Armutsmigration nach Europa aufgrund weltwirtschaftlicher Disparitäten


Seminararbeit, 2003

37 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Bisherige Migrationsbewegungen
2.2 Weltweite Migrationsbewegungen
2.3 Migrationsbewegungen in Europa

3. Prognose künftiger Migrationen im euopäischen Raum in Folge von weltwirtschaftlichen Disparitäten im Blickpunkt auf die EU Ost – Erweiterung
3.1 Europäische Wirtschafts- und Armutsunterschiede
3.2 Quantitative Schätzung künftiger Armutsmigration hervorgerufen durch die EU – Osterweiterung

4. Auswirkung des Faktors Armut in den Wirtschaftstheorien
4.1 Migrationstheorien – Welche Motive sind entscheidend für eine Migration
4.2 Harris – Todaro – Migrationsmodell
4.3 Auswirkungen von Migration auf das allgemeine Wirtschaftswachstum – Solow Growth Modell / Neoklassische Theorie

5. Zusammenfassende Bewertung der Armutsmigration nach Europa - Inwiefern ist die Armutsmigration ein Resultat wirtschaftlicher Disparitäten und welche Auswirkungen hat sie auf die Europäische Wirtschaft.

Literaturverzeichnis

Anlagenverzeichnis

1. Einleitung

Ökonomisch bedingte Wanderungen hängen in starkem Maße vom Wohlstandsgefälle zwischen Ländern ab. Hinsichtlich der bevorstehenden Ost – Erweiterung kann auf die alten EU Länder ein erheblicher Migrationsdruck entstehen. Es stellt sich somit die Frage, wie viele Menschen aus den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) (siehe Anlage 1) von dem EU – Beitritt verbundenen Recht auf Freizügigkeit, d.h. die Möglichkeit, in einem anderen Mitgliedsstaat unter gleichen Bedingungen wie Inländer eine Beschäftigung zu suchen, Gebrauch machen werden und nach Westen in die „alten“ EU – Länder wandern. Die EU konnte Erfahrungen bei ihrer ersten Süderweiterung sammeln. Ziel dieser Seminararbeit ist es, die theoretischen Mechanismen der Armutsmigration als Resultat weltwirtschaftlicher Disparitäten aufzuzeigen und die Problematik für Europa abzuschätzen.

2. Bisherige Migrationsbewegungen

2.1 Weltweite Migrationsbewegungen

Derzeit haben etwa 175 Millionen Menschen ihren ständigen Wohnsitz nicht in dem Land in dem sie geboren sind. Die Anzahl der Migranten hat sich seit 1975 mehr als verdoppelt und entspricht etwa 3 Prozent der Weltbevölkerung. Die meisten Migranten leben in Europa (56 Millionen), Asien (50 Millionen) und Nord – Amerika (41 Millionen). Etwa eine von zehn Personen in höher entwickelten Regionen ist ein Migrant, im Gegensatz dazu kommt auf 70 Personen in einem Entwicklungsland ein Migrant.[1] Die Karte in Anlage 2 zeigt die weltweiten Einkommensunterschiede und die Migrationsströme.

Es lassen sich zwei verschiedene Typen von Migrationsbewegungen unterscheiden: Migration aus wirtschaftlichen Gründen und Migration aus politischen Gründen. Es ist deutlich erkennbar, dass eine breite, aus wirtschaftlichen Gründen hervorgerufene, überregionale Migration aus Ländern mit niedrigem Einkommen, in einkommensstarke Regionen, wie die Industriezentren Nordamerika und Europa stattfindet. Der Migrationshauptgrund bleibt sowohl bei der gebildeten und nicht gebildeten Schicht, wie auch bei der hochgebildeten Schicht der selbe, die Verbesserung des Einkommens und somit die Verbesserung der persönlichen Lebensverhältnisse. Die Migration aus politischen Gründen wie z. B. Flucht wegen Krieg oder politischer Verfolgung ist meistens ein regional auftretendes Phänomen, bei dem die Migranten zeitlich begrenzt in ein Nachbarland auswandern und bei Ende der politischen Krise oft wieder in ihr Heimatland zurückkehren.

2.2 Migrationsbewegungen in Europa

Innerhalb der Europäischen Gemeinschaft ist die Freizügigkeit für Arbeitnehmer den Arbeitsplatz in jedem Mitgliedsland frei zu wählen, für die sechs Gründerstaaten (Frankreich, Deutschland, Belgien, Niederlande, Italien und Luxemburg) seit 1968 gesetzlich erlaubt. Dadurch gab es bereits in der EU verschiedene Migrationbewegungen. Mit Einführung dieser Freiheiten bestand die Befürchtung einer Überflutung Deutschlands oder Frankreichs mit italienischen Arbeitskräften. Italien war damals ein klassisches Auswanderungsland. Die große Zuwanderungswelle ist jedoch ausgeblieben, ebenso bei späteren Beitritten von Großbritannien, Irland, Dänemark (1973), sowie bei der Gewährung der Freizügigkeit für Griechenland (1987), Spanien und Portugal (1992). Aufgrund dieser Erfahrung erhielten die Länder Osterreich, Schweden und Finnland im Zuge der letzten EU Erweiterung sofort volle Freizügigkeit. Der EU – Durchschnitt für Arbeitskräfte aus anderen Mitgliedsstaaten liegt derzeit bei 2 % und blieb die letzen 15 Jahre annähernd gleich.[2]

Hinzukommend zu den internen EU Wanderungen haben manche europäische Länder, vor allem bedingt durch ihre Vergangenheit als Kolonialmacht, regional bedingte Einwanderungsströme, da die ehemaligen Kolonien noch bestimmte Privilegien bei Migration haben. Hervorzuheben sind hierbei Frankreich und England. Süd – Frankreich ist eine Anlaufstelle für Nordafrikaner, wie Algerier, Tunesier und Marokkaner. England ist Anlaufpunkt für viele Immigranten aus den ehemaligen des „British Empire“ Indien und Pakistan, sowie aus der Karibik. Immigranten in Deutschland kommen hauptsächlich aus der Türkei, infolge der Politik der Gastarbeiteranwerbung in den sechziger Jahren, sowie die Aussiedler aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Die europäischen Migrationsströme sind in Karte 3 dargestellt. Der derzeitige Nettozustrom in die EU Staaten ist weiterhin hoch. Die Dunkelziffer der illegal eingewanderten Immigranten wird auf ca. 500.000 pro Jahr geschätzt. Bei ihnen ist die Armut tendenziell am größten, aber sie sind auch am ehesten bereit eine Arbeitsstelle im Zielland anzunehmen.[3]

3. Prognose künftiger Migrationen im euopäischen Raum in Folge von weltwirtschaftlichen Disparitäten im Blickpunkt auf die EU Ost – Erweiterung

3.1 Europäische Wirtschafts- und Armutsunterschiede

Aufgrund regionaler Unterschiede des Preisniveaus in Europa wird zur Verdeutlichung der wirtschaftlichen Disparitäten der Europäischen Staaten das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Kaufkraftstandards (Pro-Kopf-BIP in KKS) herangezogen. Das Pro-Kopf-BIP in KKS ist der Schlüsselindikator für die Bewertung der wirtschaftlichen Entwicklung in Regionen und der wirtschaftlichen Unterschiede zwischen ihnen. Das BIP ist das beste Maß um die Leistungsfähigkeit der regionalen Wirtschaft zu messen. Die Bereinigung um Kaufkraftunterschiede wird auf der Basis der nationalen Preisniveaus vorgenommen. Dies ist notwendig, damit die Summe der tatsächlich erwerbbaren Güter und Dienstleistungen korrekt gemessen werden können, weil die Preisniveaus von Land zu Land sehr unterschiedlich sind. Hinsichtlich des BIP lassen sich die EU27-Staaten in drei Gruppen aufteilen.

(Anlage 10, Fig. 1)

1. Belgien, Dänemark Deutschland, Luxemburg, Italien, Frankreich, Irland, Niederlande, Österreich, Schweden, Vereinigtes Königreich, Finnland mit einem Pro–Kopf–BIP welches 20% über dem EU Durchschnitt liegt.
2. Spanien, Portugal, Zypern, Tschechische Republik, Slowenien, Griechenland und Malta bilden die zweite Gruppe. Ihr Pro-Kopf-BIP beträgt zwischen 68% (Tschechische Republik) und 95 % (Spanien) des EU – Durchschnitts.
3. Ungarn, Slowakei, Polen, Estland, Lettland, Bulgarien, Rumänien und Litauen bilden die dritte Gruppe mit einem noch niedrigerem Pro–Kopf-BIP von 40% des EU27 – Durchschnitts.

Die Beitrittskandidaten weisen trotz im Vergleich niedrigerer Produktivität zu den EU15 Staaten ein langfristig beträchtliches Wachstumspotential auf, welches auch vorteilhaft für die alten EU Staaten sein wird. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hat sich seit 1990 in den meisten Ländern deutlich verbessert, wenngleich es gemessen in Pro-Kopf-BIP keine große prozentuale Annäherung an die EU15 gab (siehe Anlage 5 und 8). Insgesamt bleibt die gesamtwirtschaftliche Lage in den Bewerberländern jedoch durchwachsen: Es gibt positive Aspekte (Wachstumspotential, ausländische Direktinvestition, Wachstum und Verlagerung der Handelsströme sowie Inflation), aber auch weniger günstige (Leistungsbilanzdefizit, Arbeitslosigkeit und Haushaltsdefizit). In Anlage 5 ist ein deutliches Gefälle des Pro-Kopf-BIP von den bisherigen EU – Staaten zu den Bewerberländern zu erkennen.

Eng verbunden mit den wirtschaftlichen Unterschieden sind auch die Armutsunterschiede in Europa. Auf dem Millenium – Gipfel in der UNO wurde Armut in absoluten Größen definiert als ein Zustand, im dem einer Person weniger als ein US – Dollar pro Tag zur Verfügung steht, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. In der Europäischen Union ist diese Definition nicht anwendbar. Aufgrund des derzeitigen Preisniveaus und des Charakters von Wirtschaft und Gesellschaft bedarf es mehr als den genannten Geldbetrag, um eine Person vor absoluter Armut zu schützen. Als Definition von Armut wird deshalb die Definition von Eurostat verwendet:

- der Prozentsatz der Bevölkerung eines Landes mit einem Einkommen von maximal 60% des Einkommensmedianes in dem betreffenden Land.

Die Armutsgrenze ist zwar von Land zu Land unterschiedlich, dennoch ist dieser Wert ein geeigneter Näherungswert für das Ausmaß der Armut in den betreffenden Ländern. Die Armutsquote in der EU lag 1995 bei 18%. (siehe Anlage 11, Fig. 2). Genaue Daten der Bewerberländer liegen derzeit noch nicht vor. Studien deuten jedoch darauf hin, dass die Werte höher als in der Europäischen Union sind, da sich die Einkommensverteilung während der 1990er Jahre aufgrund des Beschäftigungsrückgangs und des Sinkens der realen Löhne für die Geringqualifizierten verschlechtert hat. Ferner stellt die Armut in den ländlichen Gebieten ein großes Problem dar (siehe Anlage 11, Fig. 3). Arbeitslosigkeit, niedriges Bildungsniveau und alleinerziehende Eltern sind die Hauptbestimmungsfaktoren der Armut in den Beitrittsländern.[4]

3.2 Quantitative Schätzung künftiger Armutsmigration hervorgerufen durch die EU – Osterweiterung

Mit Vollendung des Aufnahmeprozesses der Betrittsländer wird der dort lebenden Bevölkerung das o. g. Recht auf Freizügigkeit gewährt. Dadurch wird ein Migrationsschub von Ost nach West erwartet. Um die volkswirtschaftlichen Auswirkungen messen zu können ist eine Abschätzung dieser Migrationswelle erforderlich.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten das Migrationspotential abzuschätzen. Die meisten Schätzungen des Ost – West – Migrationspotentials basieren auf makroanalytischen strukturellen Modellen, bei denen das Migrationspotential als abhängige Variable aus einer Zahl unabhängiger Push und Pull Variablen geschätzt wird. Darunter fallen insbesondere Einkommensdifferenzen, Beschäftigungsunterschiede und Netzwerkeffekte. Die vergangenen Migrationsbewegungen (z. B. Süderweiterung) werden ex post geschätzt und ex ante für die Ost – West Wanderung extrapoliert. Dieses Verfahren eignet sich, da besonders die EU – Erweiterung um Griechenland, Portugal und Spanien Analogien zur Osterweiterung aufweisen:

1. Sowohl die drei südeuropäischen EU – Beitrittsländer wie auch die MOEL hatten unmittelbar vor dem EU – Beitritt eine Periode starker politischer und ökonomischer Transformationsprozesse zu durchlaufen.
2. Auch die drei südeuropäischen Länder lagen bei Beginn der EG – Beitrittsverhandlungen Ende der 70er Jahre in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung weit hinter Frankreich und Deutschland oder den Benelux – Ländern zurück. Die kaufkraftbereinigten Pro – Kopf – Einkommen in Griechenland, Portugal und Spanien lagen in den Jahren unmittelbar vor und nach dem EU – Beitritt noch immer nur bei 60% bis 70% des deutschen Niveaus.
3. Auch in Südeuropa waren die Arbeitsmärkte gekennzeichnet durch eine hohe teils verdeckte Arbeitslosigkeit. So lag z. B. die durchschnittliche Arbeitslosenquote in Spanien während der 80er und 90er Jahre bei über 20% und die Jugendarbeitslosigkeit bei über 40%.

Aus diesen Vorgaben hat das Hamburgische Welt-Wirtschaftsarchiv (HWWA) eine Schätzung entwickelt. In Tabelle 1 finden sich die extrapolierten Ost – West – Migrationspotentiale unter der Annahme verschiedener Einkommenslücken und konstant bleibender anderer exogener Bestimmungsfaktoren (Beschäftigungsdifferenzen, Netzwerkeffekte). Sie zeigen, dass eine Einkommenslücke von 70% etwa 0,4 % der MOEL – Bevölkerung pro Jahr zur Auswanderung bewegen würde. Sinkt die Einkommenlücke auf 40%, würde sich die Bruttoauswanderungsrate auf 0,2% verringern. Die Beitrittskandidaten Malta und Zypern werden im Folgenden nicht weiter berücksichtigt, da ihre Volkswirtschaften im Vergleich zu den anderen zu klein sind.[5]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

MOEL 8 = Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Polen, Estland, Litauen, Lettland

MOEL 10 = MOEL 8 + Rumänien, Bulgarien

Tabelle 2 Geschätzte Wanderung in Zahlen

Mikroanalytische Studien erfragen hingegen die Abwanderungsbereitschaft bei den direkt Betroffenen und basieren daher auf Interviews. Dabei wird nachgefragt, ob die interviewten Personen bereit und willens sind, im Ausland eine Arbeit anzunehmen und das Herkunftsland zu verlassen. Eine 1997 veröffentlichte Studie kam nach einer Befragung von 4.300 Personen in Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei zu dem Ergebnis in Tabelle 3.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 3 Migrationspotential auf mikroanalytischer Schätzbasis

Um diese Umfrageergebnisse in eine „Flow – Aussage“ transformieren zu können, muß beachtet werden, daß bei ungehinderter Migration der Bestand an Migrationsbereiten sich nicht schlagartig abbaut, da eine Migration eine gewisse Vorlaufzeit für Vorbereitungen benötigt. Wenn man davon ausgeht, dass der Bestand von ca. 710.000 unmittelbar abwanderungswilligen Visegradbürgern (Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn) nach zwei Jahren abgebaut ist, kommt man auf einen jährlichen Flow von 355.000 pro Jahr. Davon würden etwa laut deklarierter Absicht rund 150.000 nach Deutschland und 75.000 nach Österreich ziehen.[6]

Durch die Gegenüberstellung der prognostizierten Ergebnisse mit der realen Ost - West – Wanderung, wird deutlich, dass die Größenordnung vergleichbar ist. Die jährliche offizielle Zuwanderungsrate in die EU-15 aus den Beitrittsstaaten liegt bei derzeit etwa 205.000 Personen. Wenn nach der bisher vorgesehenen 7 jährigen Übergangsfrist, in der die Zuwanderung nach der EU Erweiterung weiterhin eingeschränkt ist, dass Recht auf Freizügigkeit in Bezug auf die Arbeitsplatzwahl fällt und eine Zuwanderung von brutto ca. 350.000 Menschen einsetzt, ist diese zwar deutlich höher, dürfte aber kaum zu einer bedrohlichen Masse heranwachsen, wie es gelegentlich befürchtet wird. In der Realität wird es wahrscheinlich eher zu einem kurzfristigen einmaligen „Hump – Effekt“ kommen, d. h. das zunächst zurückgestaute Migrationsentscheidungen von Migrationswilligen realisiert werden und recht viele nach einiger Zeit der Vorbereitung in ein anderes Land wandern. Dann aber wird der Strom der Auswanderung nachlassen, weil sich mit der Zeit die wirtschaftliche Situation der beteiligten Länder angleicht und somit die Gründe für Migration entfallen. Laut einer DIW Studie ist dies etwa 2030 der Fall. Zu diesem Zeitpunkt sind etwa 4 Millionen Menschen aus den MOEL Staaten in die alten EU Länder übergesiedelt.[7]

[...]


[1] Vgl. Joseph Chamie, UNO Press Release POP/844, Seite 1.

[2] Vgl. Heinz Werner, Wirtschaftliche Integration und Arbeitskräftewanderung in der EU, Seite 187.

[3] The Economist, The longest journey, S.8ff.

[4] Vgl. EU Parlament, Zweiter Bericht über den wirtschaftlichen u. sozialen Zusammenhalt, Seite 3 ff.

[5] Vgl. Thomas Straubhaar, Ost-West-Migrationspotential, Seite 10.

[6] Vgl. Heinz Fassmann, EU-Erweiterung u. Arbeitsmigration nach Deutschland und Österreich, S. 66 ff.

[7] Vgl. Winfried Didzoleit u. A., Die Alte Welt erschafft sich neu, Seite 5.

8 Vgl. Heinz Werner, Wirtschaftliche Integration und Arbeitskräftewanderung, Seite 188.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Armutsmigration nach Europa aufgrund weltwirtschaftlicher Disparitäten
Hochschule
Technische Universität Darmstadt  (Institut für VWL)
Veranstaltung
Seminar Weltwirtschaft
Note
1,3
Autoren
Jahr
2003
Seiten
37
Katalognummer
V13427
ISBN (eBook)
9783638190947
Dateigröße
1919 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Note setzt sich Komponentenweise zusammen die Note der schriftlichen Ausarbeitung lag bei 1,0 gesamt bei 1,3. Die Arbeit enthält 14 Seiten ergänzende Karten und Schaubilder.
Schlagworte
Armutsmigration, Europa, Disparitäten, Seminar, Weltwirtschaft
Arbeit zitieren
Martin Irle (Autor:in)René Stahl (Autor:in), 2003, Armutsmigration nach Europa aufgrund weltwirtschaftlicher Disparitäten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13427

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