Astrid Lindgrens fantastische Figuren im Hinblick auf die Erneuerung moralischer Grundhaltungen


Dossier / Travail, 2008

16 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Vorstellung von Autorin und der zu behandelnden Romanfiguren
2.1 Astrid Lindgren – vom einfachen Bauernmädchen zur Revolutionärin
2.2 Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter

3. Analyse
3.1 Lindgrens Figuren unter zeitgeschichtlichen Aspekten
3.2 Ausgewählte Szenen zur Verdeutlichung des emanzipierten Kindes in der Lindgren-Literatur
3.3 Kinder damals, Kinder heute: Hat die Emanzipation des Kindes tatsächlich statt gefunden?

4. Schlusswort

5. Literaturverzeichnis

1. Primärliteratur:
2. Sekundärliteratur:
3. Internetquellen

1. Einleitung

„Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!”

Dieses Zitat, ausgesprochen durch die Figur Pippi Langstrumpf, charakterisiert nicht nur die Grundeinstellung ihrer Schöpferin Astrid Lindgren, über die im Folgenden gesprochen werden soll, sondern verdeutlicht außerdem deren freiheitlichen Appell zum Leben, welchen sie stark den Charakteren ihrer Literaturfiguren verliehen hat.

Zu einer Zeit, in der Zucht und Ordnung als die zwei zu befolgenden Maximen gelten, setzt Lindgren durch ihre Figuren, Freiheit, Kindesrechte und das emanzipierte Kind als etwas Selbstverständliches voraus und stößt damit auf Widerspruch und Ablehnung. Sie erreicht jedoch mit ihren Figuren Aufsehen, Diskussionen und ein Überdenken der bis dahin geltenden gesellschaftlichen Regeln. Somit schafft Astrid Lindgren nicht nur eine Veränderung in der moralischen Grundhaltung der Gesellschaft selbst, sondern hinterlässt mit ihren Figuren Spuren in der gesamten Welt.

Exemplarisch aufgezeigt an den beiden Mädchenfiguren Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter, wird sich diese Arbeit mit der Analyse ausgewählter Szenen beschäftigen. Dies geschieht in Hinblick auf den Akt der Emanzipation des Kindes, sowie auf die Analyse der fantastischen Figuren der Lindgrenschen Literatur, um die Besonderheit, Neuheit und Einzigartigkeit ihrer „Kinder” aufzuzeigen.

2. Vorstellung von Autorin und der zu behandelnden Romanfiguren

Der folgende Teil soll einen kurzen Einblick in das Leben und die Werke Astrid Lindgrens gewährleisten. Die genauere Betrachtung der Autorin ermöglicht ein besseres Verständnis in der Analyse ihrer Figuren, „denn nur bei wenigen Autoren werden so direkte Verbindungen gezogen, wie bei Astrid Lindgren”[1]. Zudem sollen an dieser Stelle die fantastischen Protagonisten, die in der späteren Analyse verwendet werden, vorgestellt werden.

2.1 Astrid Lindgren – vom einfachen Bauernmädchen zur Revolutionärin

Am 14. November 1907 erblickt Astrid Anna Emilia Ericsson im kleinen Vimmerby in Schwedens Småland das Licht der Welt. Astrid Lindgren erfährt eine glückliche und harmonische Kindheit auf dem Bauernhof Näs: „Die intensive Spielwelt der Kindheit, die Sinnlichkeit, das konkrete Naturerlebnis (...) die Geschwister (...) die geliebten Eltern”[2] bilden und füllen das glückliche junge Leben der Astrid Lindgren, welches als starke Quelle[3] für ihre späteren Geschichten und Erzählungen gilt.

Doch muss Astrid Lindgren als junge Erwachsene auch die unangenehme Seite des Lebens erfahren. Sie wird ungewollt schwanger und verlässt die traute Heimat, um eine Ausbildung zur Sekretärin in Stockholm anzutreten. Ihr Sohn Lars Ericsson wird im Jahr 1926 geboren. Astrid Lindgren sieht zu diesem Zeitpunkt ihres Lebens keine andere Möglichkeit als den eigenen Sohn vorerst in eine Pflegefamilie in Kopenhagen zu geben. Vier Jahre später kehrt Astrid jedoch mit Lars zu den Großeltern zurück und lernt dort ihren späteren Mann Sture Lindgren kennen mit dem sie wenig später für ein gemeinsames Leben zurück nach Stockholm zieht. 1934 kommt die gemeinsame Tochter Karin zur Welt, die als Kind wesentlich zum Stoff der Pippi Langstrumpf beiträgt.

Während des zweiten Weltkrieges beginnt Astrid Lindgren intensiv Tagebuch zu führen und dokumentiert die Ereignisse in der Welt. Sie empfindet diese Zeit als so grausam, dass sie schreibt: „am liebsten möchte man gar nicht mehr leben”[4]. Astrid nimmt unterschiedliche Arbeitsplätze an, sie arbeitet u.a. als Sekretärin für einen Kriminologen, sowie in der Abteilung für Briefzensur des Nachrichtendienstes (1940), als Lektorin im Verlag Rabén&Sjörgen, bis sie sich als Kinderbuchautorin derart etabliert, dass sie sich ganz den Schriftstellertätigkeiten zuwenden kann.

Astrid Lindgren erhält in ihrem Leben zahlreiche internationale Kinder- und Jugendbuchpreise, sowie 1978 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für ihr soziales Engagement, welches 1988 u.a. zu einem verbesserten Tierschutzgesetz in Schweden führt: „Die Tierhaltung war nicht mehr eine rein wirtschaftliche Frage, die Ethik hatte einen wichtigen Platz in der Debatte bekommen.”[5].

Ihr wird der International Book Award der UNESCO, sowie der alternative Nobelpreis verliehen. Mit dem Titel der beliebtesten Schwedin des Jahrhunderts, nach einer Umfrage der Tageszeitung Aftonbladet, stirbt Astrid Lindgren am 28. Januar 2002 im Alter von 94 Jahren.[6]

Ihr Nachlass für die Welt besteht aus mehr als siebzig Kinderbüchern, übersetzt in etwa 80 Sprachen, welche über hundert Millionen Mal verlegt wurden. Das heutige Astrid-Lindgren-Archiv zählt zum Weltdokumenterbe.[7]

2.2 Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter

Das Mädchen mit den roten Haaren, welches den langen Namen Pippilotta Victualia Rollgardina Pfefferminz Langstrumpf trägt, ist ihrer Zeit ein eher ungewöhnliches Kind. Mit ihren beiden Mitbewohnern, dem weißen Schimmel (der Name „Kleiner Onkel” entstand erst bei den Dreharbeiten zur Verfilmung der Pippi-Geschichte[8] ) und dem Affen Herrn Nilsson führt sie, ohne jegliche Aufsicht Erwachsener, in ihrer eigenen Villa ein lustiges Leben. Die beiden Nachbarskinder Annika und Thomas, aus einem gut-bürgerlichen Familienhaus, werden ihr die zwei liebsten Freunde. Pippis Mutter ist früh gestorben und ihren Vater hat es in die Ferne auf die Insel Takka-Tukka-Land gezogen, auf der er als Negerkönig regiert. Finanziell durch eine große Goldtruhe abgesichert, lebt Pippi ihr Leben, wie es ihr gerade gefällt. Sie entzieht sich jeglichen gesellschaftlichen Maximen und lässt sich auch in kein Bildungssystem einzwängen. Versuche, sie einzufangen und in ein Kinderheim zu bringen, scheitern und man gibt auf, dieses doch recht merkwürdige Kind, gesellschaftsfähig zu machen.

Ronja Räubertochter dagegen ist, wie der Name bereits verrät, die Tochter des Räuberhauptmannes Matthis und seiner Frau Lovis, die von ihren Eltern und der Räuberbande innig geliebt und beschützt, aufwächst. Mit dem Heranwachsen jedoch, sucht Ronja bewusst den Kontakt zu der Natur, zum Leben jenseits der Matthisburg und lernt die heiteren und düsteren Seiten des Lebens kennen. Eines Tages lernt sie den Sohn der verfeindeten Räuberbande kennen, welche in die andere Hälfte der Burg gezogen ist, Birk. Die beiden Kinder bauen schnell eine geschwisterliche Liebe zueinander auf, welche im Wesentlichen, dem Geschichtsstoff zweier verfeindeter Räubersippen, beiträgt. Ronja widersetzt sich den Regeln, die ihr Vater ihr, bezüglich Birks, aufträgt, bis hin zu dem Punkt, dass der eigene Vater sie als Tochter aufgibt.

Die Figur Ronja symbolisiert einfühlsam einen kleinen Menschen, der schon früh weiß, was er für richtig und falsch erachtet und der sich willensstark für die eigenen Werte einsetzt, um sinnlos herrschende Gewalt und zwischenmenschliche Differenzen aus ihrer Welt zu vertreiben. Sie strebt danach, dass alle Menschen im Einklang mit der Natur und ihren Mitmenschen glücklich leben können. Die Natur sei hier ausdrücklich erwähnt, da sie wesentlich zu dem Inhalt der Geschichte beiträgt und die natürliche Beziehung, die Ronja zu sich und ihrer Umwelt hat, veranschaulicht.

Diese beiden Mädchenfiguren und die mit ihnen verbundenen Geschichten, weisen eine Verwebung realer und fantastischer, teilweise märchenhafter, Elemente auf. Sei es Pippi, die als Kind alleine und finanziell, wie auch gesellschaftlich unabhängig lebt oder Ronja, die umgeben von fantastischen Elementen, wie etwa den wilden Druden oder den Wichteln, denen sie im Wald begegnet, ihr Leben führt.

Diese fantastischen Figuren, Symbole und Begebenheiten führen die kleinen und großen Leser in eine Welt, in der sich mögliche Träume verwirklichen lassen, die dann auf den zweiten Blick, in der realen Welt, auch nicht mehr so fern scheinen. Astrid Lindgren nutzt in ihren Geschichten die Möglichkeit, eine Identifikation der Leser mit bestimmten Faktoren bzw. Protagonisten des Handlungsstoffs, zu erreichen und schafft somit eine Brücke zwischen der Nüchternheit der Realität und der Fantasie der Träume. Durch diese Technik, könnte man meinen, entwickelt sie eine Art Parabel, in der die Übertragung märchenhafter Darstellungen auf die Realität zu erdenken möglich erscheint.

Genaueres zu diesem Aspekt wird sich in der konkreten Analyse wieder finden.

3. Analyse

3.1 Lindgrens Figuren unter zeitgeschichtlichen Aspekten

Die unterschiedlichen Haltungen und Positionen der Kindeserziehung, die in der gesamten Welt Anfang des 20. Jahrhunderts herrschten, aufzuzeigen, würde bei Weitem den Rahmen dieser Arbeit überschreiten und ist schier unmöglich zu erfassen. Auf Grund dessen wird an dieser Stelle nur ein äußerst grobes Bild der Mentalitätsstimmung in Europa wiedergegeben, um die Emanzipationsrevolte der Lindgrenschen´ Figuren zu verdeutlichen.

Die Anfang des 20. Jahrhunderts in Italien aufkommende Montessori-Pädagogik, entwickelt von der gleichnamigen Maria Montessori, zeigt ein zu diesem Zeitpunkt untypisches und neues Bild vom Kind. Dieses besitzt die Freiheit und Fähigkeit, sich selbst zu helfen. Der Erwachsene ist folglich nicht mehr als Erzieher, sondern als Begleiter des Kindes zu betrachten, der diesem einen Weg aufzeigt, sich selbst zu helfen.[9] Montessori schlägt durch diesen pädagogischen Ansatz eine neue und untypische Richtung ein, die ihrer zeit weit voraus, noch nicht auf ganz Europa übertragbar ist. Das Machtverhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen weist weitgehend eher eine starke Unausgeglichenheit auf und entspricht nicht der eben erwähnten italienischen Pädagogik, sondern rührt eher von einer konservativen Grundeinstellung.

Ein Kind wird als ein kleiner, noch nicht voll entwickelter, Mensch gehandelt, der die eigene Meinung erst noch bilden muss, um über Recht und Unrecht entscheiden zu können. Die Erwachsenen beherrschen die Welt und geben den Kindern die Vorschriften, wie sie ihr Leben und die Welt zu sehen und zu gestalten haben. Die Meinung eines Kindes gelten zu lassen liegt fern.

Kinderbücher sind zur Zeit der Jahrhundertwende vor allem für die Vermittlung moralisch-religiöser Einstellungen und der guten Sitten verantwortlich. Nur wenige Schriftsteller befassen sich mit dem Kind selbst und schreiben Bücher, die der kindlichen Seele entsprechen.

Zacharias Topelius, Gösta Knutssons, Tove Jannsson und eben Astrid Lindgren bilden eher eine kleine Auswahl von Schriftstellern, die sich den harmlosen Kindergeschichten gegenüberstellen und dadurch aus dem vorherrschenden Schema herausfallen und für Aufruhr sorgen.[10]

Das gesellschaftliche Bild, wie das Verhalten eines Kindes zu bewerten und zu händeln sei, entspricht zu jener Zeit nicht der Denkwelt einer Pippi Langstrumpf. Lindgrens Begabung, sich in Kinderseelen einzufühlen und ihnen somit auch ein gewisses Verständnis entgegen zu bringen, zeichnet sich bereits in einem Leserbrief 1939 ab: „Nein, es ist nicht leicht, Kind zu sein! (...) Es bedeutet, daß man ins Bett gehen, aufstehen, sich anziehen, essen, Zähne und Nase putzen muß, wenn es den Großen passt, nicht wenn man selbst es möchte. (...) Ich habe mich oft gefragt, was passieren würde, wenn man anfinge, die Großen in dieser Art zu behandeln.“[11]

Eine spiegelverkehrte Behandlung zwischen Kindern und Erwachsenen hat zu jener Zeit jedoch nicht statt gefunden.

Die aufkommende freie Erziehung wird verantwortlich gemacht, „dass die Kinder heutzutage rücksichtsloser und in jeder Beziehung unmöglicher seien als früher”[12], deshalb wird den Eltern auch geraten, sich eher auf den eigenen Instinkt zu verlassen, als psychologisch manipulierte Kinderbücher als Idealvorstellungen zum Vorbild zu nehmen.

„Tugenden, wie den Teller leer zu essen, bei Tisch nicht zu zappeln oder nicht Daumen zu lutschen, waren im 19. Jahrhundert Erziehungswirklichkeit.”[13]

Astrid Lindgren dagegen war der Meinung, dass jede Entwicklung aufhören und die Welt stillstehen würde, würden die Jungen immer auf die Älteren hören.[14]

Während sich in Deutschland 1945 der zweite Weltkrieg dem Ende neigt, entsteht im Kopf der kleinen Karin Lindgren, die Figur Pippi Langstrumpf. Pippi stellt ein eigenständiges Kind dar und stößt zunächst auf Ablehnung. Obwohl Astrid Lindgren mit dem Manuskript im Wettbewerb des Verlages Rabén&Sjörgen den ersten Preis erhält, möchte niemand genaueres von einem Kind wissen, dass eigenständig denkt und handelt. Die Ursachen dieser Stimmung, kann man sich in etwa, wie folgt, vorstellen bzw. erklären:

Niemand darf sich so unmöglich benehmen wie Pippi, doch jeder sehnt sich danach.[15] Lindgren beginnt Träume zu erzeugen, Dinge zu tun, welche man als Kind zu dieser Zeit normal nicht darf. Um den Kindern Mut zu machen, sich ihres eigenes Verstandes zu bedienen und sich gegen die Erwachsenen aufzulehnen, schafft Astrid Lindgren in ihren Geschichten Parallelwelten, damit eine größtmögliche Identifikation mit den Figuren erreicht werden kann. Diese Parallelen sind stark in dem Stoff der Pippi Langstrumpf erkennbar: Während die Nachbarskinder Annika und Thomas, die einem geordneten bürgerlichen Familienhaus entstammen, eine Identifikation der Leser ermöglichen, bleibt Pippi selbst zunächst eine Heldenfigur, die jedoch mit der Zeit die Neugierde und das Interesse bei den Lesern erweckt, ihr nachzueifern und ähnlich frei zu handeln.

[...]


[1] Berf, Paul&Surmatz, Astrid (Hrsg.): Astrid Lindgren. Zum Donnerdrummel! Ein Werkporträt. Hamburg: Verlag Friedrich Oetinger 2004. S.867

[2] Strömsted, Margareta: Astrid Lindgren – ein Lebensbild. Hamburg: Verlag Friedrich Oetinger 2001. S. 21

[3] ebd.

[4] Berf, Paul&Surmatz, Astrid (Hrsg.): A. Lindgren. Zum Donnerdrummel! Ein Werkporträt. S.62

[5] Strömsted, Margareta: Astrid Lindgren – ein Lebensbild. S.331

[6] vgl. Strömstedt, Margareta: Astrid Lindgren. Ein Lebensbild.; Berf&Surmatz: Astrid Lindgren. Zum Donnerdrummel! Ein Werkporträt.

[7] Internet: http://www.brockhaus.de/aktuell/thema.php?t_id=161 (15.12.07 21:36)

[8] Internet: http://efraimstochter.de/pippisfreunde/kleineronkel.shtml (17.12.07 14:56)

[9] Internet: www.montessori.de (04.01.08 15:16)

[10] Schönborn von, Felizitas: Astrid Lindgren – Das Paradies der Kinder. Freiburg: Verlag Herder 1995
Paradies. S. 137

[11] Berf, Paul&Surmatz, Astrid: Astrid Lindgren. Zum Donnerdrummel! Ein Werkporträt. Hamburg: Verlag Friedrich Oetinger 2004. S.59

[12] Berf, Paul&Surmatz, Astrid (Hrsg.): Astrid Lindgren. Zum Donnerdrummel! Ein Werkporträt. S.191

[13] Schönborn von, Felizitas: Astrid Lindgren – Das Paradies der Kinder. S.191

[14] Wolff, Rudolph (Hrsg.): Astrid Lindgren. Rezeption in der Bundesrepublik. Bonn: Bouvier Verlag Herbert Grundmann 1986. S.121

[15] Wolff, Rudolph (Hrsg.): Astrid Lindgren. Rezeption in der Bundesrepublik. S. 9

Fin de l'extrait de 16 pages

Résumé des informations

Titre
Astrid Lindgrens fantastische Figuren im Hinblick auf die Erneuerung moralischer Grundhaltungen
Université
University of Flensburg  (Institut für Germanistik)
Note
1,0
Auteur
Année
2008
Pages
16
N° de catalogue
V135755
ISBN (ebook)
9783640459971
ISBN (Livre)
9783640459780
Taille d'un fichier
479 KB
Langue
allemand
Mots clés
Astrid, Lindgrens, Figuren, Hinblick, Erneuerung, Grundhaltungen
Citation du texte
Finja Christin Wrocklage (Auteur), 2008, Astrid Lindgrens fantastische Figuren im Hinblick auf die Erneuerung moralischer Grundhaltungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135755

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