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Welche Eingriffe in Rechte und Freiheiten darf der Staat im Kontext einer Pandemie vornehmen und welche Grenzen sind diesen Eingriffen gesetzt?

Titre: Welche Eingriffe in Rechte und Freiheiten darf der Staat im Kontext einer Pandemie vornehmen und welche Grenzen sind diesen Eingriffen gesetzt?

Essai , 2020 , 7 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Anonym (Auteur)

Droit - Philosophie, Sociologie et Histoire du Droit
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Der vorliegende Essay versucht die Frage "Welche Eingriffe in Rechte und Freiheiten darf der Staat im Kontext einer Pandemie wie Corona vornehmen und welche Grenzen sind diesen Eingriffen gesetzt?" zu beantworten. Hierzu werden die Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke herangezogen. Anschließend wird auf den Schutz der Minderheiten eingegangen, der von keinem der beiden Philosophen bedacht wurde, aber eine heutige Forderung an den modernen Rechtsstaat ist.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Diskussion
    • Homo homini lupus - Der Mensch ist dem Menschen Wolf
    • Die Wahl des kleineren Übels
    • Die Grenzen der letzten Instanz
    • Lockes Fundamental Law of Nature
    • Maßstab der Verhältnismäßigkeit
    • Corona als eine Krise der Minderheiten?

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay untersucht die Frage, welche Eingriffe der Staat im Kontext einer Pandemie wie Corona in die Rechte und Freiheiten seiner Bürger vornehmen darf und welche Grenzen diesen Eingriffen gesetzt sind. Hierzu werden die Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke herangezogen, um die Legitimität staatlicher Machtausübung in Krisenzeiten zu beleuchten.

  • Legitimität staatlicher Macht in Pandemie-Situationen
  • Eingriffe in Rechte und Freiheiten im Kontext von Corona-Maßnahmen
  • Vertragstheorien von Hobbes und Locke im Vergleich
  • Schutz der Minderheiten im Kontext staatlicher Eingriffe
  • Anforderungen an den modernen Rechtsstaat in Krisenzeiten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Problematik der staatlichen Eingriffe in Rechte und Freiheiten während der Corona-Pandemie vor und skizziert die Forschungsfrage des Essays. Sie beleuchtet die kontroversen Reaktionen auf die Corona-Maßnahmen und die damit verbundene Debatte um die Legitimität staatlicher Eingriffe.
  • Diskussion: Dieses Kapitel analysiert die Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke im Kontext der Corona-Krise. Hobbes' Konzept des Leviathans wird in Bezug auf die staatliche Machtausübung in Notfallsituationen beleuchtet, wobei die Einschränkungen von Rechten und Freiheiten im Interesse der Selbsterhaltung der Bürger im Vordergrund stehen. Locke hingegen betont die Bedeutung der individuellen Freiheit und Eigentum sowie die Notwendigkeit eines Staates mit begrenzten Befugnissen. Im Anschluss daran werden die Grenzen der staatlichen Macht, die Schutzpflicht gegenüber den Bürgern und die Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsprinzips bei der Anwendung von Einschränkungen erörtert.

Schlüsselwörter

Die zentralen Begriffe dieses Essays sind: staatliche Macht, Pandemie, Corona, Rechte und Freiheiten, Vertragstheorien, Hobbes, Locke, Naturzustand, Selbsterhaltung, Eigentum, Verhältnismäßigkeit, Minderheiten, Rechtsstaat, Legitimität, Krise.

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Résumé des informations

Titre
Welche Eingriffe in Rechte und Freiheiten darf der Staat im Kontext einer Pandemie vornehmen und welche Grenzen sind diesen Eingriffen gesetzt?
Université
Zeppelin University Friedrichshafen
Note
1,0
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2020
Pages
7
N° de catalogue
V1362677
ISBN (PDF)
9783346888877
Langue
allemand
mots-clé
welche eingriffe rechte freiheiten staat kontext pandemie grenzen eingriffen
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anonym (Auteur), 2020, Welche Eingriffe in Rechte und Freiheiten darf der Staat im Kontext einer Pandemie vornehmen und welche Grenzen sind diesen Eingriffen gesetzt?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1362677
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Extrait de  7  pages
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