Diese Arbeit zielt darauf ab, das Phänomen der intertextuellen Eigenzitation in Erich Kästners Werk zu erforschen, insbesondere unter Verwendung des "Betrugsmotivs" in seinem Roman "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" und dem Gedicht "Die Ballade vom Mißtrauen". Darüber hinaus wird die Arbeit versuchen, eine Lücke in der aktuellen Forschung zu schließen, indem sie diese spezifische Beziehung zwischen dem Roman und dem Gedicht genauer betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Textanalysen
2.1Fabian
2.1.1 Einordnung
2.1.2 Atmosphäre und Erzählverhalten
2.1.3 Funktion für den Roman
2.2 Die Ballade vom Mißtrauen
2.2.1 Form und Typ
3 Textvergleich
4 Unterschiede
5 Einordnung in Kästners Stil
6 Schluss
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sebastian Silkatz (Autor:in), 2011, Intertextuelle Eigenzitation in Erich Kästners Werk. Eine Untersuchung des Betrugsmotivs in "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" und "Die Ballade vom Mißtrauen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1371552
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