Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand?


Trabajo de Seminario, 2003

25 Páginas, Calificación: 1


Extracto


Inhalt

1 Einleitung

2 Forschungsfrage

3 Anlagen zur Untersuchung
3.1 Methode
3.2 Anmerkungen zu Grenzen und Gültigkeit der Methode
3.3 Hinweise zur verwendeten Literatur

4 Ergebnisse
4.1.1 Quellenangaben der Zeitungsbeiträge
4.1.2 Quellenangaben in den Ressorts
4.2 Agenturpräferenzen
4.2.1 Agenturpräferenzen der SZ und des Münchner Merkurs
4.2.2 Agenturpräferenzen in den Ressorts

5 Zusammenfassung und Fazit

6 Anhang: Tabellen

7 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stützen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon früh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt“[1]. Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der „‘Stoffbeschaffung’“ im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu „‘Journalismus aus zweiter Hand’“ geführt hatten[2]. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten für Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen[3]. Denn ungefähr 800 bedruckte Zeitungsseiten[4] mit Agenturmeldungen erreichen eine große deutsche Tageszeitung täglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Übermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial führt als damals[5]. Immerhin stehen in Deutschland fünf große Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten für die Informationsbeschaffung zur Verfügung.

Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also für eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen[6]. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetätigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat[7] oder gar gelähmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: „Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am »äußeren« Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu übersetzen“[8].

Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel „Fremdbeiträge“ zu Lasten der Beiträge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsächlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden. Die vorliegende Studie soll am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkurs darüber Aufschluss geben.

2 Forschungsfrage

Aus den oben geschilderten Beweggründen wurde folgende Forschungsfrage ableitet, die Gegenstand der Untersuchung sein soll:

Woher beziehen die Süddeutsche Zeitung und der Münchner Merkur ihre Zeitungsbeiträge den eigenen Angaben zufolge und wie unterscheiden sie sich darin?

Es gilt demzufolge quantitativ zu erforschen, inwieweit sich die Süddeutsche Zeitung (SZ) als überregional verbreitete Qualitätszeitung und der Münchner Merkur als Lokalzeitung aufgrund ihrer jeweiligen Machart, ihrer Möglichkeiten und auch je nach Ressort unterscheiden und zwar hinsichtlich:

1. des Anteils der abgedruckten Agenturbeiträge (fremdbeschaffte Beiträge) bzw. der „Eigenen Berichte“ (von eigenen Journalisten verfasste Beiträge) und
2. der Verwendung verschiedener Nachrichtenagenturen.

Dabei liegt die Annahme zugrunde, dass die SZ aufgrund ihres größeren ökonomischen und personellen Hintergrunds, sowie höherer Reichweiten[9] mehr Möglichkeiten hat und als Qualitätszeitung auch größeren Wert darauf legt, mehr „Eigene Beiträge“ zu veröffent-lichen als der Münchner Merkur. Eine geringe Anzahl von Agenturbeiträgen zugunsten mehr Eigener Berichte wird hier als Indikator für Leistung und Qualität gesehen[10].

Zum zweiten wird vermutet, dass die SZ für ihre fremdbeschafften Beiträge aus qualitativen und finanziellen Gründen mehr verschiedene Nachrichtenagenturen verwendet als der Münchner Merkur. Hier gilt die Nutzung mehrerer Agenturen als Qualitäts-merkmal, weil diese für publizistische Vielfalt sorgen[11].

3 Anlagen zur Untersuchung

3.1 Methode

Der oben beschriebenen Fragestellung möchte ich im Folgenden in einer quantitativen Inhaltsanalyse nachgehen. Untersuchungsgegenstand dieser Analyse sind die München-ausgabe der Süddeutschen Zeitung und der Münchner Merkur. Bei beiden handelt es sich um Abonnementzeitungen, die aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Auflagenhöhe, ihrer Verbreitung und Qualität verschiedene Merkmale aufweisen, die mir für die Untersuchung bzgl. der Fragestellung interessant erschienen. So gilt die SZ als überregional verbreitete Qualitätszeitung (mit regionalem/lokalen Schwerpunkt)[12] und hat mit 547209 Exemplaren eine wesentlich höhere Auflage[13] als der lokal/regional verbreitete Münchner Merkur (Auflage: 309768). Als Stichprobe[14] dienten jeweils die drei Ausgaben der SZ und des Münchner Merkurs vom 19.2. bis zum 21.2.2003. Darin wurden folgende Ressorts mit den entsprechenden Seiten[15] in die Analyse aufgenommen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Innerhalb dieser Ressorts wurden alle Artikel – gemeint sind alle thematisch abgegrenzten Beiträge[17] – auf ihre jeweilige Quellenangabe hin untersucht. Dazu wurde zuerst die Anzahl aller Beiträge erfasst. Anschließend wurden die Beiträge verschiedenen Kategorien zugeordnet. Die Kategorien entsprachen den spezifischen Quellenangaben der Beiträge, die sich aus der Kennzeichnung in der Kopfzeile (Byline) bzw. am Anfang oder am Ende eines Textes ergaben. Unterschieden wurden die Kategorien „Eigener Bericht“, „Agentur“, „2-3 Agenturen“, „ohne Angabe“ und „Sonstige“. Die Berichte, welche mit dem Autorennamen, dessen Kürzel oder dem Namen der Zeitung gekennzeichnet waren, wurden in die Kategorie „Eigener Bericht“ eingeteilt, diejenigen, welche mit dem Kürzel einer Nachrichtenagentur bzw. eines Pressedienstes versehen waren, in die Kategorien „Agentur“ oder „2-3 Agenturen“ (wenn zugleich 2 oder 3 Agenturen als Quelle angegeben waren). Die Fälle, die am Anfang oder Ende des Textes keine Quellenbezeichnung trugen, wurden der Kategorie „ohne Angabe“[18] zugeordnet. In die Kategorie „Sonstige“ kam jeder Beitrag, dessen Kürzel weder als das eines Autoren noch als das einer Nachrichtenagentur identifiziert werden konnte[19]. Die Beiträge, die zugleich auf einen Zeitungsjournalisten und eine Agentur zurückgingen (von eigenen Journalisten ergänzte Agenturmeldungen), wurden mit je 0,5 Bewertungspunkten beiden Kategorien zugeteilt.

In einem weiteren Schritt wurden alle Beiträge auf Zeilenebene gebracht, indem die Zeilen der Beiträge ausgezählt wurden. Dies schien erforderlich, um eventuelle Unterschiede im Umfang der kategorisierten Beiträge feststellen zu können.

Für den zweiten Teil der Analyse, in dem die Nutzung der Nachrichtenagenturen genauer untersucht werden sollte, wurden die Beiträge, die mit dem Kürzel einer Nachrichten-agentur gekennzeichnet waren, den verschiedenen Agenturen dpa, AP, Reuters, AFP, sid und KNA zugeordnet.

3.2 Anmerkungen zu Grenzen und Gültigkeit der Methode

Inwieweit die angewandte Methode fähig ist Gültigkeit zu beanspruchen, kann nicht definitiv gesagt werden, da die Auswahl der Stichprobe willkürlich erfolgte und aufgrund des Untersuchungszeitraums von nur drei Tagen deren Repräsentativität bezweifelt werden darf. Wochentags oder saisonal bedingte Schwankungen bei der Anzahl gelieferter und abgedruckter Agenturmeldungen können nämlich nicht ausgeschlossen werden.

Ein weiteres Problem stellen die schon erwähnten Kürzel dar, die nicht entschlüsselt werden konnten, weshalb der genaue Anteil der „Eigenen Berichte“ unklar bleibt. Auch kann nicht differenziert werden, inwieweit sich hinter den Autorennamen fest angestellte oder freie Mitarbeiter der Zeitungen verbergen. Diese Punkte können somit zu Schwierigkeiten bei der Interpretation der Ergebnisse führen. Außerdem kann anhand dieser Methode die Ehrlichkeit bei den Quellenangaben nicht überprüft werden. Dazu müssten die Zeitungsbeiträge und alle originalen Agenturmeldungen verglichen werden.

3.3 Hinweise zur verwendeten Literatur

Um die Ergebnisse der Untersuchung ergänzen und wissenschaftlich fundieren zu können, wurde unterstützend verschiedene Fachliteratur hinzugezogen.

Die Kommunikationswissenschaftler Claudia Mast und Siegfried Weischenberg boten hierfür die Grundlage und gaben eine Einsicht in die journalistische Theorie und Praxis beim Nachrichten-„machen“. Einen Überblick über alle Nachrichtenagenturen aus wissen-schaftlicher Perspektive lieferten die Bände von Jürgen Wilke und die darin enthaltenen Untersuchungen verschiedener Autoren, die sich mit den Strukturen der Agenturen, deren Nachrichtenproduktion sowie deren Verwendung und Bewertung durch Zeitungs-redaktionen beschäftigen. Um auch die Sichtweise der Agenturjournalisten über die Rolle der Nachrichtendienste im Mediensystem zu berücksichtigen, wurde die Literatur von Peter Zschunke und Hansjoachim Höhne hinzugezogen. Desweiteren diente Christian Resing als Quelle für einige Nutzerdaten der Nachrichtenagenturen.

Um die hier erzielten Ergebnisse vergleichen zu können, wäre es sicherlich von Vorteil gewesen, zusätzlich eine ähnlich aufgebaute Studie heranzuziehen. Eine solche konnte aber leider nicht gefunden werden.

4 Ergebnisse

4.1.1 Quellenangaben der Zeitungsbeiträge

In den untersuchten drei Ausgaben der Süddeutschen Zeitung wurden in den oben beschriebenen Ressorts insgesamt 554 Beiträge, verteilt auf 84 Seiten, veröffentlicht. Demgegenüber zählte der weniger umfangreiche Münchner Merkur 526 Beiträge auf 64 Seiten.[20]

Von den insgesamt 554 Artikeln der Süddeutschen Zeitung waren der Angabe nach 53,4% von eigenen Journalisten (→ Tab.1, 2). Weitere 22,6% aller Beiträge trugen Kürzel, die nicht entschlüsselt werden konnten, aber wahrscheinlich großteils ebenfalls SZ-Journalisten zuzuordnen sind. Mit 100 Beiträgen waren 18,1% aller Artikel mit dem Kürzel einer bzw. mehrerer Nachrichtenagenturen gekennzeichnet. Die letzten 6,0% der Berichte trugen keinerlei Quellenangabe am Anfang oder Ende des Textes.

Betrachtet man die Beiträge auf Zeilenebene, schließt man also deren Umfang mit ein, ändert sich das eben dargestellte Bild erheblich. Denn während auf diese Weise sogar 75,8% der abgedruckten Zeilen auf Journalisten der SZ zurückgingen, verminderte sich gleichzeitig der Anteil der Nachrichtenagenturen auf nur mehr 9,8%. Dies ist damit zu erklären, dass die in der SZ auf Nachrichtenagenturen basierenden Texte oft wesentlich kürzer waren als die „Eigenen Berichte“: Im Durchschnitt umfasste ein „Eigener Bericht“ ca. 83 Zeilen, ein Agenturbeitrag ca. 32 Zeilen[21]. Dadurch ist es auch zu begründen, dass der Prozentsatz der Beiträge ohne Quellenangabe, bei denen es sich meist um Kurzmeldungen handelte, gemessen an den Zeilen auf lediglich 1,2% sank.

Beim Münchner Merkur stammten 43,8% der 526 gezählten Beiträge von eigenen Journa-listen[22]. Die auf Nachrichtenagenturen beruhenden Texte machten mit 24,0% einen größeren Anteil aus als bei der SZ. Desweiteren waren sogar 28,9% der Beiträge im Mer-kur ohne Quellenangabe, doch auch hier relativierte sich deren hoher Anteil etwas, wenn man den Umfang berücksichtigte. So gesehen verringerte sich nämlich der Anteil der Beiträge ohne Quellenangabe auf 10,5%, bei den Berichten der Journalisten des Merkurs vergrößerte er sich auf 62,1%. Bei den Agenturartikeln allerdings blieb der Anteil an allen Beiträgen auf Zeilenebene nahezu gleich (er steigerte sich um lediglich 0,2 Prozentpunkte auf 24,2%). Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Merkur die Agenturmeldungen neben Kurzberichten im Unterschied zur SZ auch für umfangreichere Artikel nutzte.

[...]


[1] Siegfried Weischenberg: Journalistik: Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation. Band 2: Medientechnik, Medienfunktion, Medienakteure. Opladen: Westdeutscher Verlag 1995. S.190

[2] ebd.

[3] ebd.

[4] Vgl. Peter Zschunke: Agenturjournalismus. Nachrichtenschreiben im Sekundentakt. Konstanz: UVK Medien 2000 (Reihe praktischer Journalismus; Band 12). S. 47

[5] Vgl. Zschunke 2000. S. 42-48

[6] Vgl. Mast, Claudia Mast (Hrsg.): ABC des Journalismus. Ein Leitfaden für die Redaktionsarbeit. Konstanz: UVK Medien 2000 (Reihe praktischer Journalismus; Band 1). S.194-197

[7] Vgl. Mast 2000. S. 207

[8] Barbara Baerns: Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus? Zum Einfluß im Mediensystem. Köln: Nottbeck 1985. S.99

[9] vgl. S. 3; 7

[10] Es ist darauf hinzuweisen, dass Agenturartikel nicht unbedingt schlechter sein müssen als die Artikel der Zeitungsjournalisten, schließlich sind auch Agenturen auf Qualität bedacht (vgl. Zschunke 2000. Kap.3). Auf der anderen Seite können auch Eigenberichte der Zeitungen „nur“ fremdbeschafft sein, wenn z.B. kaum veränderte Pressemitteilungen einfach abgedruckt werden (vgl. Studien von Baerns ´85, Saffarina ´93, Donsbach/Wenzel 2002). In dieser Arbeit soll aber davon ausgegangen werden, dass sich die Zeitungen mit Autorennamen statt Agenturkürzeln in der Byline der Zeitungsartikel schmücken wollen, weil sie darin selbst ein Zeichen von Qualität sehen (vgl. Zschunke 2000. S.58).

[11] Denn mehrere Agenturen liefern ein breiteres und differenzierteres Informations- und Meinungsangebot und die Meldungen können miteinander bzgl. ihres Inhalts und ihrer Quellenangaben verglichen und überprüft werden. Außerdem können die verschiedenen Akzente der Agenturen, sowie Spezialdienste bestimmte Anforderungen einer Zeitung wohl besser befriedigen als nur eine Nachrichtenagentur allein. (vgl. Zschunke 2000. S. 59,60 und Hansjoachim Höhne: Wenig Spielraum. In: journalist, Heft 4/1995. S.19-23)

[12] Vgl. Hans-Bernd Brosius, Friederike Koschel: Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2001. S. 169; Mast 2000. S. 19

[13] Quelle: IVW, Quartal 4/2002

[14] Die Stichprobenziehung unterlag wegen der eingeschränkten zeitlichen Möglichkeiten im Rahmen dieser Hausarbeit nicht den wissenschaftlichen Kriterien einer Zufallsauswahl oder einer Quotenstichprobe.

[15] Dabei wurde darauf geachtet, dass die Seiten beider Zeitungen im jeweiligen Ressort inhaltlich bzw. thematisch übereinstimmen, um die späteren Ergebnisse nicht zu verzerren. So entspricht z.B. die Seite „Weltspiegel“ des Merkurs thematisch den beiden Seiten „Themen aus dem Ausland“ und „Panorama“ in der SZ, weshalb diese zum Ressort Ausland und Buntes zusammengefasst wurden. Die „Meinungen“, bei der SZ als eigene Seite vertreten, sind beim Merkur als Unterrubrik auf der Politik-Seite untergebracht, usw.

[16] Auf der 1. Seite wurden die Beiträge, die im Zeitungsinneren fortgesetzt wurden, nicht extra gezählt.

[17] Die Begriffe „Artikel“, „Beitrag“, „Bericht“, und „Text“ werden in dieser Arbeit synonym für alle Arten journalistischer Darstellungsform verwendet, unter dem Begriff „Meldung“ ist in der Regel ein kürzerer Beitrag zu verstehen.

[18] Diese Kategorie wird im Rahmen dieser Arbeit allerdings nicht näher betrachtet bzw. interpretiert. Sie dient nur der Vollständigkeit und wird nur erwähnt, wenn sich deren Anzahl auf die Anteile der anderen Kategorien auswirkt.

[19] Auf Anfrage bei beiden betroffenen Zeitungsredaktionen, ob die Kürzel für diese Analyse entschlüsselt werden könnten, gab nur (zumindest teilweise) der Münchner Merkur dieser Bitte nach. Alle von der Redaktion entschlüsselten Kürzel gingen auf Autorennamen zurück. Es ist daher anzunehmen, dass auch bei der SZ meist eigene Journalisten hinter den unbekannten Kürzeln stehen.

[20] Der unterschiedliche Umfang der Zeitungen an den verschiedenen Tagen soll hier nicht weiter berücksichtigt werden.

[21] Diese Durschnittswerte dienen lediglich dem groben Vergleich; natürlich differenziert der Umfang von Artikel zu Artikel je nach Form.

[22] Da beim Merkur fast alle Kürzel entschlüsselt wurden, lag der Anteil der unbekannten hier bei nur 3,2%.

Final del extracto de 25 páginas

Detalles

Título
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand?
Universidad
LMU Munich  (Institut für Kommunikationswissenschaft)
Calificación
1
Autor
Año
2003
Páginas
25
No. de catálogo
V13582
ISBN (Ebook)
9783638191975
ISBN (Libro)
9783638758017
Tamaño de fichero
590 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Quellen, Zeitungsartikel, Journalismus, Hand
Citar trabajo
Constanze Fuchs (Autor), 2003, Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13582

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