Die feministische Linguistik und ihr Einsatz in der Sekundarstufe II


Hausarbeit, 2009

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Entstehung und Themen der feministischen Sprachkritik

3. Sexismus in der deutschen Sprache
3.1 Das Generische Maskulinum

4. Sprachwandel durch die Vermeidung des sexistischen Sprachgebrauchs

5. Didaktische Modelle zur feministischen Sprachkritik im Deutschen
5.1 Sprachkritik als Unterrichtsthema
5.2. Lehrwerkanalyse
5.3. Koedukativer Deutschunterricht

6. Schluss

Bibliographie:

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der feministischen Linguistik. Dieses Thema bezieht sich nicht nur auf linguistische Fachkreise, sondern auch auf den Sprachgebrauch der Öffentlichkeit. Spätestens seit den 1970er Jahren stellt sich die Frage, ob die deutsche Sprache „frauenfeindlich“ ist.

Nach einem historischen Überblick über die feministische Sprachwissenschaft soll herausgestellt werden, was genau an der Sprache und ihrem Gebrauch kritisiert wird. Anschließend werden Möglichkeiten zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs analysiert. Gibt es hier wirklich keine Diskriminierung mehr?

Die eigene Sprache zu reflektieren ist eine wichtige Kompetenz, um Sprachbewusstsein zu erlangen. So soll im zweiten Teil der Arbeit, die didaktische Komponente des Themas betrachtet werden. Es wird herausgestellt, wie der Schulunterricht der Sekundarstufe II die Aspekte der feministischen Sprachkritik aufgreift. Zum einen bezieht sich dies auf die feministische Linguistik als Unterrichtsthema. Zum anderen soll die Diskussion um den koedukativen Unterricht in seiner Entwicklung ab Mitte der 1950er Jahre beschrieben und vor dem Hintergrund der feministischen Sprachwissenschaft als Unterrichtsform diskutiert werden. Es wird schwerpunktmäßig darum gehen, welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten diese Form des Unterrichtens stellt.

2. Entstehung und Themen der feministischen Sprachkritik

Mit der Neuen Frauenbewegung, die ihren Beginn in den 1968er Jahren findet, ist die feministische Linguistik in einen historischen Kontext zu bringen. Während der 1968er Studentenbewegung wurde unter anderem das Verhältnis der Geschlechter zueinander diskutiert und die Frauen kritisierten ihre dem Mann untergeordnete Stellung in der Gesellschaft.[1] Das Revolutionäre dieser Bewegung ist die breite Resonanz. Unter dem wiederkehrenden Leitwort der (Frauen-)Emanzipation, vollzieht sich ein öffentlicher Bewusstseinswandel gegenüber den stereotypen Geschlechterrollen von Mann und Frau.[2]

Die Forderung nach sozialer Veränderung, schlägt sich auch in der Sprache nieder.

Angestoßen wurde die feministische Linguistik in den USA, wo schon zu Anfang der 1970er Jahre Forschungen zum Thema „Sprache und Geschlecht“ begannen.

Untersucht wurden sämtliche Momente, in denen die Frau unterdrückt wird, sei es im privaten Alltag, der Politik oder auch in der Sprache. Die Frauen wollten dem Bedürfnis nachkommen, ihre Weiblichkeit auch im Sprechen auszudrücken.

„Der feministischen Suche nach weiblichen Ausdrucksformen im Gegensatz zur männlichen Redekultur und nach dem „weiblichen Lebenszusammenhang“ der siebziger Jahre waren die Weichen gestellt.“[3]

Das Ergebnis dieser Entwicklung waren u.a. Theoriebildungen zur Weiblichkeit in der Sprache und die Forderung nach Veränderungen der Sprache, beginnend mit den Linguistinnen Mary Ritchie Key und Robin Lakoff. Ihre Thesen wurden hauptsächlich durch Senta Trömel-Plötz und Luise F. Pusch in Deutschland verbreitet und durch eigene Thesen ergänzt, worauf zahlreiche weitere Linguistinnen und Linguisten sich mit diesem Thema befassten.

Die LinguistInnen der Neuen Frauenbewegungen machten auf die Unterdrückung der Frau in oder durch die Sprache aufmerksam. Schon Jan Baudouin de Courtenay beispielsweise argumentierte ähnlich wie die Feministinnen, als er vermutete „[…] die Erniedrigungen der Frauen [seien] von den sprachlichen Eigentümlichkeiten bestimmter Sprachen abhängig […], etwa vom Genussystem in einer Sprache.“[4] Diese These stellte Baudouin bereits im 19. Jahrhundert auf. Der Feminismus erfuhr in den 1970er Jahren eine Renaissance.

Die feministische Linguistik ist ein Teilgebiet der allgemeinen Sprachwissenschaft, obwohl bedacht werden muss, dass das Thema „Sprache und Geschlecht“ erst von feministischen LinguistInnen in die Sprachwissenschaft gebracht wurde. Weiterhin stellt Luise F. Pusch fest: „Die herkömmliche Linguistik kritisiert Sprache nicht, sondern sie beschreibt sie.“[5] Der thematische Schwerpunkt in der feministischen Linguistik jedoch, ist die Unterdrückung der Frau durch die Sprache, speziell durch den sexistischen Sprachgebrauch, das heißt in diesem Fall „[…] also nicht, wie Frauen und Männer sprechen, wird untersucht, sondern wie über sie gesprochen beziehungsweise sprachlich auf sie Bezug genommen wird.“[6] Auf dieser Basis wird die Sprache nicht nur deskriptiv betrachtet, sondern soll in der Hauptsache durch Kritik verändert werden. Die Sprache wird hier als Abbild gesellschaftlicher Phänomene gesehen, das heißt Soziologie und Sprachwissenschaft sind oft eng miteinander verbunden. Die Forschungsbereiche der feministischen Linguistik sind unterteilbar in die thematischen Schwerpunkte der Sprachsystemkritik und der Sprachgebrauchskritik.

Gegenstand der Sprachsystemkritik sind hauptsächlich die Lexik, Grammatik und Morphologie der deutschen Sprache und die Untersuchung in wie weit eine Benachteiligung der Frau in diesen Bereichen nachgewiesen werden kann.

Leitend ist hier unter anderem die Frage danach „[…] ob Frauen auch genannt [werden], wenn von ihnen die Rede ist oder wenn man über sie spricht?“[7] Das heißt: Können Frauen sich genauso angesprochen fühlen wie Männer, wenn beispielsweise kein weibliches Indefinitpronomen „frau“ existiert? Darüber, ob Frauen sprachlich berücksichtigt und angesprochen werden, wird bei sämtlichen Formen des neutralen Sprachgebrauchs diskutiert. Ein Beispiel stellen die akademischen Titel Doktor und Professor dar. Obwohl die deutsche Sprache Doktorinnen und Professorinnen zulässt, sind diese Wortbildungen als offizielle Titel verhältnismäßig wenig verbreitet. Hier werden die Kapazitäten der Sprache nicht ausreichend genutzt.[8] Die feministische Systemlinguistik betrachtet, wie Frauen in der Sprache behandelt werden und kritisiert weiterhin eine Hierarchie in der Sprache, die durch Ableitung femininer Berufsbezeichnungen vom Maskulinum geschieht. Während im umgekehrten Fall, beispielsweise für den Beruf der Krankenschwester keine maskulinen Pendants gebildet werden, sondern das neue Wort Krankenpfleger geschaffen wird, wird die Bezeichnung Erzieherin vom Wort Erzieher abgeleitet. Das Generische Maskulinum und die Patriarchatskritik an der deutschen Sprache sind hier zentrale Kritikpunkte. Die Sprachsystemkritik der feministischen Linguistik kritisiert in ihrer Hauptsache die Sprachnorm.

Der Übergang von der Kritik am Sprachsystem zu der am Sprachgebrauch ist fließend, doch distanziert die Forschung sich hier mehr von grammatikalischen oder lexikalischen Gebilden der Sprache und untersucht die Frage wie Frauen von den Sprecherinnen und Sprechern behandelt werden.[9] Hier ist die Verbindung des Themas zur Soziologie vielleicht am stärksten, denn die feministische Sprachkritik handelt in der Annahme, dass

„das Sprechen das Denken beeinflusst und somit Bewusstseinsstrukturen durch ein anderes Sprechen verändert werden können […] So soll damit auch zur Veränderung der sozialen Wirklichkeit beigetragen werden“.[10]

Den Gebrauch der Sprache zu kritisieren bedeutet auch eine Stilkritik zu üben. Diese Kritik bezieht sich auf unterschiedliche Ebenen des sozialen Lebens. Die führenden Linguistinnen Guentherodt, Hellinger, Pusch und Trömel-Plötz haben in den 1980er Jahren eine ganze Liste diskriminierender Ausdrücke aufgeführt.[11] Dazu gehören zum einen Anredeformen, die die Frau dem Mann unterordnen („An die Familie Peter Dörsch“), Stellenanzeigen („Weiblicher Kaufmann gesucht“) und auch Ämter, in denen Frauen nicht berücksichtigt werden (Staatssekretär Anna Stein“). Hier ist der Bezug zur Sprachsystemkritik sehr stark. Besonders deutlich wird die Sprachgebrauchskritik allerdings bei all jenen Ausdrücken, die als Beleidigungen aufgefasst werden. Diese Ausdrücke existieren unabhängig von der Dominanz des Männlichen im Deutschen. Die Feministinnen zeigen hier, dass auch diese Wortbildungen die Frau diskriminieren und veraltete Stereotype bedienen. Die Beleidigungen sind teilweise offensichtlich („dummes Weibsbild), manchmal auch scheinbar ungewöhnlich („das schöne Geschlecht“). Deutlich wird in jedem Fall, dass viele Frauen ein neues Bedürfnis der Anerkennung entwickelt haben und sich gegen vielerlei Synonyme des Wortes „Frau“ wehren, da sie den Stereotypen entkommen wollen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die feministische Sprachkritik Ungleichheiten in der Sprache bewertet, sie kritisiert und Änderungen fordert, indem sie auch Vorschläge für mögliche Verbesserungen der Sprache macht. Ihr primäres Ziel ist der Sprachwandel, denn mit ihm sollen gesellschaftliche (Bewusstseins-)Veränderungen herbeigeführt werden, so dass Frauen sich in der Sprache und Gesellschaft angesprochen fühlen und sich mit ihr identifizieren können.

3. Sexismus in der deutschen Sprache

Um Gewalt in irgendeiner Weise ausüben zu können, muss ein Machtverhältnis, das heißt eine hierarchische Ordnung zwischen dem Mächtigen und dem Unterdrückten herrschen.
In der deutschen Sprache ist diese Macht die Dominanz des Männlichen. Die Frau wird hingegen auf Grund ihrer Geschlechtszugehörigkeit durch sprachliche Äußerungen diskriminiert. So facettenreich die Strukturen der Sprache selbst sind, so vielfältig kann die maskuline Überlegenheit in der Sprache erforscht werden. Diese Aufgabe gehört zum großen Forschungsgebiet „Sexismus in der Sprache“ der feministischen Linguistik.

Sprache ist sexistisch, wenn sie Frauen und ihre Leistung ignoriert, wenn sie Frauen nur in Abhängigkeit von und Unterordnung zu Männern beschreibt, wenn sie Frauen nur in stereotypen Rollen zeigt und ihnen so über das Stereotyp hinausgehende Interessen und Fähigkeiten abspricht, und wenn sie Frauen durch herablassende Sprache demütigt und lächerlich macht.[12]

Auch hier machten Key und Lakoff den Anfang mit Beschreibungen zu Asymmetrien in der Sprache (Key) oder der Untersuchung einer eigenen Lexikologie der Frau (Lakoff). Luise F. Pusch ist zu diesem Thema für den deutschsprachigen Raum eine der führenden Linguistinnen. Unter anderem ihr Werk Das Deutsche als Männersprache behandelt und kritisiert das generische Maskulinum, das einen Hauptkritikpunkt der feministischen Linguistinnen darstellt und im Folgenden behandelt werden soll.

3.1 Das Generische Maskulinum

Das Generische Maskulinum stellt einen zentralen Kritikpunkt der feministischen Linguistik dar. Es umfasst den Gebrauch maskuliner Personenbezeichnungen bei geschlechtergemischten Gruppen, wenn die Bedeutung des natürlichen Geschlechts der Personen in den Hintergrund rückt und alle Personen gemeint sind. Das Generische Maskulinum wird in diesem Fall als eine neutrale Personenbezeichnung interpretiert.[13] (androzentrischer Sprachgebrauch)

„Die Grundannahme der feministischen Sprachkritik ist, dass die im Deutschen vorhandenen Möglichkeiten zur Personenbezeichnung asymmetrisch sind und häufig Männer bevorzugen und Frauen unsichtbar machen.“[14]

Diese genannte Asymmetrie entsteht dadurch, dass bei Personenbezeichnungen das grammatikalische Genus gleichzeitig die semantische Eigenschaft der Bezugsperson aussagt. Das heißt, das grammatikalische Genus wird mit dem natürlichen Geschlecht assoziiert, wie im Beispiel „die Frau“. Betrachtet man die Berufsbezeichnungen als Untergruppe der Personenbezeichnungen, so ist schnell offensichtlich, dass Frauen in Berufen mit der maskulinen Bezeichnung, wider der genannten Assoziation, mitgemeint sind. Das Generische Maskulinum lässt den Frauen hier kaum eine Möglichkeit sich mit dieser Bezeichnung zu identifizieren. Die Frau ist in der Sprache weniger präsent. Der Grund dafür ist, dass die Trennung von Genus und Sexus nicht konsequent beachtet wird. Vielmehr wird der grammatische Artikel „die“ mit dem weiblichen Geschlecht gleichgesetzt.

4. Sprachwandel durch die Vermeidung des sexistischen Sprachgebrauchs

Nach der vorangegangenen Kritik geht es in der Hauptsache darum, die Frauen in der Sprache präsenter zu machen. Dies wurde schon durch das Wortbildungsmuster der Movierung begonnen, in dem ein „in“ an die männliche Form gesetzt wird. Die Movierung ist allerdings keine Wortbildungsstruktur die durchgängig anwendbar erscheint. „Nicht bei allen männlichen Personenbezeichnungen sind movierte Formen üblich, beispielsweise nicht bei Gast […] oder Bezeichnungen auf –ling.“[15] Bei zusammengesetzten Worten ist die Movierung oft gar nicht durchführbar, zum Beispiel beim Wort „Lehrerzimmer“[16]. Hier ist eine Unmöglichkeit der Sprache zu erkennen. Auch diese Unmöglichkeit wird teilweise als Diskriminierung der Frau in der Sprache betrachtet.[17] Gleichzeitig führt die feministische Linguistik den Kritikpunkt auf, dass die weibliche Form vom männlichen Wort abgeleitet wird. So wird eine Hierarchie deutlich, in der das Maskuline, die Stammform, höher angesiedelt ist als die weibliche Form. Das heißt, von diesem Aspekt ausgehend, würde der feministische Sprachwandel einige Wortneubildungen durchführen oder eine andere Lösung dieses Problems finden müssen. Eine Möglichkeit, die daran anschließt, sind neutrale Oberbegriffe. Beispielhaft hierfür wären Begriffe wie „Kaufleute“ oder „Studierende“, die in der Praxis mittlerweile gängig sind.

Die Beidnennung bietet sich in einigen Fällen, wie in Anredeformen, an: „Liebe Wählerinnen und Wähler“. Neutrale Oberbegriffe würden die Beidnennung allerdings ausschließen.

Bekannt ist in der Schriftsprache ebenfalls das Binnen-I (SchülerInnen). Auch hier ist die Kritik an der Ableitung der weiblichen von der herrschenden männlichen Form greifbar. Weiterhin stellt sich hier das praktische Problem der gesprochenen Sprache, so dass diese Form der Femininbildung eher umständlich als hilfreich wirkt. Darüber hinaus ist das Problem erkennbar, dass „bei einigen Wörtern die Basis der Femininform nicht mit der Maskulinform identisch ist (BeamtInnen)“.[18]

Teilweise handelt es sich bei der männlichen und weiblichen Form um zwei verschiedene Lexeme, wie im Fall der Eltern, die als „Vater“ und „Mutter“ beschrieben werden. In diesem Fall wird die Frau ausreichend berücksichtigt. Hier muss allerdings betont werden, dass der Sprachwandel nicht immer ein steuerbarer Prozess ist und die feministische Sprachkritik manchmal nach einer statischen Sprachauffassung agiert, wie Kilian sie beschreibt: „[…] wenn sie suggeriert, ein Wort könne, gleichsam wie ein isolierter Baustein, aus dem System entfernt und gegebenenfalls durch ein anderes ersetzt werden“[19] Die feministische Linguistik orientiert sich dann an einem virtuellen Modell der Sprache, wie es bei De Saussure und seiner Unterscheidung in „Langue“ und „Parole“ zu finden ist. Vielmehr ist die Veränderung des Sprachgebrauchs aber unter anderem dahingehend komplizierter, dass die Sprache ein „historisch gewachsenes System“[20] ist und „der ältere Herr, der im Café nach dem Fräulein ruft, aktiviert wahrscheinlich unbeabsichtigt und unbewusst eine heute veraltete, den älteren Mitlebenden gleichwohl noch vertraute semantische Norm der deutschen Standardsprache.“[21]

[...]


[1] Vgl. Ingrid Samel: Einführung in die feministische Sprachwissenschaft. Berlin 1995. S.14.

[2] Vgl. Karin Böke: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Schlüsselwörter in der frauenpolitischen Diskussion seit der Nachkriegszeit.“ In: Georg Stötzel/Martin Wengeler (Hg.): Kontroverse Begriffe. Geschichte des öffentlichen Sprachgebrauchs in der BRD. Berlin 1995. S.447-516, hier: S. 469.

[3] Samel, feministische Sprachwissenschaft, S.14.

[4] ebd.S.52

[5] Luise F. Pusch: Das Deutsche als Männersprache. Frankfurt am Main 1984. S.10.

[6] Hildegard Gorny: „Feministische Sprachkritik.“ In: Georg Stötzel/Martin Wengeler (Hg.): Kontroverse Begriffe. Geschichte des öffentlichen Sprachgebrauchs in der BRD. Berlin 1995.S.516-562, hier: S.519.

[7] Samel, feministische Sprachwissenschaft, S.49.

[8] Vgl.ebd.S.50.

[9] Vgl.ebd.S.43.

[10] Vgl.ebd.S.47.

[11] Ingrid Guentherodt/Marlis Hellinger/Luise F. Pusch/ Senta Trömel-Plötz: Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs. In: Linguistische Begriffe 71 (1981). S.1-7.

[12] Guentherodt/ Hellinger/ Pusch/ Trömel-Plötz, sexistischer Sprachgebrauch, S.1.

[13] Vgl.:Claudia Schmidt/Madeline Lutjeharms: „Sprachliche Diskriminierung der Frau- Gibt es das noch? Sprachkritik aus der Gender-Perspektive.“ In: Der Deutschunterricht 5 (2006). S.64-73. hier: S.65.

[14] ebd.

[15] Schmidt/Lutjeharms, Sprachliche Diskriminierung der Frau, S.66.

[16] Vgl.: Jörg Kilian: „Sprachpolitik im Alltag: ,Political Correctness'“. In: Der Deutschunterricht 2 (2003). S. 52-63, hier: S.58.

[17] Schmidt/Lutjeharms, Sprachliche Diskriminierung der Frau, S.67.

[18] Friederike Braun: „Das große I und seine Schwestern- eine kritische Bewertung.“ In: Der Deutschunterricht 1 (1996). S.54-62, hier: S.

[19] Kilian, Sprachpolitik im Alltag, S.61.

[20] ebd.S.62.

[21] ebd.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die feministische Linguistik und ihr Einsatz in der Sekundarstufe II
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Öffentlicher Sprachgebrauch
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
22
Katalognummer
V135842
ISBN (eBook)
9783640463695
ISBN (Buch)
9783640460854
Dateigröße
936 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Linguistik, Einsatz, Sekundarstufe
Arbeit zitieren
Nadine Hansen (Autor:in), 2009, Die feministische Linguistik und ihr Einsatz in der Sekundarstufe II, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135842

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