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Leistungsstruktur und disziplinspezifische Unterschiede im Mountainbiken

„Der Aspekt der speziellen Kraftausdauer im Cross-Country“

Titre: Leistungsstruktur und disziplinspezifische Unterschiede im Mountainbiken

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2009 , 14 Pages , Note: 1

Autor:in: Alexandra Auer (Auteur)

Sport - Kinésiologie théorique et Théorie d'entraînement
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Résumé Extrait Résumé des informations

3.1.2 Leistungsverlauf und Belastungscharakteristik im Cross Country

Die Trainingsempfehlungen basieren demzufolge hauptsächlich auf den Forschungsergebnissen anderer Disziplinen und persönlichen Erfahrungswerten.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind nur sehr wenige Untersuchungen verfügbar, die sich mit der Belastungscharakteristik beziehungsweise mit den physiologischen Anforderungen beim Mountainbike Cross-Country auseinandergesetzt haben.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Mountainbike - Cross Country (XC) allgemein
1.1 Cross Country - Geschichte

2 Cross-Country - die Olympiadisziplin
2.1 Unterschiede der Disziplinen Cross-Country und Marathon
2.1.1 Cross-Country (XC/CC) - die Olympiadisziplin
2.1.1.1 Cross Country Marathon (XCM)
2.2 Die Renndauer

3. Leistungsstruktur - Disziplinspezifische Unterschiede
3.1 Cross Country (XC)
3.1.1 Charakteristik des Cross Country
3.1.2 Leistungsverlauf und Belastungscharakteristik im Cross Country
3.1.3 Schlussfolgerung (Leistungsanforderungen)
3.1.4 Der Einfluss der Kraftfähigkeiten und die Konsequenzen fer die Trainingspraxis
3.2 Marathon (Cross-Country Marathon XCM)
3.2.1 Charakteristik des Marathons
3.2.2 Leistungsverlauf und Belastungscharakteristik im Marathon
3.3 Vergleich Cross Country (XC) und Marathon (XCM
3.3.1 Anforderungen im Vergleich
3.3.2 Daraus resultierende Konsequenzen furs Training

4. Schlussfolgerung

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Mountainbike - Cross Country (XC) allgemein

1.1 Cross Country - Geschichte

1974 entstand das Mountainbiken in Kalifornien rund um die Legenden Gary Fisher und Tom Ritchey, die auf ihren alten ame rikanischen Cruiser-Radern die B erge um Mount Tamalpais in der Nahe von San Francisco erklimm ten, um unmittelbar danach wieder in tollkiihner Fahrt herunter zu rasen. Spater haben diese Pioniere ihre Cruiser mit grobstolligen, breiten Reifen sowie speziellen Schaltungen verbessert und schufen damit die ersten wirklich gelandetauglichen „Bergfahrrader", mit denen man nicht nur die Berge hinunter rasen, sondern auch wieder hinauffahren konnte. Bereits 1976 unternahmen die ersten Mountainbiker innerhalb von zwei Tagen bergige 40-Meilen Trips, inklusive dem 4000 Meter hohen Pearl Pass. So war dies eher eine Ausfahrt mit Wettkampfch arakter. 1983 setzten sich die Mountainbike Legenden rund um Gary Fisher zusammen und grundeten den Verband „National Off-Road Bicycle Association" (NORBA), um ein einheitliches Regelwert zusammen zu stellen.

1988 wurde die erste Weltcup -Serie eroffnet und 2 Jahre spater fand die erste vom UCI anerkannte Weltmeisterschaft in Durango statt. 1993 wurde Cross Country olympisch und war 1996 erstmals Teil des Olympischen Programms.

(Sametz, 2009)

2 Cross-Country - die Olympiadisziplin

2.1 Unterschiede der Disziplinen Cross-Country und Marathon

2.1.1 Cross-Country (XC/CC) - die Olympiadisziplin

Cross Country ist ein Rundstreckenrennen und za hlt als einzige Mountainbike - Disziplin zu den Olympiadisziplinen.

Der Kurs eines Cross Country's sollte eine Mindestrundenlange von 6km haben. Die Renndauer variiert je nach Kategorie.

Kein anderes Mountainbike Rennen stellt so hohe Anspruche an konditionelle Faktoren, da beim Cross Country sowohl Anstiege und Abfahrten in sehr hohem Tempo zurfickgelegt werden mussen. Gestartet wird so ein Rennen mit einem Massenstart, bei dem es eine Startaufstellung gibt. Die Reihenfolge der Starter bestimmt sich nach UCI-Weltranglistenpunkten, bzw. CUP-Punkten.

Die Mindestrundenlänge von 6km wird aber mittlerweile häufig unterschritten, da die Veranstalter endlich erkannt haben, dass es fer das Publikum aber auch fer die Medien (insbesondere furs Fernsehen) vollkommen uninteressant war, die Fahrer nur zwei bis drei mal an einem Streckenpunkt vorbeifahren zu sehen.

Bezüglich des Steckendesigns gibt es auch Versuche, die Strecke kleeblattförmig um den Start -Zielbereich anzuordnen, sodass möglichst viel des Kurses einsehbar ist. Die vom ORV (Osterreichischer Radsport Verband) als optimale Renndauer wurde von 2h 30 min (Elite Herren) auf 2 h gekürzt . Damit wurde den Forderungen der Fahrer, aber auch der Sportwissenschaft Rechnung getragen.

Grund war, dass die Athleten in der Endphase des Rennens kaum mehr „rennmälliges" Tempo erreichten und nach der langen Renndauer so erschöpft waren, dass der Rennte rmin am kommenden Wochenende oft nur schwer mit guter Form in Angriff genommen werden konnte.

Die Cross Country Rennen haben sich immer weiter entwickelt. Sportlich sicherlich in Richtung schneller, anspruchsvollere Kurse, mit kiinstlichen Hindernissen, ab er auch mit technisch sehr schweren Abfahrten. Die Anstiege sind kurz, aber knackig, sodass sehr viel auf Druck (mit Kraft) gefahren werden muss. Mittlerweile ist auch denkbar, dass man Profilvorgaben macht, wie im Langlaufsport (mit max imaler Höhenmeterzahl, die nicht ]zu hoch sein soll, um das Rennen einerseits schneller zu machen, andererseits die Fahrer langer beisammen zu halten, sodass sich ein spannender Rennverlauf entwickeln kann.)

2.1.2 Cross Country Marathon (XCM)

Grundsatzlich ist ein Marathon ei n Cross-Country-Rennen. Somit gelten die Cross - Country Bestimmungen sinngemall auch fur Marathon Bewerbe. Linzenzfahrer haben ihre Lizenz unaufgefordert bei der Anmeldung herzuzeigen. Das Mindestalter fur die Teilnahme an Marathon-Bewerben betragt 19 Jahre.

Marathonlangen:

kurz: ca. 27 km

lang: ca. 110 km

extrem: ca. 200 km

2.2 Die Renndauer

Die optimale Siegerzeit nach dem offiziellen Regelment der UCI (2008) im Cross Country Bewerb beträgt (Stunden und Minuten):

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]

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Résumé des informations

Titre
Leistungsstruktur und disziplinspezifische Unterschiede im Mountainbiken
Sous-titre
„Der Aspekt der speziellen Kraftausdauer im Cross-Country“
Université
University of Vienna  (Institut für Sportwissenschaften)
Note
1
Auteur
Alexandra Auer (Auteur)
Année de publication
2009
Pages
14
N° de catalogue
V136290
ISBN (ebook)
9783640435524
ISBN (Livre)
9783640435241
Langue
allemand
mots-clé
leistungssport mountainbike cross country kraftausdauer leistungsstruktur disziplinspezisfische unterschiede ausdauersport kraft
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Citation du texte
Alexandra Auer (Auteur), 2009, Leistungsstruktur und disziplinspezifische Unterschiede im Mountainbiken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/136290
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