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Essay: Antje Di Bella und Lutz Eckner: Gottesbild - Menschenbild - Weltbild

Erich Fromm - Paul Tillich, ein Vergleich und seine Folgerungen

Titre: Essay: Antje Di Bella und Lutz Eckner: Gottesbild - Menschenbild - Weltbild

Essai , 1993 , 7 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Dipl.Soz.päd. Antje-Marianne Di Bella (Auteur), Lutz Eckner (Auteur)

Philosophie - Divers
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Mit der Alternative Haben oder Sein verknüpft Erich Fromm zwei grundsätzliche Ausrichtungen menschlicher Existenz mit einer Fülle von Einsichten in die Psyche des einzelnen und damit der Gesellschaft, mit ihren Traditionen, mit der theistischen Religion und bedeutenden Denkergebnissen der Geschichte.
In diesem Essay werden Fromms Denkansätze denen des Theologen Paul Tillich gegenüber gestellt.
Die Autoren des Essays versuchen eine interessante und auch spannende Weiterführung der Gedanken und Folgerungen in wissenschaftlicher sowie theologischer Art und Weise.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Essay von Antje Di Bella und Lutz Eckner
    • Gott, der Alleine und das Seiende
      • Fromms Gottesverständnis im Vergleich mit Paul Tillichs Gottesverständnis
  • Naturwissenschaft und Glaube
    • Theologische Folgerungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay befasst sich mit dem Gottesverständnis von Erich Fromm im Vergleich zu dem von Paul Tillich. Die Autoren untersuchen die Entwicklung des Gottesbildes und stellen dar, dass Fromm Gott als Inbegriff der humanistischen Höchstwerte versteht, während Tillich ein doppelpoliges Gottesverständnis in der Korrelation von Horizont und Charakter Gottes präferiert.

  • Entwicklung des Gottesbildes
  • Vergleich von Fromms und Tillichs Gottesverständnis
  • Die Rolle der Liebe und Macht in Gottesbild
  • Die Bedeutung von Erfahrung und Vernunft im Glauben
  • Die Verbindung von Glaube und Naturwissenschaften

Zusammenfassung der Kapitel

Essay von Antje Di Bella und Lutz Eckner

Gott, der Alleine und das Seiende

Der erste Teil des Essays beleuchtet die Unterschiede in Fromms und Tillichs Gottesverständnis. Fromm sieht in der Gottesvorstellung eine Entwicklung vom "Stammeshäuptling" über den konstitutionellen Monarchen hin zum "namenlosen Gott". Er argumentiert, dass Gott letztlich eine poetische Metapher für humanistische Höchstwerte ist. Tillich hingegen betont, dass man den Horizont des Gottesbegriffs definieren muss, bevor man seine Eigenschaften untersucht. Für ihn ist Gott als sowohl Macht als auch Liebe zu betrachten.

Naturwissenschaft und Glaube

Der zweite Teil des Essays beschäftigt sich mit dem vermeintlichen Widerspruch zwischen Naturwissenschaft und Glauben. Die Autoren argumentieren, dass die Naturwissenschaften in den letzten Jahrhunderten ein differenzierteres Bild vom Universum zeichnen und selbst Hinweise auf eine schöpferische Kraft liefern.

Theologische Folgerungen

Im letzten Teil des Essays kommen die Autoren zu der Erkenntnis, dass die materielle Existenz nicht die wahre Existenzform sein kann und dass die Seele eine Harmonie ohne Leid und Krankheit in der Leichtigkeit und Freude des Daseins erfahren muss. Sie folgern, dass die Vereinigung mit Gott durch Liebe das Ziel des Lebens sein könnte.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter dieses Essays sind: Gottesverständnis, Erich Fromm, Paul Tillich, Humanismus, Liebe, Macht, Naturwissenschaft, Glaube, Schöpfung, Existenz, Seele.

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Résumé des informations

Titre
Essay: Antje Di Bella und Lutz Eckner: Gottesbild - Menschenbild - Weltbild
Sous-titre
Erich Fromm - Paul Tillich, ein Vergleich und seine Folgerungen
Cours
Hauptseminar über Erich Fromm
Note
1,0
Auteurs
Dipl.Soz.päd. Antje-Marianne Di Bella (Auteur), Lutz Eckner (Auteur)
Année de publication
1993
Pages
7
N° de catalogue
V134606
ISBN (ebook)
9783640417582
ISBN (Livre)
9783640410095
Langue
allemand
mots-clé
Erich Fromm Paul Tillich Gottes und Menschenbild- Weltbild Philosophisches und Theologisches Gottes- und Weltbild
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Dipl.Soz.päd. Antje-Marianne Di Bella (Auteur), Lutz Eckner (Auteur), 1993, Essay: Antje Di Bella und Lutz Eckner: Gottesbild - Menschenbild - Weltbild , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134606
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