Der Gang nach Canossa. Das Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht


Trabajo, 2021

22 Páginas, Calificación: 1,0

Anónimo


Resumen o Introducción

„Der Gang nach Canossa“ - ein Ereignis, dass fast jedem ein Begriff ist und auf das auch heutzutage mitunter noch sprichwörtlich in Situationen des Alltags zurückgegriffen wird. Doch welche Vorstellung verbirgt sich hinter dieser Redensart? Waren die Worte „Nach Canossa gehen wir nicht“ des Otto von Bismarck 1872 noch auf den Kampf um einen säkularisierten Staat bezogen, so verstehen wir unter „dem Gang nach Canossa“ heute in erster Linie ein demütigendes Nachgeben und einen beschwerlichen Gang in Konfliktsituationen. Doch welche Auffassungen stehen tatsächlich hinter dem damaligen Disput: Welches Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht lag im Falle Heinrich IV. und Gregor VII. im 11. Jahrhundert vor? War der Gang nach Canossa eine Demütigung des Königs und das Ereignis einer zeitgeschichtlichen Wende?

Detalles

Título
Der Gang nach Canossa. Das Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht
Universidad
University of Duisburg-Essen  (Historisches Institut)
Curso
Die frühen Staufer
Calificación
1,0
Año
2021
Páginas
22
No. de catálogo
V1357563
ISBN (Ebook)
9783346872098
ISBN (Libro)
9783346872104
Idioma
Alemán
Palabras clave
gang, canossa, verhältnis, macht
Citar trabajo
Anónimo, 2021, Der Gang nach Canossa. Das Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1357563

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