Wohlbefinden in der Schule bezieht sich auf einen emotionalen Zustand, in dem positive Gefühle und Gedanken gegenüber der Schule, dem schulischen Umfeld und den Personen innerhalb der Schule überwiegen und negative Emotionen in den Hintergrund treten. Verschiedene Faktoren wie die Anforderungen an schulische Leistungen und soziale Beziehungen innerhalb der Klasse und zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen beeinflussen und prägen das Wohlbefinden.
Das Seminar "Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Wohlbefinden in der Schule" behandelte die verschiedenen Bereiche, die das Wohlbefinden beeinflussen können. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Gruppenarbeit präsentiert und das Seminar wird in Bezug auf die Vorlesung "Psychologische Grundlagen der Diagnostik, Prävention und Intervention" reflektiert.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Dokumentation der Arbeitsbearbeitungen
- 2.1 Konstrukt „Schulisches Wohlbefinden“
- 2.2 Soziale Beziehungen - SchülerInnen
- 2.3 Klassenklima
- 2.4 Klassenführung/Classroom Management
- 2.5 Lehrer-Schüler-Beziehungen - Vertrauen
- 2.6 Lehrer-Schüler-Beziehungen - Gerechtigkeit des Lehrerhandelns
- 2.7 Wohlbefinden von Lehrerinnen und Lehrern
- 2.8 Motivation, Attribution, Selbstkonzept
- 2.9 Elternarbeit
- 2.10 Mobbing
- 2.11 Wohlbefinden von LehrerInnen - Prävention, Hilfen, Weiterbildung
- 3. Bezüge zur Vorlesung
- 4. Fazit
- 5. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept des schulischen Wohlbefindens und analysiert dessen Einflussfaktoren. Der Fokus liegt dabei auf den unterschiedlichen Aspekten, die zum Wohlbefinden in der Schule beitragen oder es beeinträchtigen können.
- Die Bedeutung von Emotionen und Kognitionen für das schulische Wohlbefinden.
- Die Rolle sozialer Beziehungen und Klassenklima für die Entwicklung des Wohlbefindens.
- Die Einflussfaktoren von Lehrer-Schüler-Beziehungen, wie Vertrauen und Gerechtigkeit, auf das Wohlbefinden.
- Die Bedeutung von Motivation, Attribution und Selbstkonzept für das schulische Wohlbefinden.
- Die Auswirkungen von Mobbing und Elternarbeit auf das Wohlbefinden in der Schule.
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema "Wohlbefinden in der Schule" ein und definiert den Begriff. Sie beleuchtet die Bedeutung von positiven Emotionen und Kognitionen im schulischen Kontext und erklärt, wie verschiedene Faktoren das Wohlbefinden beeinflussen.
2. Dokumentation der Arbeitsbearbeitungen
2.1 Konstrukt „Schulisches Wohlbefinden“
Dieser Abschnitt untersucht den Einfluss von Emotionen und Kognitionen auf das schulische Wohlbefinden. Er beleuchtet die Bedeutung positiver und negativer Emotionen und Kognitionen und diskutiert deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden der SchülerInnen.
2.2 Soziale Beziehungen - SchülerInnen
Hier wird der Einfluss von sozialen Beziehungen zwischen SchülerInnen auf das Wohlbefinden beleuchtet. Das Kapitel diskutiert die Rolle von Freundschaften und Gruppendynamiken im schulischen Kontext.
2.3 Klassenklima
Dieser Abschnitt behandelt die Bedeutung des Klassenklimas für das Wohlbefinden der SchülerInnen. Er analysiert die Faktoren, die zu einem positiven oder negativen Klassenklima beitragen.
2.4 Klassenführung/Classroom Management
Dieses Kapitel beleuchtet die Auswirkungen von Klassenführungstechniken auf das Wohlbefinden der SchülerInnen. Es untersucht, wie effektive Klassenführung zu einem positiven Lernumfeld beitragen kann.
2.5 Lehrer-Schüler-Beziehungen - Vertrauen
Hier wird der Einfluss von Vertrauen in der Lehrer-Schüler-Beziehung auf das Wohlbefinden der SchülerInnen beleuchtet. Das Kapitel analysiert die Bedeutung von Vertrauen für ein positives Lernklima und die Motivation der SchülerInnen.
2.6 Lehrer-Schüler-Beziehungen - Gerechtigkeit des Lehrerhandelns
Dieser Abschnitt untersucht die Auswirkungen von Gerechtigkeitsempfinden in der Lehrer-Schüler-Beziehung auf das Wohlbefinden der SchülerInnen. Er beleuchtet, wie ein gerechtes Lehrerhandeln das Wohlbefinden und die Motivation der SchülerInnen fördern kann.
2.7 Wohlbefinden von Lehrerinnen und Lehrern
Dieses Kapitel untersucht die Faktoren, die das Wohlbefinden von Lehrerinnen und Lehrern beeinflussen. Es beleuchtet die Bedeutung des Wohlbefindens der Lehrkräfte für ein positives Lernumfeld und die Motivation der SchülerInnen.
2.8 Motivation, Attribution, Selbstkonzept
Dieser Abschnitt beleuchtet den Einfluss von Motivation, Attribution und Selbstkonzept auf das schulische Wohlbefinden. Er analysiert die Bedeutung dieser drei Faktoren für den Lernerfolg und die Motivation der SchülerInnen.
2.9 Elternarbeit
Hier wird die Rolle der Elternarbeit für das Wohlbefinden der SchülerInnen untersucht. Das Kapitel diskutiert die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Eltern für die Unterstützung der SchülerInnen.
2.10 Mobbing
Dieser Abschnitt beleuchtet die negativen Auswirkungen von Mobbing auf das schulische Wohlbefinden der SchülerInnen. Er analysiert die Folgen von Mobbing und diskutiert Möglichkeiten der Prävention und Intervention.
2.11 Wohlbefinden von LehrerInnen - Prävention, Hilfen, Weiterbildung
Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung von Prävention, Hilfen und Weiterbildung für das Wohlbefinden von Lehrerinnen und Lehrern. Es beleuchtet die Bedeutung von Unterstützung und Fortbildung für die Lehrkräfte, um ein positives Lernumfeld für die SchülerInnen zu schaffen.
3. Bezüge zur Vorlesung
Dieser Abschnitt beleuchtet die Relevanz der behandelten Themen im Kontext der Vorlesung "Psychologische Grundlagen der Diagnostik, Prävention und Intervention".
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem schulischen Wohlbefinden und dessen Einflussfaktoren. Schwerpunktthemen sind Emotionen, Kognitionen, soziale Beziehungen, Klassenklima, Lehrer-Schüler-Beziehungen, Motivation, Attribution, Selbstkonzept, Mobbing und Elternarbeit.
- Citation du texte
- Sarah Ackermann (Auteur), 2022, Wohlbefinden in der Schule. Einflussfaktoren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1362082