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Beziehungsarbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern

Titel: Beziehungsarbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern

Hausarbeit , 2020 , 15 Seiten , Note: 2,6

Autor:in: Jördis Moning (Autor:in)

Pädagogik - Pädagogische Psychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund von Traumatisierungen Verhaltensauffälligkeiten in der Schule zeigen. Der Fokus der Arbeit liegt letztlich auf der Beziehungsarbeit mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern.

Zunächst wird der Begriff der Traumatisierung erläutert und im selben Schritt darauf eingegangen, welche Faktoren diese verursachen können. Dabei werden die unterschiedlichen Formen und Folgen in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung kurz aufgezeigt. Im Anschluss daran widmet sich der Autor der Frage, welche Auswirkungen traumatische Erlebnisse in Bezug auf die Lernfähigkeit und das Verhalten in der Schule haben können.

Letztlich wird auf dieser Grundlage erarbeitet, wie das System Schule mit dieser Herausforderung umgehen sollte. Die Entwicklung von Bindungssicherheit und die Unterstützung der Selbstbemächtigung stehen in Hinblick auf die Beziehungsarbeit in der Schule an dieser Stelle im Fokus. Dementsprechend lässt sich als Ziel dieser Arbeit festhalten, den Begriff der Traumatisierung zu erläutern und dabei aufzuzeigen, inwiefern Lehrkräfte Symptome in der Schule erkennen und auf dieser Grundlage mit den betroffenen Schülerinnen und Schülern arbeiten können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG
  • TRAUMATA
    • DEFINITION
    • ENTS TEHUNG UND VERLAUF
    • FORMEN
    • DIE ,POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG' ALS FOLGE VON TRAUMATISCHEN ERLEBNISSEN
  • TRAUMA UND SCHULE
    • VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN UND LERNSCHWIERIGKEITEN
    • DAS SYSTEM SCHULE ZU EINEM SICHEREN ORT WERDEN LASSEN
  • BEZIEHUNGSARBEIT MIT TRAUMATISIERTEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN
    • BINDUNGSTHEORIE
    • BINDUNGSORIENTIERTE PÄDAGOGISCHE ARBEIT - ENTWICKLUNG VON BINDUNGSSICHERHEIT IN DER SCHULE
  • FAZIT

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Herausforderung, verhaltensauffällige Schülerinnen und Schüler in der Schule zu unterstützen, insbesondere im Kontext von Traumatisierungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Beziehungsarbeit mit diesen Kindern und Jugendlichen. Die Arbeit untersucht die Ursachen und Folgen von Traumatisierungen, analysiert die Auswirkungen auf das Lernen und Verhalten in der Schule und erarbeitet Ansätze, wie das Schulsystem diesen Herausforderungen begegnen kann.

  • Definition und Entstehung von Traumatisierungen
  • Auswirkungen traumatischer Erlebnisse auf Lernen und Verhalten in der Schule
  • Die Bedeutung von Bindungssicherheit und Selbstbemächtigung für traumatisierte Schülerinnen und Schüler
  • Ansätze der beziehungsgestützten pädagogischen Arbeit
  • Die Rolle der Lehrkräfte in der Unterstützung traumatisierter Schülerinnen und Schüler

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Thematik der Arbeit vor und erläutert die Zielsetzung. Kapitel 2 definiert den Begriff „Psychotrauma" und beleuchtet die Entstehung und den Verlauf traumatischer Prozesse. Es wird auf die unterschiedlichen Formen und Folgen von Traumatisierungen eingegangen, insbesondere auf die „Posttraumatische Belastungsstörung". Kapitel 3 thematisiert die Auswirkungen von Traumatisierungen auf das Verhalten und die Lernfähigkeit von Schülerinnen und Schülern in der Schule. Es werden Lösungsansätze für die Gestaltung der Schule als sicherer Ort für traumatisierte Kinder und Jugendliche vorgestellt.

Kapitel 4 fokussiert auf die beziehungsgestützte pädagogische Arbeit mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern. Die Bedeutung der Bindungstheorie und die Entwicklung von Bindungssicherheit in der Schule stehen im Mittelpunkt.

Schlüsselwörter

Psychotrauma, Traumatisierung, Verhaltensauffälligkeiten, Lernstörungen, Beziehungstrauma, Bindungstheorie, Bindungssicherheit, Pädagogische Arbeit, Schule als sicherer Ort, Selbstbemächtigung.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Beziehungsarbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern
Note
2,6
Autor
Jördis Moning (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
15
Katalognummer
V1342874
ISBN (PDF)
9783346849694
ISBN (Buch)
9783346849700
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schule Verhaltensauffälligkeiten Umgang Lehrkraft Lehrer Schüler Beziehungsarbeit Traumata Kinder Jugendliche Trauma und Schule System Schule sicherer Ort Bindungstheorie Bindungssicherheit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jördis Moning (Autor:in), 2020, Beziehungsarbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1342874
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Leseprobe aus  15  Seiten
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