Propagandistische Aussagen in der deutschsprachigen Presse im Generalgouvernement 1939-1945


Estudio Científico, 2009

20 Páginas, Calificación: Sehr gut


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Polen

3. Bolschewisten

4. Alliierten

5. Juden

6. Deutsche

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Wörter können das Bewusstsein prägen und Wirklichkeit schaffen. In totalitären und autoritären Systemen ist die Rolle der Sprache von besonderer Bedeutung. Die Nationalsozialisten haben sich, wie wohl keine anderen Politiker im 20. Jahrhundert, auf die Kraft ihrer Sprache berufen, die sich in ihren Augen höchste Priorität verdient. Sie waren wohl die ersten, die die politische Bedeutung der Sprache nicht nur durchschauten, sondern unter dem Aspekt der Massenbeeinflussung auch nutzten. Sie räumten der Sprache in ihren politischen Handlungen eine besondere Bedeutung ein, die ihr lange niemand mehr eingeräumt hatte.[1]

Die „Krakauer Zeitung“ lässt im Allgemeinen drei Grundtypen von Wörtern durch die vergleichende Methode isolieren: Erstens sind es Wörter, die von den Nationalsozialisten neugeprägt wurden. Zweitens können hier Wörter erwähnt werden, die umgedeutet wurden oder eine zusätzliche spezifische Bedeutung erhielten. Und schließlich sind es auch Wörter, die sehr häufig verwendet wurden und durch die hohe Gebrauchsfrequenz ihren hohen Stellenwert im NS-Sprachgebrauch signalisierten.[2]

Die „Krakauer Zeitung“ scheint hier ein musterhaftes Beispiel für die von den Nationalsozialisten betriebene Sprachmanipulation zu sein. Nach der Lektüre des Tagesblattes wird man sich dessen bewusst, wie mit Hilfe von spezifischem Sprachgebrauch eine Beeinflussung der Meinungen der Gesellschaft unter der Besatzung durchgesetzt und auf welche Art und Weise ein präpariertes Bild der politischen Geschehnisse sprachlich „verkauft“ werden konnte.

2. Polen

Die Presse galt dem Regime als ein bereites Propagandainstrument. Viel Platz wurde in der „Krakauer Zeitung“ den ehemaligen polnischen Regierungsschichten eingeräumt. Man versprach der Bevölkerung die Befreiung von „entsetzlichen Missständen“ und „Folgen einer unglaublichen Misswirtschaft“ der bisherigen Verwaltung[3], einer gewissenlosen Clique („Die Warschauer Zivilbevölkerung leidet noch schlimmer als im September 1939, wo ebenfalls Tausende für den Leichtsinn einer gewissenlosen Clique büßen mussten.“[4] ), die „das Land von Katastrophe zu Katastrophe geführt“ hätte.[5]

Nicht nur die ehemalige Führungsschicht, sondern auch die sich am 30. September 1939 in Paris gebildete polnische Exilregierung („Politischer Witz“, „Hasardeure und Deserteure“, „Emigrantencliquen“, „fiktive polnische Regierung“[6], „die so genannte polnische Emigrantenregierung“[7], „Gruppe polnischer Reaktionäre“[8] ) in Misskredit zu bringen, war eines der grundsätzlichen Anliegen deutscher Propaganda im Generalgouvernement.

Zahlreiche Berichte in der „Krakauer Zeitung“ warnten auch wiederholt vor dem „verbrecherischen Verhalten“[9], das angeblich nicht nur vom regulären polnischen Militär, das die Deutschen „in viehischer Weise zu Tode gequält hätte“[10], sondern auch von verschiedensten Banden ausging („Unzahl bewaffneter Banden, die die kleinen Ortschaften, Dörfer und einzelnen Katen überfielen und rücksichtslos mordeten und raubten“[11] ; „bewaffnete Aktionen politisch motivierter Banden[12] ; „Eine Bande von zehn Männern hat einen Volksdeutschen brutal zusammengeschlagen.“[13] ). Das Land litt unter den Verbrechern („unser Kampf gilt vor allem dem Verbrecherbandentum, [...] mit dem die polnische Polizei allein nicht fertig geworden ist.“[14] ), Banditen („Endlos ist die Kette der gemeinsamen Verbrecher, die von den polnischen Banditen vor und während des deutsch-polnischen Krieges [...] begangen wurden“[15] ; „Die andauernden Kämpfe gegen die Banditen[16] ; „mehrere der Tat dringend verdächtige polnische Banditen sind festgenommen worden“[17] ), Untermenschen („dass polnisches Untermenschentum die Ukrainer (ähnlich wie die Volksdeutschen) als weit höher stehende Volksgruppen vernichten wollen.“[18] ), dem polnischen Fremdvolk, untergeordneten und fremden Volkstum („Gerade die Besten sind gut genug, gegenüber dem polnischen Fremdvolk deutsches Ansehen und deutsche Würde zu vertreten.“[19] ; „Solch ein geschlossenes Auftreten stärkt auch die deutsche Autorität gegenüber dem fremden Volkstum[20] ; „indem sie sich nicht der breiten Masse eines fremden, uns untergeordneten Volkstums zuwandte, sondern allein für die Deutschen, die in diesem Lande führenden Männer, da sein wollte.“[21] ), dem hasserfüllten polnischen Staat („der hasserfüllte polnische Staat die Vernichtung dieser jahrhundertealten deutschen Kulturzeugen und ihrer Träger angestrebt hat“[22] ), dessen „bestialische Grausamkeiten“[23] den Deutschen im besetzten Polen zu einer „starken seelischen Belastung“ wurde.[24] Man beschuldigte die mordgierige Menge („Feldwebel H. war bei dem Dorfe Merdheim niedergekommen und wurde ebenfalls von einer mordgierigen Menge umringt“[25] ) zahlreicher „Gewalttätigkeiten“[26], „sadistischer Grausamkeit“, „blindwütenden Hasses“[27], blutigen Ausschreitungen („Polnische Soldaten, Polizisten, besonders aber Zivilisten seien schuld an zahllosen blutigen Ausschreitungen gegen Kriegsgefangene aus den Reihen der Wehrmacht und gegen die deutsche Bevölkerung in Polen“[28] ), unmenschlichsten Grausamkeiten und Bestialitäten („in einem Kriege, der begleitet war von den unmenschlichsten Grausamkeiten und Bestialitäten gegen die volksdeutsche Zivilbevölkerung“[29] ) und „satanischer Taten“[30]. Auch solche Begriffe wie „Polengräuel“, „Gräueltaten“[31], Mörder („fand die erste Verhandlung gegen drei polnische Mörder an Volksdeutschen statt, die mit Todesurteilen endete“[32] ; „als Deutschenmörder aus den blutigen Septembertagen 1939 zum Tode verurteilt worden“[33] ), Peiniger („Seine Peiniger schleppten den Halbbewussten bis zur Scheune und auf dieser kurzen Strecke hagelten fruchtbare Schläge auf den Bedauernswerten hernieder“[34] ), polnische Barbaren („Westmächte, die für die Überlassung des unglücklichen Volkes an die polnischen Barbaren verantwortlich waren“[35] ), Ungeziefer („bis jeder in Deutschland jeden Polen, gleichgültig ob Landarbeiter oder Intellektuellen, als Ungeziefer ansieht“[36] ), Drangsalierung („Auch hier befinden sich die Volksdeutschen in einem jahrelangen Zustand polnischer Drangsalierung[37] ) , „Misshandlung“, „Vergewaltigung“[38] usw. waren in den Artikeln der „Krakauer Zeitung“ an der Tagesordnung.

Die Polen, wie auch weitere andersartige, zu verdrängen oder sogar zu vernichten, wurde zu einer nationalen Aufgabe von existentieller Bedeutung erklärt. Mit radikal antipolnischen Äußerungen wollte die NSDAP ihre politischen Gegner übertrumpfen und weitere nationalistisch gesonnene Kreise mobilisieren und integrieren. Immer wieder schlachtete die Propaganda antideutsche Tendenzen jeder Art in Polen aus, um nach innen die Gesellschaft angesichts der behaupteten Bedrohung zu einigen und nach außen Polen als eine Gefahr für den Frieden in Europa darzustellen.

3. Bolschewisten

Nachdem Deutschland die Sowjetunion überfallen hatte, waren neben den Polen auch die Sowjets Objekt der nationalsozialistischen Propaganda. So sprach man beispielsweise nach der Entdeckung der Massengräber in Katyn von einer „Blutschuld des Bolschewismus“[39] und stellte Deutschland als möglichen Ausweg von der mörderischen Sowjetherrschaft („Einzig realistische Alternative zum deutschen Regime sei eine mörderische Sowjetherrschaft, die kein Pole wünsche“[40] ).

Seit dem Angriff der Wehrmacht gegen die Sowjetunion und besonders nach der offenkundigen Kriegswende nutzten die deutschen Propagandisten im Generalgouvernement zudem antisowjetische Stimmungen, indem sie behaupteten, nur Deutschland, als die stärkste Militärmacht der Welt, könne die Polen von einer zukünftigen sowjetischen Dominanz bewahren. Solche Drohungen mit einer Vorherrschaft der Sowjetunion über ganz Mitteleuropa richteten sich mehr und mehr aber auch an das deutsche Publikum, das so für weitere und verstärkte Kriegsanstrengungen mobilisiert werden sollte. Nur Deutschland könne also, der nationalsozialistischen Propaganda zufolge, die Polen vor dem raffinierten System („Dieses System ist so raffiniert und so subtil, dass seine Behandlung einen eigenen Vortrag verdienen würde.“[41] ) „retten“[42], indem es das „Vordringen des Bolschewismus“ aufhalten würde.[43] Nachdem sowjetische Einheiten im Frühjahr 1944 die südöstliche Grenze des Generalgouvernements erstmals überschritten hatten, versuchten zahlreiche Berichte über bolschewistischen Terror Glauben zu machen („Der bolschewistische Terror, der sich heute über den ganzen Erdball ausgebreitet hat, vernichtete alles“[44] ; „Befreier von sowjetischem Terror“[45] ; „der sowjetische Terror kann noch übertroffen werden“[46] ; „Über diese Landmasse aber herrschte der bolschewistische Terror[47] ; „Besonders schwere Opfer forderte der bolschewistische Terror in den eroberten Gebieten“[48] ; „Mit scharfem Schwert, genialer Strategie und heldenmütigen Draufgängertum hat unsere Wehrmacht den Feind zu Boden geschlagen, der im Osten die Lebensrechte unserer Nation bedroht und die innerhalb seiner angemaßten Grenzen wohnenden Volksdeutschen mit Mord und Terror bis aufs Blut gepeinigt hatte.“[49] ), dass sich die deutschen Voraussagen über ein neuerliches Schreckensregiment der Sowjets bewahrheiteten, um zu zeigen, dass sich am sowjetischen Verhalten nichts geändert habe und es überall gleich grausam sei. Der deutschen Propaganda ging es um die Bewahrung des Kontinents und seiner alten Kultur vor dem Ansturm der barbarischen Horden („unser Ziel ist die Bewahrung des Kontinents und seiner alten Kultur vor dem Ansturm der barbarischen Horden aus dem Osten“[50] ) und der Blutherrschaft („Ostgaliziens Erfahrungen bestätigen die Größe der bolschewistischen Blutherrschaft[51] ; „Sie haben nur das Ziel, der Blutherrschaft der kommunistischen Tyrannei den Weg zu bereiten.“[52] ; „Das ist ein authentisches Zeugnis für die Blutherrschaft und Misswirtschaft des Stalin-Regimes“[53] ; „Die Moskauer Wirtschaftsexperten haben die hohe Schule dieser Methode in den 27 Jahren ihrer Blutherrschaft [...] bis zur Virtuosität entwickelt“[54] ).

[...]


[1] vgl. Grieswelle 1984, S. 18f.

[2] vgl. Jockheck 1006, S. 178f.

[3] Jeder Pole muss arbeiten, in: KrZ, Nr. 2, 14. November 1939, S. 3

[4] Schreckensszenen im brennenden Warschau, in: KrZ, Nr. 218, 22. August 1944, S. 2

[5] Programmatische Erklärung Dr. Franks, in: KrZ, Nr. 1, 12. November 1939, S. 1

[6] Rydz-Śmigły im Gefängnis, in: KrZ, Nr. 254, 26. Oktober 1940, S. 1

[7] Ein neues Opfer der englischen Politik: Emigrantengeneral Sikorski beseitigt, in: KrZ, Nr. 159, 6. Juli 1943, S. 1

[8] Die exzentrischen Polen, in: KrZ, Nr. 255, 24. Oktober 1943, S. 1f.

[9] Polnisches Flintenweib hetzte zum Mord, in: KrZ, Nr. 4, 6. Januar 1940, S. 1

[10] Sondergericht Lodz gegen zwei Deutschenmörder, in: KrZ, Nr. 13, 18. Januar 1940, S. 1

[11] Unter Wojts, in: KrZ, Nr. 303, 24. Dezember 1941, S. 5f.

[12] Flüchtlinge, Banden, Juden – so fing es an, in: KrZ, Nr. 254, 26. Oktober 1940, S. 18

[13] Ende einer Verbrecherlaufbahn, in: KrZ, Nr. 185, 7. August 1942, S. 5

[14] Banden überfallen Bauernkaten, in: KrZ, Nr. 10, 23. November 1939, S. 5

[15] Todesurteil gegen zwei polnische Deutschenmörder, in: KrZ, Nr. 13, 18. Januar 1940, S. 1f.

[16] Banditennester ausgehoben – bei 30 Grad unter Null, in: KrZ, Nr. 33, 8. Januar 1942, S. 5f.

[17] Politische Soldaten, in: KrZ, Nr. 18, 2. Dezember 1939, S. 1f.

[18] Weit über 1 Million Ukrainer Opfer des polnischen Terrors, in: KrZ, Nr. 56, 7. März 1940, S. 1f.

[19] Deutsches Beamtentum im Osten, in: KrZ, Nr. 254, 26. Oktober 1940, S. 1f.

[20] Der Blick aufs Ganze, in: KrZ, Nr. 17, 23. Januar 1941, S. 1f.

[21] Die Partei – Mahner und Führungsfaktor, in: KrZ, Nr. 254, 26. Oktober 1940, S. 7f.

[22] Die deutsche Mission im Weichselraum, in: KrZ, Nr. 123, 26. Mai 1940, S. 6

[23] Die Reklameleiche, in: KrZ, Nr. 20, 25. Januar 1940, S.1f.

[24] Arbeiter und Künstler im grünen Rock, in: KrZ, Nr. 45, 23. Februar 1940, S. 6

[25] Sühne für abscheuliche Misshandlung abgestürzter Flieger, Krakauer Zeitung 16, 20. Januar 1940, S. 1f.

[26] Von der Kirche zum Deutschenmord, in: KrZ, Nr. 39, 16. Februar 1940, S. 1

[27] Sühne für abscheuliche Misshandlung abgestürzter Flieger, in: KrZ, Nr. 16, 20. Januar 1940, S. 1

[28] Die „Jüdische Weltpest“ in Tschenstochau, in: KrZ, Nr. 124, 17. Mai 1944, S. 8

[29] Die Ankläger, in: KrZ, Nr. 93, 17. April 1943, S. 1f.

[30] Von der Kirche zum Deutschenmord, in: KrZ, Nr. 39, 16. Februar 1940, S. 1

[31] Jetzt über 58 000 Morde an Deutschen festgestellt, in: KrZ, Nr. 35, 11. Februar 1940, S. 1

[32] Galizien vor einem Jahr und heute gesehen. Erfolge deutscher Führung auch in diesem Raum, in: KrZ, Nr. 187, 9. August 1942, S. 3

[33] Wie war es doch damals?, in: KrZ, Nr. 19, 22. Januar 1944, S. 1f.

[34] Sühne für abscheuliche Misshandlung abgestürzter Flieger, in: KrZ, Nr. 16, 20. Januar 1940, S. 1f.

[35] Weit über 1 Million Ukrainer Opfer polnischen Terrors, in: KrZ, Nr. 56, 7. März 1940, S. 1f.

[36] Die Judengesetze in Frankreich, in: KrZ, Nr. 185, 7. August 1942, S. 2

[37] Das Reich gibt Arbeit und Brot, in: KrZ, Nr. 186, 8. August 1942, S. 10

[38] Jetzt über 58 000 Morde an Deutschen festgestellt, in: KrZ, Nr. 35, 11. Februar 1940, S. 1

[39] Die Ankläger, in: KrZ, Nr. 93, 17. April 1943, S. 1f.

[40] Diesmal ein moralisches Katyn, in: KrZ, Nr. 290, 4. Dezember 1943, S. 3

[41] Die Psychosphäre des Kommunismus. Ein Interview des ungarischen Rundfunks mit dem polnischen Geistlichen Monsignore Kwiatkowski , in: KrZ, Nr. 239, 15. September 1944, S. 2

[42] Theatercoup oder Realität?, in: KrZ: Nr. 4, 4. Januar 1945, S. 1f.

[43] Neuer Realismus?, in: KrZ, Nr. 14, 16. Januar 1944, S. 1f.

[44] Die Ankläger, in: KrZ, Nr. 93, 17. April 1943, S. 1f.

[45] Blutbad der Sowjets in Lemberg, in: KrZ, Nr. 155, 5. Juli 1941, S. 4

[46] Das Gebot der Stunde: Höchster Kräfteeinsatz, in: KrZ, Nr. 217, 20. August 1944, S. 1

[47] Woran glauben wir? Die Frage nach den deutschen Chancen, in: KrZ, Nr. 217, 20. August 1944, S. 1f.

[48] Aus fremden Redaktionen, in: KrZ, Nr. 184, 6. August 1942, S. 2

[49] Unsere Aufgabe, in: KrZ, Nr. 1. 12. November 1939, S. 1f.

[50] Niemand will das rote „Paradies“, in: KrZ, Nr. 80, 31. März 1944, S. 8

[51] Aus fremden Redaktionen, in: KrZ, Nr. 184, 6. August 1942, S. 2

[52] Aus fremden Redaktionen, in: KrZ, Nr. 124, 17. Mai 1944, S. 2

[53] Woran glauben wir? Die Frage nach den deutschen Chancen, in: KrZ, Nr. 217, 20. August 1944, S. 1f.

[54] Hunger als Mittel, in: KrZ, Nr. 279, 1. November 1944, S. 1

Final del extracto de 20 páginas

Detalles

Título
Propagandistische Aussagen in der deutschsprachigen Presse im Generalgouvernement 1939-1945
Universidad
Warsaw University
Calificación
Sehr gut
Autor
Año
2009
Páginas
20
No. de catálogo
V135382
ISBN (Ebook)
9783640434732
ISBN (Libro)
9783640435265
Tamaño de fichero
518 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Propaganda, Presse, Deutsch, 1939, 1945, Krakau, Zeitung, Zeitschrift, Manipulation, Nationalsozialismus
Citar trabajo
Radoslaw Lis (Autor), 2009, Propagandistische Aussagen in der deutschsprachigen Presse im Generalgouvernement 1939-1945, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135382

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