Augen dafr, dass stets die Dosis das Gift macht.

Bei der Diskussion um den Fanatismus liegt die Schwierigkeit jedoch darin, dass Fanatiker oftmals vollkommen davon uberzeugt sind, Gutes zu tun und dabei gar nicht bemerken, dass

sie zur Erreichung ihrer hohen Ziele oftmals hochst unmoralisch handeln.

„Man kann den Fanatismus verurteilen, stOfit aber immer wieder auf einen heiklen Punkt: Die Menschen, die fanatisch ergriffen werden, haben hohe Werte und Ideale auf ihre Fahnen geschrie ben. Sie sind u berzeugt, hinter einer grofien Sache zu stehen, den wahren Fortschritt voranzutreiben, an der Schaffung einer besseren Zukunft und an der Beglii ckung der Menschheit mitzuwirken."ii

Diese ubersteigerte Idolisierung durch den Fanatiker Gil wird in dem Film „The Fan" klar problematisiert.

2.1.1 The Fan

Das Hauptmotiv des Filmes „The Fan" ist die fanatische Verehrung des Baseballspielers Bobby Rayburn durch seinen Fan Gil Renard. Bobby und Gil haben Vieles gemeinsam: Sie haben beide einen zehnjahrigen Sohn, der ihnen sehr viel bedeutet, sind geschieden und begeistert vom Baseball. Bobby war schon von klein auf Fan der Baseballmannschaft „Giants", fur die er nun selbst spielt. Gil ist ebenfalls treuer Fan der Giants, hat als Kind auch Baseball gespielt und ist heute noch stolz auf seinen Erfolg in der Kinderliga. Die beiden Protagonisten werden am Anfang des Films durch Parallelmontage vorgestellt, die raffiniert mit passender Hintergrundmusik bestuckt ist. Zunachst wird Gil, der die Funktion des Schattens einnimmt, mit der Hintergrundmusik „Sympathy for the Devil" von den Rolling Stones vorgestellt. Hier zeigt sich, dass die klassische Rollenverteilung — Schwarz (Bobby) als Bosewicht und WeiB (Gil) als Held und Retter — umgekehrt ist und Gil den Teufel (devil) des Films verkorpert. Schon in diesem Lied scheint die charakteristische Eigenschaft eines Fanatikers — das Gefiihl der Omnipotenz — durch: "And I was ' round when Jesus C hrist had his moment of doubt and pain, made damn sure that Pilate washed his hands and sealed his fate."i Zudem wird deutlich, dass der Fanatiker — hier vom Teufel/Gil verkorpert — davon uberzeugt ist, dass er selbst nur Gutes tut und alle anderen fur das Leid der Welt verantwortlich sind: „ I tell you one time, you ' re to blame."' Die gleiche Uberzeugung findet sich auch im Gedicht des Vorspanns, in dem Gil schon andeutet, dass er versucht, vollkommen selbstlos seine geliebte Mannschaft durch den Mord an Primo vor dem Abstieg zu retten. „Als Fan meines Sports opfere ich mich [...] Meinem Team kann ich helfen und sein Ruhm kehrt zuruck, es gibt einen Kniff [ Mord ] und wir schwimmen im Gluck."4 Selbst die Szene, in der er am Ende des Filmes zunachst seinen Jugendfreund C oup umbringt, Bobbys Sohn entfhrt und sich letztlich nach weiteren Morden von der Polizei erschieBen lasst, scheint schon in diesem Gedicht durch: „Ich mache einen Plan und befreie uns dann."4 Hier wird auch Gils Fanatismus das erste Mal erwahnt. „ Ich bin kein Fan wie die andern auch, ich bin von dem Spiel besessen [...] "iv Es wird deutlich, wie enthusiastisch, ja fast schon ekstatisch er seine Rolle als Fan auslebt. „Den Alltag vergess ' ich, nun erf%llt sich mein Traum [...] fern von Zeit und Raum . [...] Dieses hochste Gef%hl [...] "4

Bei der Vorstellung des zweiten Protagonisten, des Helden Bobby Rayburn, wird im Gegenzug dazu als Hintergrundmusik das Lied „What ' s goin ' down" von Honky eingespielt. Durch diese Rockmusik wird vornehmlich der lockere und selbstbewusste Lebensstil des neuen Stars am Baseballhimmel ausgedriickt. Texteinwiirfe wie „don ' t dare going back, look straight ahead, keep your feet on track" oder „you gotta do it right, don ' t be denied" symbolisieren die steile Karriereleiter, die Bobby in diesem portraitierten Lebensabschnitt hinaufklettert.

Die Verbundenheit der beiden Hauptdarsteller durch ahnliche Lebensgeschichten fhrt dazu, dass Gil sich sehr gut mit Bobby identifizieren kann und daher denkt, er handle stets in dessen Sinne, selbst, wenn er fiber Leichen geht. Schon am Anfang des Films zeigt sich in der

Ausdrucksweise Gils, dass Baseball und sein Idol Bobby alles fur ihn bedeuten.

G il (am Autotelefon u bers Radio zu Bobby): [...] Und wenn ihr beide jetzt zusammenkommtRayburn und die

Giants, oh ! — dann ist das eine magische Verbindung, dann wird das Universum eins."v

Anfangs werden die Hauptdarsteller noch als ahnliche C haraktere dargestellt. I m Verlaufe der Filmes aber nehmen sie getrennte Wege: Gil verliert seinen Job und lasst seinen Sohn alleine im Stadion sitzen, woraufhin ihm das Sorgerecht entzogen wird. Sein Leben wird immer perspektivloser und alles, an das er sich noch klammern kann ist sein geliebter Sport. Er fixiert sich immer mehr auf diese eine Leidenschaft, was sich auch in den Dialogen, die er mit der Radiosprecherin Jules fhrt zeigt. Anfangs betitelt sie ihn noch als „Gil"vi, spater als „Mr. magische Verbindung"vii und am Ende des Films sogar als „Mr. Fan"viii.

Bobby hingegen nimmt den entgegengesetzten Weg. Nachdem Gil Juan Primo umgebracht hat, um Bobby seine Nummer 11 zuruck zu verschaffen, wird Bobby sehr nachdenklich und reflektiert alle Geschehnisse. Er kommt zu dem Ergebnis, dass er in Zukunft alles lockerer sehen wird und erkennt, dass auch fur ihn Baseball nur ein Spiel ist und er noch wichtigere Dinge im Leben hat — vor allem seinen Sohn Sean.

Bobby (zu Gil alias C urly): „Wir spielen ein Spiel, das ist alles nur ein Spiel."ix [...] „Es gibt auch noch mehr

im Leben als nur Baseball."x

Gil kann das natiirlich nicht verstehen, da er in seinem Leben auBer seinem Fanatismus alles verloren hat. Als er erkennt, dass Bobby nicht ausschlieBlich sein angehimmelter Baseballspieler ist, sondern auch nur ein Mensch wie jeder andere auch und dazu noch

jemand, der nicht allzu viel von seinen Fans halt, bricht seine Welt vollig zusammen.

Bobby (zu Gil, der sich als C urly ausgibt): „Gott sei Dank sind Sie nicht einer von diesen hartn a ckigen Baseballfans, denn die sind ja v o llig... " G il: „Wieso das?" Bobby: „Weil die Kerle Versager sind." G il: „Aber sind es nicht die Fans, um die sich alles dreht?" Bobby: „Shit ! Ich sag Ihnen mal was: Die Fans sind wie Weiber. Wenn man trifft, lieben sie dich. Und wenn nicht, werden sie dich eher anspucken als ansehen." G il: „Ach. Und wieso?" Bobby: „Weil sie nicht verstehen, dass du derselbe Mensch bist, ob du triffst oder nicht. Verstehen Sie? Der einzige, fr den man spielen sollte ist man selbst."xi

Nachdem Gil nun selbst von seinem groBen I dol so herb enttauscht wurde, ist er zu allem bereit und inszeniert sich letztlich selbst eine spektakulare Todesszene im Stadion.

Vergleicht man die beiden Protagonisten, so wird deutlich, wie wichtig es ist, im Leben auch loslassen zu konnen. Bobby konnte das tun, nachdem ihm Primos Tod die Augen geoffnet hat. Gil hat es nicht geschafft und wurde so durch seinen Fanatismus in den Wahnsinn getrieben. Das Schlusslied des Filmes uberbringt uns diese Nachricht wiederum im Liedtext verpackt :

„But it ' s a peaceful feeling when we surrender. And there is healing power in letting go."xii „But we must find ourselves before we disappear. By knowing when to move on we keep the peace with our pride. ' 12

Durch Gils Geschichte wird auBerdem deutlich, was fir ein zweischneidiges Schwert das Thema „ I dolisierung" ist. Far viele ist sie wichtig als Wegweiser und Anhaltspunkt. Beschrankt sich aber das ganze Leben nur noch auf diesen einen Punkt, so schlagt die positive Verehrung schnell in Fanatismus um, der alle denkbaren grausamen Formen annehmen kann.

2.1.2 Eine Klasse Kir sich

I n dem Film „Eine Klasse fur sich" ist der Fanatismus nicht so stark ausgepragt, allerdings spielt die unkritische Verherrlichung von I dolen und die Beschrankung der Vorbilder auf ihre eine Funktion eine wichtige Rolle. So wird Jimmy Dugan, ehemaliger Topspieler, derzeit jedoch Alkoholiker, von den Rockford Peaches, die er trainieren soll, zunachst einmal angehimmelt wie ein Halbgott. I n der Szene, als die Mannschaft sich vor dem ersten Spiel in

der Kabine unterhalt, wird diese Konstellation deutlich umgesetzt.

Spielerin 1: „ch kann immer noch nicht glauben, dass er unser Trainer ist ! " Mae: „ch hing damals am Radio, als er mit dem Homerun das Endspiel schaffte." Spielerin 1: „ch auch." Mae: „Vielleicht unterschreibt er die Baseballkarte meines Mannes?"xiii

Selbst nachdem Jimmy in diesem Augenblick sturzbetrunken in die Kabine torkelt und erst mal eine Minute pinkelt, verlieren die Spielerinnen noch nicht den Respekt vor ihm und bewundern ihn selbst noch fur diese Aktion. Mae: „Oh wow, kann der Mann pinkeln ! "xiv

Wirklich fanatische Fans sind in diesem Film nicht vorhanden, dafr zeigt sich hier aber eine andere Auspragung des Fanatismus. Kit ist vom Baseballspielen so besessen, dass ihr Wille zu spielen und zu siegen sehr fanatisch wirkt. Sie lebt diese Leidenschaft so intensiv aus, dass sogar die enge Freundschaft zwischen ihr und ihrer Schwester Dotti daran fast zerbricht.

Auch in diesem Film lehren uns die Zeilen des Schlussliedes, dass es irgendwann an der Zeit ist, sich von Vergangenem zu verabschieden und loslassen zu konnen.

"This used to be my playground, this used to be my childhood dream. [...] Don ' t look back, keep your head held high. [...] Don ' t hold on to the past. [...] Say goodbye to yesterday. ' xv

2.2 Aner kennung durch Sport

Das Hauptmotiv des Filmes „Eine Klasse fur sich" ist das Thema „Anerkennung durch Sport". Zudem geht es in diesem Zusammenhang um die Rivalitat zwischen den beiden Schwestern Dotti und Kit.

Auch in dem Film „The Fan" spielt die Anerkennung durch Sport fur Gil eine groBe Rolle. Die Rivalen werden von Bobby Rayburn und Juan Primo gestellt. Jedoch steht hier diese Thematik nicht so sehr im Mittelpunkt wie bei dem Film „Eine Klasse fur sich".

2.2.1 Eine Klasse Kir sich

Dass Sport und Anerkennung das zentrale Motiv in diesem Film ist, zeigt sich schon am Untertitel desselben : „Eine Klasse fr sichEinmal im Leben hat jeder die C hance, etwas ganz Aufiergewohnliches zu machen." Kit — eine der beiden Protagonisten — sehnt sich bis kurz vor Ende des Filmes nach dieser Anerkennung, die sie durch ihren geliebten Sport — das Baseball — erlangen mochte. Sie fiihlt sich zu Hause eingesperrt und unbeachtet und steht stets im Schatten ihrer groBeren Schwester Dotti, die besser Baseball spielt und fiir die sich auch die Manner eher interessieren.

K it (im Gespr a ch mit Dotti): „Zum Gl u ck hat dich deine Schwester rausgerissen, h o ,h o ! Kit, lass dir von deiner Schwester zeigen, wie man den Ball schl a gt ! Kit, warum kannst du nicht so h u bsch sein wie deine Schwester?" Do tti: „Welcher Idiot hat das gesagt?" K it: „Niemand. Aber ich wei + , dass die das alle denken." Do tti: „Ach, ist doch Q uatsch ! " K it: „Ach ja? Und wie stellt und Daddy immer vor? Das ist unsere Tochter Dotti. Und das ist unsere andere Tochter. Dottis Schwester. Die h a tten mich vergessen und stattdessen ' nen Hund kaufen sollen ! "xvi

Dotti macht sich nicht so viel aus ihren Fahigkeiten und mochte lieber eine Familie griinden, anstatt professionell Baseball zu spielen. Daher sagt sie dem Talentsucher ab, der auf ihre Farm kommt, um sie zu werben. Da Kit aber unbedingt spielen mochte, vereinbart sie mit ihm, dass sie beide zur Auswahl nach Chicago diirfen, wenn Kit nur Dotti davon iiberzeugt, mitzukommen.

K it (zu Dotti): „Mach keinen Q uatsch, Dotti. Du kannst hier noch den Rest deines Lebens versauern. Hier kann man nicht ausgehen, hier kann man nichts unternehmen." Do tti: „Was hast du? Ich bin verheiratet, ich bin gl ii cklich, mehr will ich nicht, bring hier nichts durcheinander." K it: „Na sch o n. Du kannst es nicht einfach mal versuchen? Du kannst dann sagen, dein Leben war etwas Besonderes ! Etwas Einmaliges ! [...] Bitte Dotti. Ich halt ' s hier nicht aus. Hier bin ich nichts." vii

Kit gelingt es tatsachlich, Dotti zu iiberzeugen und nach vielen weiteren Kleinkriegen zwischen den beiden Schwestern schafft es Kit am Ende, mit ihrer Mannschaft, den „Racine Belles", Dottis Mannschaft, die „Rockford Peaches", im Finalspiel zu besiegen. Dotti fahrt nach Hause zu ihrem aus dem Krieg zuriickgekehrten Mann und Kit startet ihre Karriere als Baseballstar. Als sich die beiden als alte Damen auf einem Ehemaligentreffen der Baseballerinen wieder sehen, hat Kit eine ganze Menge Kinder und einen netten Ehemann. Dottis Mann ist jedoch schon Jahre zuvor gestorben und sie konnte nur eine Tochter zum Treffen mitbringen.

Neben dieser Haupterzahlung iiber die Beziehung und Entwicklung der beiden Schwestern gibt es viele weitere Lebensgeschichten, bei denen auch die Anerkennung durch den Sport schlieBlich den entscheidenden Wendepunkt herbeifiihrt.

[...]


i Schauerte/Schwier 2007, S. 139

ii Faust,Volker, S.32

iii Aus dem Eingangslied von "The Fan": Sympathy for the Devil von den Rolling Stones

iv The Fan, Gedicht im Vorspann

v „The Fan", 0:06:50 h

vi The Fan, 0:03:10 h

vii The Fan, 0:57:17 h

viii The Fan, 1:32:35 h

ix The Fan, 1:16:45 h

x The Fan, 1:17:13 h

xi The Fan, 1:12:30 h-1:14:12 h

xii Aus dem Schlusslied von „The Fan": Letting Go von Terence Trent D'Arby

xiii Eine Klasse fur sich, 0:32:25 h

xiv Eine Klasse fur sich, 0:34:08 h

xv Aus dem Schlusslied von „Eine Klasse fur sich": This used to be my playground von Madonna

xvi Eine Klasse fur sich, 0:09:45 h

xvii Eine Klasse fur sich, 0:14:02 h

xviii Eine Klasse fur sich, 0:19:32 h

xix Eine Klasse fur sich, 1:02:28 h

xx Eine Klasse fur sich, 0:54:30 h

xxi The Fan, Gedicht im Vorspann

xxii The Fan, 1:22:12 h- 1:23:55 h

xxiii Aus dem Eingangslied von "The Fan": Sympathy for the Devil von den Rolling Stones

xxiv Aus dem Schlusslied von „The Fan": Letting Go von Terence Trent D'Arby

Fin de l'extrait de 17 pages

Résumé des informations

Titre
Sportethische Dimensionen in den Filmen 'The Fan' und 'Eine Klasse für sich'
Université
University of Constance  (Sportwissenschaft)
Cours
Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium II
Note
1,0
Auteur
Année
2008
Pages
17
N° de catalogue
V134147
ISBN (ebook)
9783640420353
ISBN (Livre)
9783640420780
Taille d'un fichier
616 KB
Langue
allemand
Mots clés
Sportethik, The Fan, Eine Klasse für sich, Film
Citation du texte
Martina Schönherr (Auteur), 2008, Sportethische Dimensionen in den Filmen 'The Fan' und 'Eine Klasse für sich', Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134147

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