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Generationsspezifisches Denken. Die Arbeitsmotive "Privatleben“, "Macht“ und "Prosozialität“ der Generation Z und deren Bedeutung für das Employer Branding

Título: Generationsspezifisches Denken. Die Arbeitsmotive "Privatleben“, "Macht“ und "Prosozialität“ der Generation Z und deren Bedeutung für das Employer Branding

Tesis (Bachelor) , 2020 , 82 Páginas , Calificación: 1,3

Autor:in: Lea Leuthäuser (Autor)

Psicología - Psicología del trabajo y de las organizaciones
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Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Generation Z und ihre Arbeitsmotive sowie Erwartungen an die Arbeitswelt und ihre Arbeitgeber. Die vorliegende Studie untersucht das Verhalten und die Einstellung der Generation Z im Hinblick auf die Arbeitsmotive Sicherheit, Work-Life-Balance, Privatleben, Macht und Prosozialität. Außerdem wird der Einfluss der Generationszugehörigkeit, des Geschlechts und der familiären Situation auf das Anstreben der zuvor genannten Arbeitsmotive erforscht. Somit wird überprüft, ob tatsächlich Unterschiede zwischen der Generation Y und Generation Z bestehen und ob generationsspezifischen Denken in der Personalarbeit sinnvoll ist. Bisherige Studien konnten aufzeigen, dass die Generation Z im Vergleich zu ihrer Vorgängergeneration wieder mehr Wert auf Arbeitsplatzsicherheit und Nachhaltigkeit legt. Außerdem präferieren sie statt Flexibilität eine strikte Trennung zwischen Beruf und Privatleben. Die generierten Hypothesen wurden mittels einer Stichprobe von N = 255 getestet.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • Abstract
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 2 Theoretischer Hintergrund
    • 2.1 Employer Branding
      • 2.1.1 Definition und Ziele
      • 2.1.2 Prozess des Employer Branding
      • 2.1.3 Einflussfaktoren und Kommunikationsmanagement
    • 2.2 Arbeitsmotivation und Werte
      • 2.2.1 Inhaltstheorien
      • 2.2.2 Prozesstheorien
    • 2.3 Generationenkonzept
      • 2.3.1 Wesentliche Merkmale und Einflüsse auf die Generation Z
      • 2.3.2 Anforderungen und Erwartungen der Generation Z an den Arbeitgeber
      • 2.3.3 Abgrenzung zu der Generation Y
    • 2.4 Aktueller Forschungsstand
  • 3 Hypothesen
  • 4 Methode
    • 4.1 Studiendesign
    • 4.2 Erhebungsinstrument
    • 4.3 Stichprobe
    • 4.4 Durchführung
    • 4.5 Statistische Auswertung
  • 5 Ergebnisse
    • 5.1 Reliabilitätsanalyse
    • 5.2 Deskriptive Ergebnisse
    • 5.2 Hypothesenbezogene Ergebnisse
  • 6 Diskussion
    • 6.1 Interpretation der Ergebnisse
    • 6.2 Kritische Reflexion
    • 6.3 Praktische Relevanz: Handlungsmöglichkeiten für das Employer Branding
    • 6.4 Weiterer Forschungsbedarf
  • 7 Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Arbeitsmotive und Erwartungen der Generation Z an die Arbeitswelt und ihre Arbeitgeber zu untersuchen. Im Fokus steht dabei die Analyse des Verhaltens und der Einstellungen der Generation Z hinsichtlich der Arbeitsmotive Sicherheit, Work-Life-Balance, Privatleben, Macht und Prosozialität. Die Arbeit untersucht außerdem, ob die Generationszugehörigkeit, das Geschlecht und die familiäre Situation Einfluss auf das Streben nach diesen Arbeitsmotiven haben.

  • Analyse der Arbeitsmotive der Generation Z
  • Untersuchung des Einflusses von Generationszugehörigkeit, Geschlecht und familiärer Situation auf die Arbeitsmotive
  • Vergleich der Arbeitsmotive der Generation Z mit denen der Generation Y
  • Relevanz der Ergebnisse für das Employer Branding
  • Identifizierung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung: Hier wird die Thematik der Generation Z und ihrer Arbeitsmotive in den Kontext der aktuellen Arbeitswelt eingeordnet und die Forschungsfrage sowie die Zielsetzung der Arbeit definiert.
  • Kapitel 2: Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über die relevanten theoretischen Konzepte, die für die Untersuchung der Arbeitsmotive der Generation Z relevant sind. Es werden die Themen Employer Branding, Arbeitsmotivation, Werte und das Generationenkonzept beleuchtet.
  • Kapitel 3: Hypothesen: Hier werden die Forschungsfragen in konkrete Hypothesen überführt, die im Rahmen der empirischen Untersuchung überprüft werden sollen.
  • Kapitel 4: Methode: In diesem Kapitel wird die Methodik der Studie erläutert, einschließlich des Studiendesigns, des Erhebungsinstruments, der Stichprobe und der statistischen Auswertungsmethode.
  • Kapitel 5: Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Studie. Es werden sowohl die deskriptiven Ergebnisse als auch die Ergebnisse der Hypothesentests dargestellt.
  • Kapitel 6: Diskussion: Hier werden die Ergebnisse der Studie interpretiert und kritisch betrachtet. Die praktische Relevanz der Ergebnisse wird beleuchtet und Handlungsempfehlungen für das Employer Branding von Unternehmen abgeleitet. Außerdem werden die Grenzen der Studie und der Bedarf an weiterer Forschung thematisiert.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen dieser Arbeit sind die Arbeitsmotive der Generation Z, Employer Branding, Generationsunterschiede, Work-Life-Balance, Prosozialität, Sicherheit, Macht und die Relevanz generationsspezifischen Denkens in der Personalarbeit. Die Studie stützt sich auf empirische Daten, die mit Hilfe eines Online-Fragebogens erhoben wurden.

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Detalles

Título
Generationsspezifisches Denken. Die Arbeitsmotive "Privatleben“, "Macht“ und "Prosozialität“ der Generation Z und deren Bedeutung für das Employer Branding
Universidad
Fresenius University of Applied Sciences Dusseldorf
Calificación
1,3
Autor
Lea Leuthäuser (Autor)
Año de publicación
2020
Páginas
82
No. de catálogo
V1368508
ISBN (PDF)
9783346900005
ISBN (Libro)
9783346900012
Idioma
Alemán
Etiqueta
generationsspezifisches denken arbeitsmotive privatleben macht prosozialität generation bedeutung employer branding
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Lea Leuthäuser (Autor), 2020, Generationsspezifisches Denken. Die Arbeitsmotive "Privatleben“, "Macht“ und "Prosozialität“ der Generation Z und deren Bedeutung für das Employer Branding, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1368508
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