Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Erwachsenen in der Erziehung von Kindern laut Maria Montessori. Die Bedeutung des Erwachsenen untergliedert sich in der vorliegenden Arbeit in drei Bereiche: die Rolle der Eltern, die Rolle des Erziehers und die Rolle des Lehrers.
Hierbei steht die Rolle des Erziehers im Fokus. Um die Bedeutung zu klären, werden zunächst das Leben von Maria Montessori sowie ihre Zeit, in der sie lebte und wirkte, erläutert. Anschließend werden die Grundgedanken ihrer Pädagogik vorgestellt, um daraufhin die Bedeutung des Erwachsenen in der Erziehung von Kindern zu klären. Resümierend wird untersucht, ob ihre Sichtweise, bezüglich der Rolle des Erwachsenen, in der heutigen Zeit umgesetzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Leben der Maria Montessori
- Biographie
- Geschichtlicher und politischer Kontext
- Grundgedanken ihrer Pädagogik
- Der geistige Embryo
- Der innere Bauplan
- Die absorbierende Geist
- Die sensiblen Perioden
- Die ,,Polarisation\" der Aufmerksamkeit
- Die freie Wahl der Beschäftigung
- Die Rolle des Erziehenden
- Die Rolle der Eltern
- Die Rolle des Erziehers in Montessori Kinderhäusern
- Die Rolle des Lehrers
- Umgang mit Massenmedien
- Fazit
- Begründung der Themenwahl
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit der Bedeutung des Erziehenden in der Montessori Pädagogik, insbesondere mit der Rolle der Eltern, der Erzieher und der Lehrer. Es werden die wichtigsten Prinzipien der Montessori Pädagogik erläutert und deren Auswirkungen auf die Rolle des Erziehenden im Kontext der heutigen Zeit diskutiert.
- Biographie und Werk von Maria Montessori
- Die Grundprinzipien der Montessori Pädagogik
- Die Rolle des Erziehenden in der Montessori Pädagogik
- Der Einfluss der Montessori Pädagogik auf die heutige Zeit
- Die Bedeutung des Erziehenden für die Entwicklung des Kindes
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und erläutert die Bedeutung des Erziehenden in der Montessori Pädagogik. Anschließend wird im zweiten Kapitel die Biographie von Maria Montessori und der geschichtliche sowie politische Kontext, in dem sie lebte und wirkte, vorgestellt.
Das dritte Kapitel beleuchtet die Grundgedanken der Montessori Pädagogik, darunter die Konzepte des geistigen Embryos, des inneren Bauplans, der absorbierenden Geist, der sensiblen Perioden, der ,,Polarisation\" der Aufmerksamkeit und der freien Wahl der Beschäftigung.
Im vierten Kapitel wird die Rolle des Erziehenden in der Montessori Pädagogik untersucht, wobei die Aufgaben der Eltern, der Erzieher in Montessori Kinderhäusern und der Lehrer im Mittelpunkt stehen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Montessori Pädagogik, wie beispielsweise die Rolle des Erziehenden, die Selbsttätigkeit des Kindes, die Bedeutung der vorbereiteten Umgebung, die sensiblen Perioden, die freie Wahl der Beschäftigung und die Förderung der ganzheitlichen Entwicklung des Kindes.
- Citation du texte
- Lily Berg (Auteur), 2013, Die Rolle des Erziehenden in der Montessori Pädagogik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1375663