Der Geschäftsplan

Aufbau, Erstellung und als Grundlage für das Controlling


Dossier / Travail, 2009

44 Pages


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Adressaten eines Geschäftsplans

3. Wie werten Kapitalgeber Geschäftspläne aus

4. Aufbau eines Geschäftsplans
4.1 Die Zusammenfassung
4.2 Unternehmensziele und -profil
4.3 Produkte oder Dienstleistungen
4.3.1 Kundenvorteile/Kundennutzen
4.3.2 Entwicklung Produkte/Dienstleistungen
4.3.3 Fertigung/Erstellung
4.4 Das Unternehmerteam
4.4.1 Ein Team
4.4.2 Welche Fähigkeiten werden benötigt
4.4.3 Die Suche nach geeigneten Personen
4.4.4 Die Darstellung
4.5 Branche und Markt
4.5.1 Den Markt definieren
4.5.2 Marktwachstum und Markt Lebenszyklus
4.5.3 Analyse des Wettbewerbs
4.5.4 Markteintrittsbarrieren
4.5.4.1 Nischenstrategie
4.5.4.2 First Mover Advantage
4.5.4.3 Technologieführerschaft
4.5.4.4 Produktdifferenzierung oder Kostenführerschaft
4.5.4.5 „Economies of scale“ Skalenerträge
4.5.4.6 Trittbrettfahrer
4.5.4.7 Das Patent
4.6 Marketing und Vertrieb
4.7 Realisierungsplan
4.7.1 Preis- und Absatzplanung
4.7.2 Produktions- und Beschaffungsplanung
4.7.3 Personalplanung
4.7.4 Investitions- und Abschreibungsplanung
4.7.5 Finanzplanung
4.8 Chancen und Risiken
4.9 Fünf-Jahres-Planung
4.9.1 GuV
4.9.2 Bilanz
4.9.3 Liquiditätsplanung
4.9.4 Finanzbedarf

5. Der Geschäftsplan als Grundlage für das Controlling
5.1 Begriffsbestimmung
5.2 Aufbau des Berichtswesens

Anhang
1. Teamprofil
2. Linkliste

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Weitergehende Literaturempfehlungen

1. Einleitung

Diese Broschüre setzt sich zunächst damit auseinander, wer alles einen erstellen sollte.

Weiterhin werden wir erfahren, wer die Adressaten eines s sind bzw. sein können.

Als nächstes werden wir erörtern, wie ein aufgebaut sein soll und wie Sie einen erstellen.

Zum Abschluss gehen wir noch kurz darauf ein wie der der Ansatz­punkt für ein Controlling sein kann.

2. Adressaten eines s

An wen richtet sich ein eigentlich?

Zunächst einmal ist ein wichtig für sie selbst, der sie eine Geschäfts­idee haben und ein Unternehmen gründen oder ein Unternehmen erweitern möchte. Auch wenn sie beabsichtigen ein Unternehmen zu kaufen ist es für sie wichtig einen aufzustellen.

Aber warum sind sie selbst der erste Adressat eines s?

Die Antwort darauf ist ganz einfach. Beim Erstellen des s befassen sie sich mit ihrer Geschäftsidee, ihrem Vorhaben und hinterfragen alles noch einmal ganz kritisch. Beleuchten sie alle Aspekte noch einmal ganz genau und vergewissern sie sich damit, dass die Geschäftsidee, die sie haben nicht nur durchführbar sondern auch er­folgversprechend ist. Daher ist es auch für sie unerlässlich, dass sie den selbst erstellen und ihn nicht von fremden Dritten (Steuerberater, Unterneh­mensberater, etc.) erstellen lassen. Außerdem erhalte sie durch die Erstellung des s die Sicherheit in der Materie, die sie später für die Überzeugungsar­beit bei Geldgebern, Kunden etc. benötigen. Außerdem, was nicht vergessen werden darf stellt der die Grundlage für das spätere Controlling dar.

Somit wären wir bereits bei den nächsten Adressaten, bei den Geldgebern sprich bei den Banken. Für die Banken ist der wichtig, da sie ihm die geplanten Zahlungsströme, den Finanzierungsbedarf entnehmen können. Aber die Banken inter­essieren sich natürlich auch für die Geschäftsidee an sich. Die Geschäftsidee entneh­men, die Banken aber nicht allein dem . Die Geschäftsidee sowie die n und soll der mögliche Kreditnehmer selbst vorstellen, weshalb es auch wichtig ist den selbst erstellt zu haben.

Bei Unternehmensgründungen aus einer Arbeitslosigkeit heraus, können Zuschüsse vom Arbeitsamt beantragt werden. Eine Voraussetzung für die Gewährung ist ein , der von einer fachkundigen Stelle (IHK, etc.) begutachtet werden muss. Auch hier genügt meist nicht nur der Augenschein. Es wird ein persönliches Gespräch erforderlich sein in dem der Antragsteller also sie, ihre Geschäftsidee vortragen und gegen Fragen des Gutachters „verteidigen“ müssen.

Auch innerhalb von Unternehmen, werden Geschäftspläne erstellt. Wenn neue Pro­jekte begonnen werden sollen, wird durch die Erstellung eines s die Machbarkeit und Rentabilität des Projekts durch die Firmengremien überprüft.

3. Wie werten Geschäftspläne aus

Wenn Sie einen erstellen sollten Sie sich im Klaren sein wie dieser später von potentiellen n ausgewertet wird.

suchen in einem nach folgenden Punkten:

- Hat die Geschäftsidee einen klar fassbaren Nutzen für die Kunden. Am ein­fachsten drückt sich das in verringerten für bekannten Nutzen aus oder in einem neuartigen Nutzen mit überschaubarem Aufwand.
- Das Unternehmen soll mittelfristig einen relativ großen und wachsenden versorgen
- Das oder die soll innovativ sein. Eine neue Technologie oder Fertigungsverfahren erschwert den zutritt für Mitbewerber.
- Das Konzept zur Erschließung des s muss schlüssig und akkurat sein. Projektionen und Schätzungen sollen auf überzeugenden Annahmen und Fakten basieren.
- Besonderes Augenmerk wird von n auf das Management gelegt, denn die Geschäftsidee steht und fällt mit der Fähigkeit der Geschäftsleitung das Geschäftskonzept umzusetzen. Es werden deshalb die Schlüsselpersonen näher betrachtet (Ausbildung, Erfahrung, Kreativität, Motivation, Nervenstär­ke, Umgang mit Geld). Erzielte Erfolge zählen hierbei höher als ein akademi­scher Grad. (vergl. [1] S. 8)

4. Aufbau eines s

Wie sollte ein guter aufgebaut sein?

Eine verbindliche Vorgabe für den Aufbau eines s gibt es nicht. Je­doch hat sich im Laufe der Jahre folgende, vor allem durch amerikanische Unterneh­men geprägte, Gliederung herauskristallisiert.

- Zusammenfassung
- Unternehmensziele und -----profil
- e oder en
- Das Unternehmerteam
- und Wettbewerb
- Realisierungsplan
- n und
- Fünf-Jahres-Planung
- Finanzbedarf
(vergl. [3] S. 26)

4.1 Die Zusammenfassung

Der wichtigste Bestandteil des s ist die Zusammenfassung. Sie ent­scheidet ob der das Interesse des Lesers gewinnt oder ob er gleich wieder ad acta gelegt wird.

Wichtig für diesen Teil ist, dass er in ca. 5 Minuten gelesen und verstanden werden kann. Beachten Sie, dass der Leser eventuell nicht so tief in der Materie verankert ist wie sie und vermeiden sie Fachbegriffe. Wissenschaftlich komplexe Zusammen­hänge müssen daher einfach dargestellt werden. (vergl. [2] S. 23)

Es sollten unbedingt folgende Punkte in der Zusammenfassung enthalten sein:

- Was ist Ihre Geschäftsidee?
- Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal?
- Wie setzt sich das Unternehmerteam zusammen?
- Wer sind die Zielkunden?
- Was ist der Nutzen für Ihre Kunden?
- Welche Wettbewerbssituation liegt vor?
- Welches volumen und welche Wachstumsraten prognostizieren Sie?
- Wie hoch schätzen Sie den Finanzbedarf ein?
- Welches sind die wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zu Ihrem Ziel?
- Welche Vertriebskanäle werden Sie nutzen?
- Welche n und bestehen?
- Wie ist die Patentsituation?

Noch einige Hinweise für die Erstellung der Zusammenfassung:

- Die Zusammenfassung ist zwar der erste Punkt Ihres s, aber am einfachsten wird es sein die Zusammenfassung nach der Abarbeitung aller an­deren Abschnitte zu erstellen. Dadurch kann man sich viele Änderungen an der Zusammenfassung ersparen.
- Verwenden Sie ein übersichtliches Schriftbild und ein freundliches Layout.
- Testen Sie die Zusammenfassung an Freunden, Bekannten und Kollegen.

4.2 Unternehmensziele und -profil

Sie sollen hier nicht den vorwegzunehmen oder eine zweite Zu­sammenfassung schreiben, Geben Sie Ihren Lesern eine Vision dessen, was Ihr Un­ternehmen in Zukunft sein soll.

Legen Sie die Schwerpunkte auf die zukünftige Positionierung des Unternehmens. Schildern Sie die Strategie, die Erfolgsfaktoren und wichtige Meilensteine.

Verdeutlichen Sie Ihren Lesern Ihr Geschäft und zeigen Sie Ihnen, dass Sie es ver­stehen. In diesem Zusammenhang beschreiben Sie kurz Ihre bereits in diesem segment gesammelten Erfahrungen. Beschreiben Sie kurz und anschaulich worum es geht aber verweisen Sie nicht auf folgende Kapitel. Legen Sie Möglichkeiten für die Erweiterung Ihres Unternehmens dar, basierend auf einer Schätzung des potential.

Versuchen Sie folgende Fragen zu beantworten:

- Was ist Ihr Geschäft?
- Wie lautet Ihre Unternehmensvision?
- Welche - und -/sbereiche decken Sie ab?
- Was sind Ihre Haupterfolgsfaktoren?
- Welche Rechtsform ist geplant?
- Welche Geschäftsstruktur ist geplant?
- Welcher Standort ist vorgesehen?
- Mit welcher Strategie wollen Sie diese Ziele erreichen?
- Welches sind die wichtigsten Meilensteine dafür? (Veranschaulichen Sie dies in einem Schaubild)
- Wie sehen die nächsten Schritte aus?
- Welches Arbeitplatzpotential sehen Sie mittel- und langfristig?

(vergl. [1] S. 12)

4.3 e oder en

4.3.1 Kundenvorteile/Kundennutzen

Ein Gründungsvorhaben auf Basis einer neuen - oder sidee ist nur sinnvoll, wenn das neue oder die neue bisherigen Angebo­ten überlegen ist. Erläutern Sie deshalb, welche Funktion das oder die erfüllt und welchen Nutzen die Kunden daraus ziehen können. Gibt es vergleichbare e am , so müssen Sie überzeugend begründen welchen Zu­satznutzen (evt. einsparung) der Kunde durch Ihr Angebot hat. Versuchen Sie sich in die Lage des Kunden zu versetzen und wägen Sie Vor- und Nachteile gründlich ab. Verfahren Sie mit den Produkten Ihrer Mitbewerber nach den gleichen Kriterien. (vergl. [2] S. 24)

Sollten Sie mehrere e oder en anbieten, so gliedern Sie diese in sinnvolle Geschäftsfelder. Grenzen Sie diese Geschäftsfelder sauber von einander ab.

Orientieren Sie sich hierbei an folgenden Fragen:

- Welche Zielgruppe sprechen Sie an?
- Welche Bedürfnisse haben die Zielgruppen?
- Welche Bedürfnisse befriedigt Ihr /Ihre ?
- Welcher Zusatznutzen entsteht durch Ihr /Ihre ?
- Welche Konkurrenzprodukte existieren bereits oder sind in Entwicklung?

4.3.2 Entwicklung e/en

Wenn Sie dieses Kapitel bearbeiten versetzen Sie sich bitte in die Lage Ihrer Kapitalgeber, die Ihr so gering wie möglich halten wollen. Versuchen Sie weitest gehend auf technische Details zu verzichten und alles so anschaulich wie möglich zu erklären.

Wenn es zur Verständlichkeit beiträgt legen Sie Ihrem Geschäftsplan Fotos oder Zeichnungen Ihres es bei.

Sie sollten darstellen, wo die Innovation Ihres es/ liegt und welchen Vorsprung Sie gegenüber den Mitbewerbern haben. (vergl. [1] S. 13)

Versuchen Sie dabei folgende Fragen zu beantworten:

- Wie sieht der aktuelle Stand der Technik aus?
- Inwiefern ist Ihre Idee innovativ?
- Aus welchem Grund sind Ihre e/en oder vergleichbare e noch nicht auf dem ?
- In welchem Entwicklungsstadium befindet sich Ihr /?
- Welche weiteren Entwicklungsschritte planen Sie?
- Welche Meilensteine stehen hierbei noch an?
- Ist Ihr / vom Gesetzgeber zugelassen?
- Welche Garantien geben Sie?
- Vergleiche Sie in einer Übersicht (Stärken-Schwächen Profil) die Stärken und Schwächen Ihres s/ mit denen Ihrer Mitbewerber.

4.3.3 Fertigung/Erstellung

Erläutern Sie den Fertigungsprozess, welche Kapazitäten sind notwendig und welche en ergeben sich daraus.

Orientieren Sie sich dabei an folgenden Fragen:

- Welchen Fertigungsprozess planen Sie?
- Wie viel wollen Sie produzieren?
- Welche Mittel (quantitative und qualitativ) benötigen Sie zur ion?
- Wie hoch ist Ihr Bedarf an Rohmaterial?
- Welche Teile und Leistungen kaufen Sie von Dritten?
- Wie sehen Ihr bedarf und Ihre struktur aus?
- Wie viel kosten Erstellung und Lieferung Ihres s?
- Auf welche Weise können Sie Ihre Kapazitäten kurzfristig anpassen?
- Welche Maßnahmen sehen Sie zur Qualitätssicherung vor?

(vergl. [1] S. 15)

4.4 Das Unternehmerteam

4.4.1 Ein Team

Eine Unternehmensgründung erfordert vielfältige Kenntnisse und oft auch wider­sprüchliche Fähigkeiten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Eine Person alleine wird diese gegensätzlichen Fähigkeiten nicht alle aufbringen kön­nen. Es wird daher bei größeren Unternehmensgründungen notwendig sein ein Team zu bilden, um ein möglichst weites Spektrum dieser Fähigkeiten abdecken zu können. Es wird nicht immer möglich sein das optimale Team zusammenzustellen, aber in der Be­triebswirtschaft gibt es die Theorie des „second best“. Und die zweit beste Möglich­keit ist immer zu erreichen. (vergl. [2] S. 26)

4.4.2 Welche Fähigkeiten werden benötigt

Bevor Sie ein Team zusammenstellen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein welche Fähigkeiten, Kompetenzen und persönlichen Eigenschaften in Ihrem Unternehmen be­nötigt werden. Dazu formulieren Sie zunächst Ihre Vision schriftlich. Überprüfen Sie Ihre Ziele: stimmen Sie mit Ihrer Vision überein? Wenn nicht, so muss die Zielformu­lierung neu überarbeitet werden. Aus den Zielen ergeben sich die zu ergreifenden Maßnahmen. Aus den Maßnahmen wiederum ergibt sich welches Können und Wissen er­forderlich sind um die Maßnahmen umzusetzen.

Woran erkennt man ein schlagkräftiges Managementteam?

Es hat gemeinsame Visionen. Seine Eigenschaften und Stärken ergänzen sich hervor­ragend. Es ist sich voll ganz seiner Stärken und Schwächen bewusst. Es sollten nicht mehr als 6 Personen sein. Es hat einen Teamleiter, der fähig ist Personen zu führen, die vielleicht begabter und intelligenter sind als er selbst. Sie sind so aufeinander eingespielt, dass sie in schwierigen Situationen Hürden auch noch im zweiten oder dritten Anlauf nehmen. (vergl. [2] S. 26)

4.4.3 Die Suche nach geeigneten Personen

Wenn Sie im vorherigen Punkt genau analysiert haben welche Fähigkeiten Sie benöti­gen, so sollte sicher gestellt sein, dass nicht nur die Sympathie bei der Auswahl der Partner entscheidet, Sollten fachliche Qualifikation und Sympathie die entscheiden­den Faktoren bei der Auswahl sein, so werden Sie in Kürze eine Ansammlung von sehr ähnlichen Menschen haben. Aber z.B. vier Kreative werden zwar vielleicht pausenlos neue Erfindungen produzieren und viel Spaß bei der Arbeit haben, aber wahrschein­lich niemals ein auf den bringen. Dazu benötigen Sie die Hilfe von Per­sonen, die Ihnen möglicherweise sogar zuwider sind. (vergl. [2] S. 27)

4.4.4 Die Darstellung

Viele wenden sich nach der Zusammenfassung zunächst dem Managementteam zu. Denn sie wollen wissen, ob in dem Unternehmerteam das Wissen für ein aussichtsreiches Unternehmerteam vorhanden ist. Dies wird vielfach von Unterneh­mensgründern unterschätzt. (vergl. [2] S. 28)

Zur Erstellung Ihres Teamprofils können Sie den Vordruck im Anhang verwenden. Die Vorgehensweise ist dabei folgende:

- Pro Teammitglied (A-E) vergeben Sie 0 bis 5 Punkte je nachdem wie stark die Fähigkeit ausgeprägt ist.
- Die Maximalpunkte tragen Sie in die Spalte „Max“ ein
- Tragen Sie die Maximalpunkte in der Grafikspalte mit einem farbigen Stift ein
- Verbinden Sie die einzelnen Punkte und Sie erhalten ein Profil Ihres Teams
- Berechnen Sie jetzt den Durchschnitt der einzelnen Zeilen und tragen ihn die Spalte Durchschnitt ein
- Tragen Sie die Durchschnittswerte mit einem anders farbigen Stift in die Grafik­spalte ein
- Verbinden Sie die Punkte und Sie erhalten ein weiteres Profil Ihres Teams

[...]

Fin de l'extrait de 44 pages

Résumé des informations

Titre
Der Geschäftsplan
Sous-titre
Aufbau, Erstellung und als Grundlage für das Controlling
Auteur
Année
2009
Pages
44
N° de catalogue
V135606
ISBN (ebook)
9783640444014
ISBN (Livre)
9783640444298
Taille d'un fichier
798 KB
Langue
allemand
Mots clés
Geschäftsplan, Businessplan
Citation du texte
Volker Heun (Auteur), 2009, Der Geschäftsplan, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135606

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Titre: Der Geschäftsplan



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