Ziel dieser Hausarbeit ist es, die komplexe Beziehung zwischen den traditionellen Medien und rechtspopulistischen Akteur:innen, sowie deren medialem Auftreten zu untersuchen. Dabei sollen die Wechselwirkungen zwischen den rechtspopulistischen Akteur:innen und der Medienlandschaft genauer betrachtet werden. Hierbei wird zunächst der Begriff des Rechtspopulismus definiert und die AfD als rechtspopulistische Partei identifiziert. Anschließend wird die Perspektive der populistischen Akteur:innen, am Beispiel der AfD, auf die Medien beschrieben. Dabei wird ihr mediales Auftreten und Agieren analysiert, sowie die Beziehung zwischen Populismus und Medien untersucht. Die Ergebnisse werden in einem Fazit resümiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffserklärung
- Populismus
- AfD als rechtspopulistische Partei
- das Agieren/Auftreten von Populisten in den Medien
- double bind Verhältnis
- Beziehung zwischen den Medien
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen traditionellen Medien und rechtspopulistischen Akteuren, insbesondere deren mediales Auftreten. Sie analysiert die Wechselwirkungen zwischen rechtspopulistischen Akteuren und der Medienlandschaft, wobei der Begriff des Rechtspopulismus definiert und die AfD als rechtspopulistische Partei identifiziert wird.
- Definition und Charakterisierung des Rechtspopulismus
- Die AfD als Beispiel für rechtspopulistische Akteure
- Das mediale Agieren und Auftreten von Populisten
- Die Wahrnehmung der Medien durch rechtspopulistische Akteure
- Die Wechselwirkungen zwischen Medien und rechtspopulistischen Akteuren
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach der Beziehung zwischen klassischen Massenmedien und rechtspopulistischen Akteuren am Beispiel der AfD. Sie erläutert die Relevanz des Themas im Kontext der AfD-Strategie und der Rolle der Medien in der politischen Kommunikation.
- Begriffserklärung: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Populismus" und untersucht die AfD als rechtspopulistische Partei. Es beleuchtet die zentrale These des Populismus, die Gesellschaft in ein "Volk" und eine "Elite" zu spalten, und die daraus resultierende Kritik an etablierten Medien.
- das Agieren/Auftreten von Populisten in den Medien: Dieses Kapitel analysiert das mediale Agieren und Auftreten von Populisten, insbesondere der AfD. Es beleuchtet die negative Wahrnehmung der Medien durch Populisten, die Kritik an der vermeintlichen "Lügenpresse" und die strategische Nutzung von Social Media.
- double bind Verhältnis: Dieser Abschnitt beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen den traditionellen Medien und der AfD. Es wird analysiert, wie beide Seiten in einer Art "double bind" Verhältnis zueinander stehen.
- Beziehung zwischen den Medien: In diesem Kapitel wird die Beziehung zwischen den Medien und der AfD aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Es werden die Argumente für und gegen eine kritische Berichterstattung über die AfD diskutiert.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit dem Rechtspopulismus, der AfD, klassischen Massenmedien, der "Lügenpresse", dem Agieren von Populisten in den Medien, der Beziehung zwischen Medien und Politik sowie dem "double bind" Verhältnis.
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- Anonym (Author), Wechselwirkungen zwischen Massenmedien und rechtspopulistischen Akteuren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1369596