Sokratische Gesprächsführung wird in Einzeltherapien zur Prüfung von Normen, Einstellungen oder Zielsetzungen auf Realitätsbezug, Logik und Zielgerichtetheit genutzt. Hingegen in Gruppen-, Familien- oder Paartherapien dient sie, um die gemeinsame Kommunikationsgrundlage zu bessern und einheitliche widerspruchsfreie Ziele formulieren zu können.
Der große Vorteil des sokratischen Dialogs ist, dass der Klient die Lösung besser annimmt, da er das Gefühl erhält, selbst die Lösung für sein Problem erarbeitet zu haben. Dies gelingt dem Therapeuten durch systematisch gestellte Fragen an Stelle von Argumenten. Im verhaltenstherapeutischen Kontext geht es darum, dysfunktionale Verhaltensmuster und Gedankengänge durch die sokratische Gesprächsführung auseinander zu nehmen, diese zu analysieren, um dann eine entsprechende Lösung zu finden.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe B1.
- Die sokratische Gesprächsführung
- Resilienz und Stressoren
- Aufgabe B2...
- Der kognitiv-behaviorale Ansatz.
- Der klientenzentrierte Ansatz
- Konvergenzen und Divergenzen....
- Aufgabe B3...
- Die Psychotherapie
- Fallbeispiel Psychotherapie........
- Beratung.....
- Fallbeispiel Beratung
- Abgrenzung Psychotherapie von Beratung.......
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Einsendeaufgabe befasst sich mit verschiedenen psychotherapeutischen Ansätzen und deren Anwendung in der Praxis. Dabei wird die sokratische Gesprächsführung als Methode der Gesundheitsförderung und -beratung beleuchtet. Des Weiteren werden der kognitiv-behaviorale und der klientenzentrierte Ansatz vorgestellt und ihre Konvergenzen und Divergenzen diskutiert. Die Aufgabe umfasst auch eine Betrachtung der Psychotherapie und Beratung, einschließlich Fallbeispielen und einer Abgrenzung der beiden Disziplinen.
- Sokratische Gesprächsführung und ihre Anwendung in der Therapie
- Resilienz und Stressoren als wichtige Faktoren in der Gesundheitsförderung
- Kognitiv-behavioraler und klientenzentrierter Ansatz: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Psychotherapie: Anwendungsfelder, Methoden und Fallbeispiele
- Beratung: Abgrenzung zur Psychotherapie und praktische Anwendungen
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe B1.
Die sokratische Gesprächsführung
Der Abschnitt beleuchtet die sokratische Gesprächsführung als philosophische Methode zur Selbstreflexion und Überprüfung von Ansichten. Die spezifische Fragetechnik zielt darauf ab, dass der Klient selbst Lösungen für seine Probleme findet. Der Text beschreibt den Ablauf des sokratischen Dialogs, seine Vorteile in der Therapie und die verschiedenen Formen (explikativer, normativer, funktionaler Dialog).
Resilienz und Stressoren
Dieser Teil der Aufgabe definiert Resilienz als die Fähigkeit, mit belastenden Lebensumständen umzugehen. Es wird die Bedeutung von Schutzfaktoren und Risikofaktoren für die Entwicklung von Resilienz hervorgehoben. Der Text beschreibt die Voraussetzungen für Resilienz und die Rolle von Selbstwirksamkeit, Zuversicht und Bewältigungsstrategien.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen der Einsendeaufgabe sind sokratische Gesprächsführung, Resilienz, Stressoren, kognitiv-behavioraler Ansatz, klientenzentrierter Ansatz, Psychotherapie, Beratung, Fallbeispiele und Abgrenzung der Disziplinen. Die Arbeit beschäftigt sich mit wichtigen Konzepten der Gesundheitsförderung und -beratung, wobei die Methoden der Gesprächsführung im Vordergrund stehen.
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- Anonym (Autor), 2020, Klinische Psychologie II. Gesundheitsförderung und -beratung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1363817